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Ich lasse meine Hündin immer in Ruhe fressen🤗.....sie hingegen ist mir gegenüber nicht so rücksichtsvoll sie starrt mich dann immer an und möchte mich hypnotisieren 😂
Unser Hund holt sich immer ein Maul voll Futter aus seinem Napf und frisst das denn in einem anderen Zimmer und dann kommt er wieder und macht das nochmal
Also meine Hündin jetzt 10 Monate alt, will aber immer oder meistens hin zu anderen Hunden, deshalb treffen wir uns oft mit anderen Hunden und gehen auch jeden Tag auf die Hundewiese. Sie ist dann immer kaum zu halten, weil sie sich so freut mit den zu spielen. Ich bin dann diejenige, die sie dann irgendwann weg zieht, weil ich denke irgendwann ist es zu viel. Denn sie ist ein kleiner zarte Hündin, hat aber keine Angst vor großen Hunden und versteht sich fast immer gut, hat sogar schon 2 große Hundekumpels und mehrere kleine. Sie ist auch etwas dominant, was aber bei ihrer Größe und Zartheit gut ist, und sie kann wahnsinnig schnell rennen. Den Tipp mit dem Stressfaktor, man sollte sich dann zurück ziehen, bevor man seine Hündin an schreit, ist zuhause natürlich machbar, aber meistens hat man ja stressige Situationen unterwegs beim Einkaufen oder muss durch die Stadt fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln, wo viele gestresst Menschen sind, wo soll man sich da zurück ziehen??! Zuhause bin ich fast immer ruhig und entspannt. Aber unterwegs sind es oft die anderen die mich und meine Hündin stressen. Ich sag nur Kinder, die sofort losrennen auf den Hund und ihn streicheln wollen, weil sie so süß ist. Ich muss dann immer die Kinder zurück halten und es regt mich auf, das die Eltern da nicht drauf achten. Man darf einen fremden Hund nicht einfach so streicheln und schon gar nicht darauf losrennen. 🙈🙄
Warum redest du immer von zurückziehen ? Stell dir die Leine als Notanker vor. Dirigiere deine Hündin über Blicke und Gesten, das macht Spaß :) und nimmt Streß raus.
Du bist dafür verantwortlich wer Deinen Hund anfasst, halt die Umgebung im Auge, rennt ein Kind los, bringe Deinem Hund ein Signal für "Hinter mir" bei, sag ihm das, trete mit einem lautem NEIN auf die Kinder zu und gut ist. Stressigen Situationen geht man aus dem Weg insofern der Hund diese nicht schafft, d.h. wenn Dich die Umgebung stresst, lass den Hund zu Hause, bringe ihm logischerwerweise vorher das alleine sein bei! Ja und Thema Dominanz, davon würde ich mal komplett wegkommen, denn die gibt es weder unter Hunden und erst Recht nicht unter artverschiedenen!
@@ingeborgschmitt213 weil es in dem Video Thema war. Sa hieß es, 'Bevor man seinen Hund anschreit, sollte man sich besser für kurze Zeit zurückziehen, um sich zu beruhigen, um dann ruhig mit seinen Hund zu sprechen. Hast Du das Video nicht gesehen?? 🙃
@@ingeborgschmitt213 zurück ziehen, damit meint das Video und ich auch. Sich selbst kurze Zeit in einem anderen Zimmer ( in der Wohnung) zurück ziehen und beruhigen, bevor man seinen Hund anschreit. Nicht so wie du es verstanden hast, an der Leine zurück ziehen. 😁🙈 Ich ziehe meine Hündin gar nicht an der Leine. Ich spreche sie immer an und sie lernt sehr schnell, da sie ein Spitz Mischling ist und Spitz Hunde sind sehr intelligent. Sind aber auch kleine Wachhunde. 😁
Ich denke viele Menschen sind einfach zu egoistisch. Sie befassen sich nicht mit den Bedürfnissen und tun nur das was sie denken. Menschen sind oft gestresst und geben das ihrem Vierbeiner weiter. Das Video trifft zu 100% zu, solltet ihr allen Hunde Besitzern mal zeigen. Meine Hündin ist schon 13 Jahre alt und noch gesund und fit. Also habe ich wohl nicht alles falsch gemacht. 🥰🥰🥰👍👍👍👍👍
Den Hund bestrafen und ihm böse sein, gibt es bei mir nicht. Meine Hunde sind schon alt ( so wie ich ), da ist das Gassigehen manchmal beschwerlich, als Ausgleich dafür bekommen sie viel Zuwendung und ich lasse sie nie allein zu Hause.
