Der Marconi-Magnetdetektor ! 

Wie genial ist das denn? Die Idee überhaupt und die 'Rettung' in die moderne Welt... Hut ab!

Beneidenswerte Nachbauten. Schreiner, Drechsler, Dreher, Grafiker, Elektriker, Historiker und je Menge andere Fähigkeiten sind hier gefragt. Echt toll und aufwändig gemacht. Ich liebe die alten Messigteile.

Welch phantastisches Video! Vielen Dank!

WUNDERBAR. Vielen Dank 👑👑👑👑👑 herzliche Grüße

Sehr gutes Video vielen Dank😊

Vielen Dank für deine lehrreichen Videos. 73 DO3DY

❤ super 👍

Eigentlich ist der Magnetic Detektor ein ur ur Ahne von der Tonbandmaschine. Faszinierend 😊👍✌️

Hallo, Ein kleine Fehler: die Lichtbogensender operierte auf ganz andere Weise als ein Funkensender. Ein Lichtbogen kon man vergleichen mit eine riesiegen tunnel-diode. Der produziert Kontinue Wellen, wie ein Röhrensender, man nutz die negative widerstand des Lichtbogen aus dafur. Das gebt eine Sinus-Schwingung in zusamenarbeit mit eine LC-kreis. Der Lichtbogen selbst arbeitet mehr wie einen Relaxation-oszillator in freie Zustand, deswegen produziert er so viele Harmonische Frequenzen wann zusammen gebracht mit eine LC-kreis oder eine resonante antenne. Ein Funkensender produziert Gedampte Wellen. Der schalt ganz einfach der strom and/aus so zu sagen. Es ist alles etwas komplizierter als dies, aber dafur kan mann einige alte handbücher lesen der online stehen. Sehr schöne nachbau auch, es sind sehr gute demonstrations-geräte! Wirklich toll! Grusse aus Belgien, Thomas

Ich habe mir erst mein Modell von der Titanic holen müssen und sie mit dem Bild verglichen, so ein Bild suche ich schon seit Monaten, auf dem Bild ist der Aufbau der T-Antenne sehr gut zu erkennen und da war ich nicht sicher wie die aufgebaut war. Den mechanischen Detektor finde ich sehr interessant, da hat jemand das Drahttonbandgerät für andere Zwecke genutzt, was hinzukommt das auch die HF Magnetisierung dazu erfunden wurde, was natürlich die Qualität der Aufzeichnung sehr verbessert hätte, nur hat der Herr Poulsen nichts davon gewusst. Wobei sich 1890 der dänische Physiker Valdemar Poulsen damit beschäftigt hat Töne auf einen Stahldraht aufzuzeichnen, das Gerät nannte er Telegraphon. Was nun interessant ist, wenn der Draht im Detektor auf der Titanic noch vorhanden ist wären darauf Teile der letzten empfangenen Funksprüche aufgezeichnet, in so fern noch etwas empfangen wurde kurz bevor der Strom ausgefallen ist. Was mich etwas ärgert, das ich von RU-vid zu diesem hoch interessanten Video keine Benachrichtigung bekommen habe und das Video ist schon 2 Tage alt, gut das ich es gefunden habe. Das Problem bei der Geschichte ist das Edison den Glühelektrischen Effekt 1880 wieder entdeckt hat und so eine perfekte Diode gebaut hat, nur hat keiner erkannt was man da in Händen hielt. Tesla hat schon 1898 sein ferngesteuertes Schiffsmodel mit Elektroantrieb vorgeführt, die Funkfernsteuerung war so neu das man ihm Betrug vorgeworfen hat.

Wie viel wissen Sie über Löschfunkensender? Wenn Sie nichts dagegen haben, habe ich eine Frage. Ich suche schon seit Monaten nach einer Antwort, aber ich habe sie noch nicht gefunden.

Ein tolles Video! Haben Sie eventuell Angaben zur Hand, welche Empfindlichkeit die guten Kohärer und Maggies damals hatten? In Millivolt oder dBm? Das wäre super interessant. Diese Infos sind quasi nirgendwo auffindbar.

Ich denke , das ist eher ein Tonbandgerät als ein Detektor. Wurde von Herrn Marconi erfunden . Aber das Gerät ist nicht allzu wunderbar. Lässt etwas zu wünschen übrig