Viele schöne Stunden mit Liedern bei denen das Herz aufgeht und viele gemeinsame Stunden mit einer lieben Freundin durch die ich die Bläck Fööss mit ihrer Musik habe kennen gelernt. Danke dafür.
Die Anfänge der Fööss waren meine Kindheit. Wir sind zusammen groß geworden. Mein Vater erzählte mir ganz begeistert, welch tolle Band im Karneval 1972 bei ihm in der Firma (Haus Neuerburg) aufgetreten ist. Bei uns doheim sammelten sich die Platten der Bläck Fööss. Auf der Straße beim Spielen haben wir nebenbei oft die Lieder gesungen: Dr. Pillemann // Pass op, ich kann Mikado // Et Spanienleed // Lange Samstag in d'r City und und und... Also die Bläck Fööss waren für mich auch außerhalb des Karnevals immer sehr präsent. 1981 sah ich sie zum ersten mal live im Millowitsch.
Ich bin 1977 aus Norddeutschland nach Hilden gezogen und hab wenig später zum ersten Mal die Bläck Föös gehört. Kölsche Lieder, die ich sofort geliebt habe und immer lieben werde.
Tjaha, 1970 gegründet, mein Geburtsjahr. Un jo, ich bin stolz dodropp, dat ich mit Üch zesamme jeboore bin. Ihr habt mich immer begleitet, ob in guten oder schlechten Zeiten, ihr habt immer im richtigen Moment die richtigen Lieder. Uns Fööss kritt keiner klein!!!!
Super DOKU... Clever gemacht von den B.F. Gründungs-Mitgliedern.... nicht nur sehr geile Musiker gesucht und gefunden, sondern auch solche, bei denen man die Hoffnung hat, daß das Liedgut bewahrt und ´weiterentwickelt´ wird. Vorab schon DANKE im Sinn meines Enkels an Hänz´chen, Andreas, Pit & Mikro.
Die Lieder sind nicht nur in der kölschen Seele verankert sondern in ganz Deutschland. War auch überrascht und überwältigt, als ich Karneval in einer Kleinstadt bei Frankfurt war und beim Karnevalsumzug alle kölsche Lieder gesungen haben. 🥰
Die Fööss.... Immer schon und immer noch meine persönliche Nummer 1. Bin jetzt 37 und kann mich noch gut daran erinnern, damals als Kind den Buuredanz geliebt zu haben. Einfach eine tolle Band!
Als einer Eurer größten Fans- in Berlin geboren, aufgewachsen und immer gelebt, kenne ich Euch seit der Hitparade - Frankreich Frankreich. Hab mich dann jedes Jahr nur auf die Karnevals Sitzungen gefreut. Endlich durfte ich euch 2015 live sehen - ich möchte sagen, ihr habt mir eine schöne Zeit geschenkt. Vielen Dank für die vielen schönen Stunden … danke, danke, danke
Eine tolle Doku und immer wieder unglaublich wie viele tolle Lieder die Fööss im Laufe der Zeit geschrieben haben! Man könnte ewig nur die Hits vorlesen und dazu noch all die Hymnen die nicht mehr aus Köln wegzudenken sind...
Ich bin zwar "nur" Wahlkölner, aber ein Fan der Musik aus Köln. Das fing schon als Kind (Jahrgang 82) an und zieht ich bis heute, ein großer Bestandteil sind und waren immer die Bläck Föös. Den Jungs sollte man in Köln ein Denkmal bauen, denn kaum eine andere Band oder Künstler aus Köln haben das Leben und vorallem den Karneval geprägt. Die "neuen" Föös, haben sich wirklich toll eingebracht und spielen nicht "nur" die Musik der Bläck Föös, nein sie leben sie auch und das ist heute nicht mehr "normal". Was ich mir für nächstes Jahr wünschen würde, wäre das man ein großes Reunion Konzert mit allen (noch lebenden) ehemaligen Bandmitgliedern gibt.