Meine Tiere ( ich habe nicht nur Hunde ) sind für mich das Wichtigste, Liebste und Wertvollste und so werden sie behandelt! Man sagt, der Mensch sei die Krone der Schöpfung. Da bin ich mir nicht so sicher - vielleicht ist er ja die Rache des Teufels?
@@uwe1941 Der Mensch hat sich selbst zur Krone der Schöpfung ernannt!!!! Wer sagt eigentlich,dass ein Tier weniger Wert ist als ein Mensch???? Erbärmlich ist das!! Mein Lieblingsspruch ist: Das mit der Hund das liebste ist,sagst du oh Mensch sei Sünde, der Hund ist mir im Stürme treu, der Mensch nicht Mal im Winde!!!!
Wir sind alle gleich ob Mensch oder Tier Ich hatte 12 Hunde alle aus dem Tierheim und hatte nie Probleme jetzt habe Ich auch einen Welpen er ist so lieb und brav Obwohl Ich gesundheitliche Probleme habe oft bleibe Ich im Bett und meine Lieblinge bleiben immer in meiner Nähe e Sie sind die besseren Menschen ❤️
@Adele Brigitte Hartl Gesundheitliche Probleme sind übel für den Menschen ( ich spreche aus Erfahrung ), wenn der Hund, bzw. die Hunde, geliebt und dementsprechend behandelt werden, ist es für sie weniger schlimm - wie Sie ja selbst beobachten können. Schlimmer ist es für die Hunde, allein sein zu müssen. Meine Hunde fangen bereits zu heulen an, wenn ich nur in einen anderen Raum gehe ohne sie mitkommen zu lassen. Allerdings bin ich fast immer bei ihnen zuhause.
Tatsächlich sind viele dieser Dinge oft zu beobachten. Vor allem auch das Thema Körpersprache oder Kopf tätscheln. Rum und wegziehen. Und so viel mehr. Es zeigt sich immer wieder, der Mensch, nicht der Hund sollte als erstes trainiert werden.
@@jossip1171 und genau da beginnt das Problem. Danke, dass du dich scheinbar angesprochen fühlst und mir gleich den Beweis lieferst. Der Mensch, als Homo Sapiens, der glaubt der Chef eines Canis lupus Rudels zu sein, scheint seine eigene Gattung in der natürlichen Hierarchie nicht verstanden zu haben. Es geht hier weder darum, dass der Hund das sagen hat, noch der Mensch, sondern es geht hier um eine Partnerschaft zwischen zwei fremden Gattungen von Lebewesen. Eine Übereinkunft. Die Rolle des Menschen ist dabei der des Versorgers. Der Mensch dient dem Hund dazu, sich in einer möglichst artgerechten Weise in einer artfremden Welt zurechtzufinden. Du bist kein Rudel! Du bist ein Mensch, kein Hund! Du hältst dich für etwas, das du nie sein wirst. Du verleugnest dein eigenes Wesen. Allein deine Satzstellung und Ausrufezeichen gepaart mit dem Denken, dass es nur einen Chef (Mensch oder Hund) geben kann sagt mehr über dich aus, als du vielleicht in dem Moment, in dem du es geschrieben hast, vermuten magst. Ich möchte gar nicht wissen, was dir angetan wurde, dass du eine solche Sichtweise hast, aber für eine gesunde Mensch-Hund Beziehung, in der beide mit Freude, Vertrauen und einer starken Bindung interagieren, wirst du so nicht kommen. Das Resultat kann nur sein, dass der Hund am Ende höchstens aus Angst gehorcht, statt aus Überzeugung und Liebe zu seinem Menschen mitzumachen. Und ganz ehrlich: wenn dein Hund (ich hoffe du hast keinen) nur mitmacht, weil du "der Chef" bist, dann ist das eher ein Armutszeugnis deiner Unfähigkeit mit einem Hund umzugehen, als etwas auf das du stolz sein kannst. Aber nur zu, ziehe ruhig blank und zeige deine Unkenntnis. Einen Hund zu erziehen braucht Wissen und Geduld. Nur wer das nicht hat, versucht die Chef-Methode.
