So traurig. Die Hunde haben doch dort viel mehr Bezug und auch mehr Platz, als im Tierheim. Keine Zwinger, leben in der Gruppe und häuslicher Umgebung, riesen Flächen Wiese.... es scheint sauber zu sein und auch vernünftig
Diese Liebe Frau soll geholfen werden in jede Hinsicht.Wehr hier nicht hilft ,sondern Gericht holt soll eines Tages mit Gottes Mühle rechnen die sind langsam aber Stätig. Bürgermeister soll sich persönlich drum kümmern das die Frau und Hunde 🐕 🐕 🐕 🐕 🐕 🐕 🐕 🐕 🐕 hilfe bekommen. Gott sieht alles 🙏🙏🙏.
Die Stadt Ahrweiler sollte sollte der Frau dankbar sein, dass sie sich so um die Hunde kümmert und gut versorgt. Man kann vor ihr nur den Hut ziehen und sie unterstützen.
Die Stadt Ahrweiler hat mit dem Beschluss nichts zu tun, die Betreiberin wurde angezeigt und das Veterinäramt hat reagiert. Der Betreiberin wurden mehrere Termine gesetzt die sie nicht angenommen hat.
Gehört das Gebiet des Hofes der Frau? Könnte es sein, dass das einen anderen Grund gibt das so gegen die Frau und den Hof vorgegangen wird? Interesse an Grund und Boden oder hat sie evtl was "Falsches" gesagt? Heute muss man so aufpassen..
Wie kann man nur so einen Scheiss als Antwort schreiben. Machen Sie es besser. Die armen Seelen die jetzt irgendwo hinkommen wo sie wieder alleine in einem Käfig sitzen. Prima Tierschutz.
@@fossipower Was ist denn ihrer Auffassung nach "besser"? Eingpfercht in 3 m2 mit Gitterstäben und keinen Kontakt zu anderen Hunden, 1 mal in der Woche Gassi gehen .... etwa so ... alles schön kontrolliert und eingesperrt?
Das wäre auch mit Anneldung nicht zu verstecken. Aber das können Sie nicht Wissen, weil man dafür das Wissen haben muss. Gibt es vielleicht irgendwelche Fotos oder Video von Verwahrlosung? Das Grundstück ist frei einsehbar...... Dumm reden kann jeder....
Es ist absolut richtig, dass dort "aufgeräumt" werden muss, zum Schutz der Tiere. Es kann nicht sein, dass Tiere leider immer mehr für Menschen herhalten müssen, die ihren Weg verloren haben. Jeder,der nur einen Hund hat,weiß, welche Arbeit anfällt,wenn er älter wird oder erkrankt. Das diese Arbeit und Fürsorge dort nicht gegeben werden kann,bei der hohen Anzahl an Hunden,sollte jedem klar sein. Leider hat sie sehr schön auf die Frage zur Finanzierung, null Antwort gegeben. Ihr Hof ist leider nicht der einzigste, der geschlossen werden müsste. Das ist ein Thema vor dem Tierschützer immer weglaufen. Hier verbinden sich Menschen, die selbst große persönliche Probleme haben mit Spendern,die die gleiche Problematik aufweisen und sich einreden, dass die Tiere sie bräuchten. Obwohl es umgekehrt ist und hier weiteres Tierleid geschaffen wird.
Aber es sind doch nicht alle Gnadenhöfe schlecht? Ist der Gnadenhof nicht viel besser, in familiärer Umgebung, statt im Zwinger? Ich meine die Fragen wirklich ernst und offen. Bitte nicht zickig auffassen. Ich finde spannend, da etwas Aufklärung zu bekommen, von jemandem, der sich offenbar auskennt. Mit Tierheimen ist es ja aber auch wie in der Pflege. Zu wenig Personal für zu viele zu Pflegenden... Die Tierheime leisten große Arbeit, nicht falsch verstehen, aber auch die sind überfüllt und haben häufig zu wenige Mitarbeiter? Was kein Vorwurf ist. Tierheime bekommen auch zu wenig Unterstützung. Hat einer auf dem Gnadenhof nicht mehr Zeit und ist es nicht besser als der Zwinger? Aber hier scheint die Dame sich doch wirklich zu engagieren, bietet viel Platz, hat Hilfe durch Ehrenamt und kümmert sich um die Tiere im ersten Eindruck hier. Ich kenne bisher nur diesen Bericht, daher muss ich mich erst noch etwas einlesen...
@@tomelinebombadil8325 ich begrüße es,dass Sie sich damit befassen möchten. Ja,ich habe langjährige Berufserfahrung,was dieses Thema angeht. Ich könnte ganze Bücher füllen mit diesem Thema,wie andere auch und die schon lange aufgegeben haben. Lesen Sie zur Hellhoundfondation nach. Auch ein Gnadenhof für agressive Hunde. Auch hier musste das Amt einen Riegel vorsetzen. Sowas wird im TV gezeigt und Menschen glauben dort "Profis,Experten " zu sehen. Nicht jeder Gnadenhof ist so,aber viele. Es geht ganz hart ums Geld. Die Tierschutzhunde von heute sind meist nicht aus Tötungsstationen,wie behauptet wird, sondern extra für den großen Markt der Europäer vermehrt worden. Deutschland steht da wohl sehr weit oben. Der Hund ist ein Wirtschaftsfaktor geworden, an denen viele verdienen wollen. Das Thema ist sehr komplex und zu viel für hier.
Scheinst ja den vollen Durchblick zu haben, keine Ahnung aber davon ganz viel. Genau solche Personen wie Du sind an dem Elend was da jetzt abgeht mit Schuld. Konntest ihr ja helfen gehen, anstatt jetzt hier die Backen aufzureißen. Auf einen Mensch der am Boden liegt noch nachtreten, pfui Teufel. Das ihr überhaupt noch in den Spiegel schauen könnt.