Echt Klasse ,ich Jahrgang 1967 bin natürlich und sehr gerne mit den Bläck Fööss aufgewachsen. Höre euch immer noch sehr, sehr gerne... Immer, nicht nur zum Karneval !
Ich hab das alles "live" erlebt, schon 1970-71, aber ich bin ja auch die fleischgeborene Rhrinländerin...Mama aus Bonn, Papa tiefer Niederrheiner, Grenze zu Holland, und auch da aufgewachsen! Rheinländer biste im Blut und der Seele... 💞😍💓
Köster spricht über die Fööss und ich hab Dauergänsehaut. Bis heute begleiten sie mich und ich plädiere für ein Schulfach in Köln: "De Bläck Fööss" . Mir haben sie jedenfalls, als Kind, die Kölsche Sprache näher gebracht und gelehrt. Dieses Urkölsch singt und spricht heute kaum noch jemand. Das ist schade. Tragt es fort.
Eine Frage würde ich dem Produzenten dieser Doku gerne stellen: Warum verschweigt man den Namen des Mannes, der die meisten Bläck Fööss - Hits geschrieben hat - den großartigen Songschreiber Hans Knipp, dem die Fööss die meisten ihrer großen musikalischen Erfolge zu verdanken haben??? Ohne dieses Genie, der in seinem Leben nach eigenem Bekunden über 1.500 Lieder - nicht nur für die Fööss - geschrieben hat, hätte diese Band - bei allem Respekt vor ihrer musikalischen Leistung - niemals diesen Kult-Status erreicht. Marc Metzger, der "Blötschkopp", hatte die Größe, in einem seiner großen Karnevalsauftritte im Gürzenich mit einem gesprochenen Potpourri der von Knipp geschriebenen Bläck Fööss - Erfolge diesem Mann einen würdigen Nachruf zu widmen.
Keine Band hat diese Stadt und den Karneval so geprägt! Zunächst belächelt ja sogar von den "sogenannten" Karnevalisten als Revoluzzer gesehen. Das waren sie wohl auch, sie haben den Kölner Karneval revolutioniert. Ihre tollen Lieder und ihr immerwährendes Engagement gegen Diskriminierung von Minderheiten sowie ihr soziales Engagement ist ohnehin beispielhaft. Ich bin mit ihnen groß und alt geworden und wenn meine kölsche Seele mal gehen wird wäre ein Lied von ihnen zum Abschied der richtige Abschluss...
ich bin mim Meiers Käthche groß jeworden, die Bläck Fööss haben viele viele unglaubliche Lieder geschrieben, es ist sehr schade dass hier in diesem Jubilämsfilm, ein ganz großer Kölner vergessen worden ist, Hans Knipp verstorben, hat über 100 Lieder für die Bläck Fööss komponiert, ohne ihn hätten es die Bläck Fööss so nicht gegeben. dat hät nur Kölle, seit Willy Ostermann und vielen anderen, gibt es 1000 Lieder, Krätzche, Verzällche über Köln das hat keine andere Stadt der Welt, diese Musik ist einmalig, aber ich schütte einen ganz großen Wermutstropfen in diese 50jährige goldene Zeit. die kölsch Sprooch, die Eckkneipen, allgemein die Dialekte werden aussterben. Köln ist dafür leider ein gutes Beispiel, inzwischen leben 1,1 Millionen Menschen in der Stadt, davon viele zugereiste, in dem Stadtteil Bickendorf wo ich her komme, " Lied em Beckendorfer Büdche, da kauf der Jupp sein Brüttche, beim Lisbeth en em Tütche" wurde immer kölsch gesprochen, meine Generation ist die letzte, welche die Mundart kann, Jahrgang von Mitte 50er Jahre bis Anfang 70er Jahre. von Bickendorf weiss ich es ganz genau, ich hab dort fast 60 Jahre gelebt, dort sind tausende von zu gewanderten alles junge