@@jossip1171 Du gibst immer mehr von dir preis und so langsam dünkt mir, aus welcher archaisch geprägten Richtung du kommst. Was dein Aggressionspotential somit auch erklären würde. In einem Punkt gebe ich dir recht; Sprache und Denkweise müssen verstanden werden. Das Problem ist nur, dass du offenbar nur in Teilen dieses Verständnis hast. Demokratie kann es bei Hunden nicht geben. Das ist auch wahr. Denn Demokratie ist ein politischer Begriff und Hunde kennen keine Politik. Gleichberechtigung aber ist falsch. Wie ich schon bei dem anderen Beitrag eben erneut zu deinem Kommentar geschrieben haben, gibt es eine Form von Gleichberechtigung durchaus. Auch was das Auftreten angeht habe ich im anderen Post/Kommentar schon was dazu geschrieben. Die körperliche Stärke spielt bei Hunden zunächst mal gar keine Rolle. Ich habe schon wilde Rudel gesehen, bei denen ein Teil der Leittiere scheinbar körperlich unterlegen waren und dennoch wurden sie als solche im Rudel angenommen. Das Recht des Stärkeren ist ein Narrativ, das längst überholt ist. Umso mehr man in der Tierverhaltensforschung voran kommt umso klarer wird das auch (das gilt nicht nur für Hunde). Die deren Hunde ihrem Menschen auf der Nase rum tanzen sind meiner Erfahrung und Beobachtung nach eher die, die sich mit ihren Tieren nicht beschäftigen. Nicht die, die sie erziehen und leiten und das aber gewaltfrei. Und ja, es braucht Wissen und Führungsstärke. Da stimme ich zu. Aber die Stärke, wie auch schon geschrieben ist eine Stärke die der Mensch ausstrahlen und nicht zeigen muss. Nochmal: ich spreche nicht von Gleichberechtigung. Ich spreche von artgerecht. Dein Denken und deine Denkansätze sind da teilweise viel vermenschlichender, als manches Erziehungsmethode, die du anprangerst. Menschen, die ihren Hund als Partnerersatz (Ersatz für einen menschlichen Lebenspartner) oder Therapeut Ersatz sehen, behandeln ihren Hund sicherlich nicht artgerecht. Aber von denen spreche ich auch nicht. Du unterstellst aber wohl jedem, der nicht in dein archaisches Weltbild passt, ein solcher Mensch zu sein. Du bist so voller Wut und Zorn. Merkst du das gar nicht?
Früher Kontakt zur Sozialisierung mit anderen Hunden ist wichtig und wird von den meisten Hunden gewünscht. Vorallem wenn sie klein sind. Danke, das nächste Video brauche ich nicht zu sehen. Danach ist man dümmer!
Mein Hund hat seine Bett-Zeiten. Problem: Herrchen und Frauchen müssen immer mit. Auch zum Mittagsschlaf. Und wenn mein Hund aufsteht, müssen Herrchen und Frauchen auch aufstehen
Gut erklärt, sehe ich auch so, allerdings was Kontakte angeht zu anderen Hunden. ich denke, die sind schon wichtig, sollten aber langsam aufgebaut werden. Also kein Besuch von 0 auf 100 auf einer unbekannten Hundewiese zum Beispiel, sondern langsam aufgebaute Kontakte mit gemeinsamen Gassirunden, wo alle möglichst entspannt bleiben. Oder Wege, auf denen man öfter mal dieselben Hunde und Menschen trifft. Ansonsten ein sehr schön erklärter Beitrag. Danke 🙂
Sobald der Hund ins Halsband / Geschirr springen darf, ist es schon zu spät! Er hat dann den Impuls, noch stärker zu ziehen. Der Rudelführer geht voran!
Mein Akita will weder spielen,mit einem Ball oder Stock,noch sonst irgendeinem Spielzeug.Von Anfang an nicht.Genau wie in dem Film Hachiko.Da erklärt der Japaner dem Richard Gere das Akitas nicht spielen......Außer Gassi gehen und Füttern kann ich ihm keine Freude machen.Klar,streicheln und knuddeln,das liebt er.Aber sonst bleibt nur spazieren gehen....Tja,so ist das nunmal.
