Mein ganzes Leben lang versuche ich, meine Hunde zu verstehen. Es hat sich gelohnt, denn es gibt keine Missverständnisse und Probleme mehr. Allerdings stecke ich auch zurück, wenn es nötig ist, akzeptiere meine Hunde in ihren hundetypischen Eigenheiten und drängen ihnen nichts auf, was ihren naturgegebenen Eigenheiten widerspricht. Man muß als Mensch auch mal verzichten können - meine Meinung.
Bis auf Punkt 5 der wirklich gut erklärt ist, ist der Rest ziemlich flach und mit Halbwahrheiten untermauert die wissenschaftlich seit Jahren widerlegt sind.
Also darauf wartet mein Hund definitiv nicht, das sollte mMn wirklich jeder Hundehalter wissen. Leider sieht man viel zu oft Hunde, die wirklich darauf ihr Leben lang warten müssen, weil ihre Halter sich einfach nicht für die vielseitige Körpersprache der Hunde interessieren. 😢
Was man tun kann, ist z. B. den Hund ansprechen und ihn zu fragen ob er es mag, wenn man sie streichelt und ihn nicht einfach zu Dingen zu zwingen die er nicht mag. Geht nicht immer, aber relativ oft. Sollte sich jeder Tierhalter mal durch den Kopf gehen lassen.
Ich auch. Sowas wie "erlauben alles mögliche zu essen"; bei Fressnapf mal so viele Spielsachen zu kaufen, wie man gerade tragen kann :D oder jeden Tag bei der Eisdiele Hundeeis für ihn und seine Hundefreunde kaufen.
Ich bin hochsensibel und kann durchaus erkennen wann ein Hund seine Ruhe haben will, ect. Ist nicht so leicht. Vielleicht ist diese nervige Sensibilität ganz praktisch.