Familien, aber keine einzige spricht kölsch, woher auch, sie kommen von überall her, aber können alle natürlich nur hochdeutsch. nicht nur in Köln ( Süddeutschland Bayern Pfalz, Schwaben, Hessen geht noch da wird die Mundart nicht ganz so schnell aussterben) man kann ohne Ende Leute im Fernsehen zusehn egal ob Politiker, Journalisten, egal wer, kein einziger spricht mehr irgendeinen Dialekt, dieser junge SPD Kühnert war heute abend bei Lanz, er kommt aus Berlin, diesen einzig artigen Berliner Dialekt, hat der nie persönlich gelernt, oder geschweige mit aufgewachsen. da sitzen 700 Mann im Bundestag, dat is ne Hochdeutschorgie ohne Ende, fast kein einziger hat irgendein, Idiom von seiner Heimat wo er her kommt. früher gab es so gut wie keinen Politiker welcher nicht einen Dialekt hatte, Strauss, Schmidt, Genscher , Kohl, Adenauer, Stoltenberg, Rau, Geissler, Späth,
Habe bei Tommys Abschiedstour mit meiner Band im Vorprogramm ihres Auftrittes im Troisdorfer Bürgerhaus gespielt - es war eine seltsame, gedrückte Stimmung bei den Fööss und auch im Publikum weil alle wussten - wir sehen Tommy zum letzten Mal in dieser Formation.
Der Graham Bonney - watt ein Schätzeken! - hat's gesagt, und dat stimmt... Rheinisch (Kölsch und drömheröm!) ist echt Sahne im Ohr! Sogar, wenn es nicht platt original ist sondern nur zarter Dialekt... Trotzdem jibbet keen schöneren Dialekt! Mein Ernst! Sahne im Ohr trifft's vollkommen! 💞😍👏
Tja, manchmal muss die "Initialzündung" von außen kommen; genau wie von dem Schlagersänger Andreas Martin, der als zufällig Anwesender im Studio den Wolfgang Petry davon überzeugen konnte, seinen Durchbruch-Song "Sommer in der Stadt" zu singen - der Beginn seiner großen Erfolge.
Lääve Fööss...isch bin usm Bläck Forest😉un lääve üsch sigg üvver fuffzisch Johr. Fahre evver no Kölle um in de Keule üsch zo luure. Wenn de Fastelovent avvjesaacht weed wärd isch furschtbor driesche...üsch Norbert
Hallo Tommi, kannst du dich noch daran erinnern, dass wir zusammen Fußball gespielt haben, auf dem Butzweilerhof ? Dein Papa hat damals die Flugplatzgaststätte bewirtschaftet. Da waren die Reuter Jungen, der ältere der Hoffmannbrüder, der Schadde Bert, ich der Sohn vom fliegenden Malermeister und dein Vater. Wenn der Mann Zeit hatte kam er vor seine Gaststätte und kickte mit uns. Die Kravatte auf Halb elf gelockert, Hemdsärmelig mit der blauen Wirtsschürze um, bis die ersten Flieger von ihren Tagesausflügen zurückkamen. Dann dauerte es höchstens noch eine halbe Stunde, dann war die "Kneipe" rauchgeschwängert und ein Lachen und Stimmengewirr übertönte die Jukebox, die hinten rechts, neben dem Fenster stand. Ich kann mich immer noch sehr gut an diese Zeit erinnern...weil es einfach schön war.
Wieso genau deaktiviert ihr die Kommentare im vorherigen Video über Geschlechterrollen? Wieso wird keine Diskussion über dieses Thema zugelassen? Ihr begebt euch auf ein ziemlich lächerliches Level mit solchen Aktionen
Das Video gehört zur Jugendsendung neuneinhalb. Inhalte die speziell für Kinder sind werden auf RU-vid seit Ende letzten Jahres besonders geschützt. Dazu gehört auch, dass die Kommentarfunktion bei Kinderinhalten grundsätzlich nicht verfügbar ist.