Das ist bei wirklich vielen Hunden so. Meine Erfahrung ist, dass weit nicht so viele Hunde Balljunkies sind, oder den Ball wenigstens zurückbringen, wie es die verbreitete Meinung ist. Icxh kenne sogar einige Hunde, die sich nur für das Spielzeug anderer interessieren, um es dann kaputt zu machen
Geht garnicht wenn man die fellis anschreit .. ich hab NULL Zündschnur platze sofort aus allen Nähten aber bei meiner Lulli nie sie ist einfach so zuckersüüüüß & lieb zu mir , beruhigt mich immer ,tröstet mich unfassbar süß neee ich könnt sie nie anbrüllen ...ach ja meine wollte Anfangs auch nicht am Kopf gestreichelt werden jetzt ist sie 2 und fängt an die Hand zu suchen und drunter zu schlüpfen 😂😂😂sie will also mittlerweile gekrault werden ,...sie ist ja jetzt kein Möhrchjen🥕 mehr sondern quasi ne ausgewachsene Möhre🥕🥕 😂🥕
Es war heiß 30 grad ich war Einkaufen ich stand auf dem Parkplatz ,eine Frau fuhr neben meinem Wagen hatte beide Seitenscheiben auf war durchgeschwitzt neben ihr ein mittelgroßer Hund als sie stehen blieb fuhr sie die Scheiben hoch bis auf Daumenbereite ich ging zu ihr und sagte lassen sie doch die Scheiben auf keiner klaut ihren Hund es ist do viel zu warm ,sie antwortete mir ich war doch gerade mit ihm spazieren !!!
Das mache ich auch manchmal beim Spazieren gehen, tut mir gut und meine Hündin wedelt immer mit dem Schwanz dabei. Das Lied habe ich auch extra für sie erfunden. 😊🐩🥰
Ich mach das auch.Er neigt dann seinen Kopf zur Seite und sieht mich an,als ob ich nicht ganz dicht bin,aber es gefällt ihm,auch wenn ich das Radio draußen anhabe.
@@Francesco1044 Singen ist die beste Therapie gegen Streß und schlechter Laune, auch bei Tieren. Wo man singt, da laß dich ruhig nieder, Böse Menschen haben keine Lieder.
Ich habe inzwischen meinen 7. Hund, einen Rhodesian Ridgeback. Alle meine Hunde wurden von Anfang an daran gewöhnt, vernünftig und ohne Zug an der Leine zu laufen und zwar mit Halsband. Meine Hunde laufen zwar meistens ganz ohne Leine, aber wenn es dann doch mal sein muss, soll es doch entspannt für Hund und Halter ablaufen. Ein Geschirr zu verwenden, nur um ihm dann die Freiheit zu lassen, sich voll reinzuhängen, wird doch keinem gerecht. JEDER Hund kann normal entspannt an der Leine laufen!😊
Richtig, so sehe ich das auch, aber gerade in Welpenjahren prischt der Hund dann doch ganz gerne mal nach vorne, was über ein Geschirr dann doch besser (und mit Sicherheit auch gesünder) abgefangen werden kann.
Jeder Hund ? Das ist wohl wahr, aber tatsächlich braucht man bei einigen aber ewig um sie daran zu gewöhnen, habe einen den muss man regelmäßig an die Leine nehmen sonst Protestiert er immer wieder aus neue. Dafür ist er ohne Leine sogar ohne Training einfach perfekt 😂
Also wir machen unserem Hund regelmäßig eine Freude: Wenn's draußen stark regnet ... stellen wir ihn vor die Tür. Er freut sich dann immer so wenn er wieder rein darf : )
Wenn es regnet, gehen zwei von meinen Hunden erst gar nicht hinaus, nur der Dritte geht kurz hinaus, aber auch nur, wenn er pinkeln will. Daß heißt, ich muß selbst in den Regen, damit sie mitkommen.
Danke für das Video habe mein bebi seit 3 oder 4 Tagen.. er is oft am winseln und wirkt auch nicht so happy. Kann jetzt an der Familytrennung liegen (Wir haben ihn mit 9 Wochen geholt, nach mehrmaligem besuchen) oder irgendwo liegt ein Fehler vor
Vielleicht bietet Ihr ihm nicht genug Zusammenhalt, dass er die Trennung mit der neuen Bindung an Euch besser kompensieren kann? Wo schläft er? Habt Ihr eine Box?
@@lizmichattidrei1580 hey^^ es hat sich gebessert, er winselt jetz eher nur bei langeweile^^ danke für die antwort und ja haben wir^^ mag er aber ned so da nachtsüber eingesperrt zu sein^^
@@griffinssymphony8843 Vergiss den Käfig! Kein HausHund sollte jemals in son Ding gesperrt werden. Das verschlimmert jedes negative Verhalten, insbesondere die Isolationsangst. Manche Halter meinen, ihr Hund mag das Teil, weil nach einiger Zeit kein Widerstand dagegen geleistet wird. Das ist ein Irrtum. Hunde sins Anpassungskünstler. Mit etwas Training akzeptieren sie fast alles, sogar Negatives. Schau Deinem Hund in die Augen, wenn er darin eingesperrt sitzt und resigniert, weil Du was vollkommen Absurdes von ihm verlangst. Schau ihm in die Augen. Mit etwas Empathie wirst Du spüren, dass das falsch ist. Sperre ihn nicht mehr ein! Gehe mit ihm raus, trainiere, spiele, stärke die Bindung. Arbeite sauber und konsequent mit ihm, es wird sich lohnen!
Weil ihr villeicht immer zusammen seid.Meine ist auch so ich mache alles ich gehe gassi aber sie freut sich nur über andere die kommen.Wenn ich alleine weg bin und zurück komme freut sie sich natürlich.Wir sind 24 std zusammen
@@heikem9368 Manchmal wenn ich mein Hund betrachte bin ich geneigt auch so zu glauben. Ausserdem denke ich wie langweilig und öde wäre ein Jenseits nur mit Menschen.
Ein Tier hat eine Seele!!! Wer sowas behauptet,dass Hunde etc keine Seele haben,so haben diese Typen noch nie einem Hund in die Augen geschaut,noch nie einem Hund seine Liebe gegeben,sich noch nie mit einem Hund wirklich beschäftigt!!!!
Wenn Tiere sprechen könnten wie wir, würden wir uns vor jedem Tier verneigen. Wir wissen über viele Tiere eine ganze Menge, aber kennen ihre Geheimnisse nicht. Wir wissen z. B., daß Elefanten mit den Füßen Nachrichten erhalten und Plätze finden, die sie nur einmal vor langer Zeit besucht haben. Wir können das nicht, wir brauchen Telefone und eine Adresse fürs Navi. Fledermäuse finden sich schnell fliegend im Dunkeln zurecht, sollten wir durch einen dunklen, möblierten Raum rennen, landen wir auf diesen oder dem Boden, rstoßen irgendwo gegen und finden den Ausgang nicht. Großkatzen bewegen sich praktisch lautlos in Gestrüpp, wir nicht. Ameisen tragen das Vielfache ihres eigenen Gewichts durch die Gegend, wir unseres bestimmt nicht weit und nicht so unbekümmert und elegant. Grashüpfer hüpfen richtig weit, die genauen Verhältnisse müsste ich nachsehen, aber ich glaube, wir müßten um die 40 Meter weit springen. Schimpansen können fehlerfrei Reihenfolgen wiedergeben, die nur einen halben Wimpernschlag lang auf dem Bildschirm zu sehen sind. Wir haben nicht mal das Aufleuchten gesehen, schon gar nichts von einer Reihenfolge erkannt, und richtig wiedergeben ... Und wenn die dann alle noch reden könnten, müssten wir uns bestimmt einiges anhören. Und sie hätten recht.
ich fluche manchmal, meine aber nie meinen Hund. Mein Hund kommt dann immer zu mir wenn ich Fluche und versucht mich mit Kuscheleinheiten zu beruhigen. Ich hoffe er weiß, dass ich nicht ihn gemeint habe.
Bei #4 muss ich klar widersprechen! Jeder Halter dessen Hund nicht leinenführig ist MUSS seinen Hund so erziehen, dass er leinenführig ist. Das Problem einfach zu ignorieren und ein Geschirr zu verwenden hilft hier weder dem Hund noch dem Halter. Auch bei #9 muss ich widersprechen. Wenn ein Hund keinen Kontakt mit einem anderen Hund oder anderen Hunden möchte (zb im Hundepark), wird er dem Hund eh aus dem Weg gehen. Hält sich der andere Hund nicht daran, zeigt ein Hund dies durch schnappen, anknurren, Zähne zeigen (das berühmte weiße Dreieck - immer auch auf den Liplick achten!), anbellen usw. Wenn der andere Hund dies weiter ignoriert geht's halt rund. Hier ist das Problem aber nicht bei den Hunden zu suchen, das ist deren Natur. Hier MUSS das Problem beim Halter gesucht werden. Wenn der Halter des anderen Hundes nicht einschreitet bei den 2. Signalen (anbellen, anknurren usw.) muss ich eben einschreiten. Wer nur am Rande sitzt und seinen Hund im Hundepark auf sich alleine gestellt lässt, sollte mMn keine Hunde halten dürfen. Meiner Meinung nach sollte ein Hundeführerschein verpflichtend sein für jeden Hundehalter und zukünftige Hundehalter. Beispielsweise wie in Niedersachen nur sinniger und besser ausgeführt. Grundlegendes Wissen wie Körpersprache des Hundes, Erziehung, rassetypische Eigenheiten und generelle Verhaltensregeln in bestimmten Situationen sollte hier in Theorie und vor allem Praxis verpflichtend behandelt werden. Am besten sollte der Hundeführerschein sogar mehrstufig sein, wie beim Autoführerschein (zb kleiner Schein berechtig nur zum Halten von Hundetyp/Hundegröße XY, mittlerer Schein berechtig zu XYZ usw...). Nach der Anschaffung muss der Besuch einer geeigneten Hundeschule für das Erlenen von Basic Obedience für X Monate verpflichtend sein. Das ist vor allem wichtig für das Verhalten des Halters, weniger für das des Hundes. Hat der Halter Selbstvertrauen (und das hat er, wenn er weiß, dass sein Hund uneingeschränkt hört) und ist in jeder Situation ruhig, ist es der Hund auch. Ich sehe täglich Beispiele von Hunden und deren Haltern, die das Verhalten des Hundes vollkommen falsch einschätzen, ihren Hund nicht oder nur teilweise erzogen haben und dann von MIR vordern, dass ich doch bitte wo anders Gassi gehe, da ihr Hund sonst ausrastet. Ja Danke dass DU einen halten darfst. Der arme Hund. Ebenso oft, wenn nicht öfter, sehe ich zum Glück auch genau das Gegenteil! Super Menschen mit tollen Hunden, die wissen was Sie tun. Und vor allem auch WARUM sie dies oder jenes tun.
@@dieko4075 Was haben alle gemacht, wo es keine Fahrschule gab? Fahrschulen sind Kommerz geworden und ziehen den Menschen nur Geld aus der Tasche. Genauso wie die Treibstoffindustrie. Wenn man mit Ruhe und ein wenig Kenntnis gerecht Auto fährt wird schon alles gut gehen. Merkst du selbst oder? Es steht wohl außer Frage, dass Fahrschulen sehr sinnig sind. Weniger Verkehrstote durch Unfälle usw... Negativ Beispiel wäre hier wohl die USA. Keine Fahrschulpflicht resultiert hier in einem Haufen Unfälle, Missachtung von Verkehrsregeln (weil diese Regeln einfach nicht bekannt sind) und einem generellen "Chaos" auf den Straßen. Jetzt übertrag das mal auf Mensch und Hund. Weniger Beißereien, Keilereien und gefährliche Situationen für Mensch und Hund, weil die Kenntnis über Hunde zur Pflicht wird, um einen Hund halten zu können. "Ein wenig Kenntnis" mag ja bei dem ein oder anderen, mit Begeisterung für das Thema soweit führen, dass er oder sie den eigenen Hund gut erzieht. Ausgehen, dass dies jeder Halter macht kann man nicht und sieht man ja auch, dass jenes eben nicht die Regel ist. Die Regulierungswut in DE nimmt oft bizarre Ausmaße an, in dem Fall von Hundehaltung sehe ich das aber als angemessen an, da es hier der Gemeinschaft zugute kommt.
Wie siehst du deinen von dir erwähnten 9. Punkt in Verbindung mit einem pubertären Rüden? Also, der beispielsweise bei einigen Hündinnen nicht auf deren Signale reagiert, so dass der Halter in diesen Fällen dazwischen geht? Man könnte natürlich sagen, der Hund sollte dann nicht frei laufen - wenn er dieses Verhalten jedoch sehr unregelmäßig zeigt und es für den Besitzer nicht vorhersehbar ist, welche Hündin zum Spielen geeignet/bevorzugt ist/wird und welche für eine „intensivere Bekanntschaft“ auserkoren sein könnte - kann das Ganze vielleicht doch nicht so klar im Vorfeld festgelegt werden. Oder ist so etwas Alles ein absolutes no-Go für dich?
@@-Kaugummi- Pubertät bei Hunden ist ne richtig schwere Phase. Einerseits sollte der Hund Kontakt zu anderen Hunden bekommen, auch wenn er sich mal daneben benimmt. Andererseits muss man dem Hund in der Pubertät auch noch klarer kommunizieren, dass dieses Verhalten weder vom eigenen Halter noch vom anderen Hund erwünscht ist. Hier mein Tipp wie ich es mache und damit in kurzer Zeit echt gute Erfolge erzielt habe: Der Hund soll "frei" laufen an der Schleppleine. Sobald du einen anderen Hund erblickst achtest du auf deinen Hund. Sobald er den anderen Hund gesehen hat rufst du ihn zu dir ins Fuß. Ab da nur noch Fuß - ohne Wenn und Aber und IMMER mit lockerer Leine. Laufe an dem anderen Hund in einem Komfortbogen herum (wo möglich) in dem dein Hund nicht reagiert aber interessiert schaut. Wenn er nicht reagiert lobe deinen Hund (Leckerlie, verbal, Spielzeug) und sprich den anderen Hundebesitzer an. Frage ihn ob sein Hund verträglich ist und auch mit Rüpeln in der Pubertät klar kommt, denn du würdest deinen gerne mal schnüffeln und evtl spielen lassen. Wenn alles passt, lass ihn ran, aber langsam. Stürmt er vor gibts ne Korrektur und du gehst soweit wieder zurück bis er wieder ruhig ist. Danach das Ganze von vorne, sofern der andere Hundebesitzer Zeit und Lust hat dieses Spiel zu spielen, bis er ruhig beim anderen Hund angekommen ist. Lass die Leine noch dran, aber locker, denn du weißt nie was passiert. Haben die beiden sich kennengelernt und du siehst Anzeichen für Spielaufforderungen (das berühmte Vorderpfoten runter und Arsch hoch zb) mach die Leine ab und lass Sie spielen. Wird es zu wild solltest du einschreiten und notfalls auch deinen Hund korrigieren und kurz aus der Situation nehmen. Nach ein paar Sekunden kannst du ihn wieder spielen lassen. Es gibt viele Korrekturmittel. Leinenzupfer, verbal, klatschen, Wasserflasche. Was am besten bei deinem Hund funktioniert musst du leider selbst herausfinden. Bei mir war es ein gelegentlicher Spritzer Wasser zum richtigen Zeitpunkt kombiniert mit einem verbalen Kommando. Was am besten gegen Rüpel hilft ist Hundeschule und Obedience Training im allgemeinen. Je besser dein Hund auf Fuß, Platz, Stop, Bleib, Hier usw hört desto einfacher werden Hundebegegnungen. Wir sind inzwischen selbst soweit (Straßenhund - mit 1 1/2 zu mir gekommen - absoluter Rowdy - 1 Jahr jetzt bei mir), dass er abliegt und brav liegen bleibt und wartet während ich 5m neben ihm stehe und der andere, fremde Hund an ihm 1m vorbei geht. Ganz am Anfang hat er bereits auf 50m auf andere Hunde reagiert. Nicht aufgeben, nicht zu viel vom Hund auf einmal in zu kurzer Zeit verlangen und immer dran bleiben ;) Rückschläge gibts immer.
Ich habe selber keinen Hund. Ich wußte gar nicht das man sie nicht auf den Kopf tätscheln oder streicheln sollte. Wo darf man sie denn stattdessen streicheln um ihnen Anerkennung zu signalisieren?
