Ich habe sie das erste Mal gesehen. Einschlafen könnte ich dabei nicht. Aber ihr müsst ja inzwischen alles über den Ausbruch Topas vor 25000 Jahren wissen 🤔😊
Übrigens wäre es des Schweißes der Edlen wert, auch die Tengger -Kaldera unter die Lupe zu nshmen, eine große Kaldera mitten in Java, auf deren Boden drei tätige Vulkane stehen.
Wohl eine der besonders interessanten Dokus. Am Tobasee lebt das Volk der Batak mit einer eigenen Sprache und einer faszinierenden Kultur. Der Tobasee ist turistisch erschlossen. 900 Meter über Meer, ideales Klima, wunderbare Landschaft.
grundsätzlich gute Dokumentation aber die Übersetzer haben ein bisschen gekifft? Anomalitäten, chemikalische Verbindungen. Anomalien und chemische Verbindungen wäre eher korrekt oder?
Das bedeutet doch im Umkehrschkuss, das, desto weniger Schmutz Partikel in der Luft ist, es immer wärmer wird. Wo soll denn der Wasserdunst andocken, um zu Regen zu werden?
Unter der Entropie versteht man übrigens so was wie die Menge möglischer Zustände die ein System in einer Momentaufnahme annehmen könnte. Je größer ein System ist, desto mehr mögliche Zustände für die Momentaufnahme sind denkbar, denn es könnte unterschiedlich im Inneren aussehen (#Molekülanordnungen etc.) -> weil es komplexer ist -> höhere Entropie -> aus einer statistischen Notwendigkeit: chaotischer und instabiler Das zweite Gesetz der Thermodynamik besagt nun, dass ein System bei irreversiblen Prozessen (das sind beinahe alle Prozesse in der Natur, bei reversiblen bleibt die Entropie außerdem GLEICH!) immer an Ordnung verliert also an Entropie zunimmt. Wenn ein Ei, zunächst schön geordnet in der Schale, auf den Boden fällt ist alles durcheinander _ schöne Matscherei ... und es geht auch nicht von selbst zurück in die Schale in meine ausgestreckte Hand zurück. Hier hat die Entropie zugenommen. Von sich aus verliert ein System daher nie an Entropie! Es wird nie besser sondern strebt von sich aus einen möglichst ungeordneten, instabilen Zustand mit möglichst hoher Entropie an. Bei den meisten natürlichen Prozessen in der Natur nimmt also die Unordnung zu und nicht ab (ja eigtl. bei jedem jemals beobachteten irreversiblem Prozess, es ist schließlich eine physikalische Gesetzmäßigkeit, ein Axiom, desen Widerlegung durch ein einziges Gegenbeispiel beinahe die gesamte Physik und Wissenschaft überhaupt für ungültig erklären würde ... naja vielleicht nicht ganz so schlimm) Aber in der Tat beobachtet man an allen Stellen im Universum und in der Natur überhaupt, wie die Dinge schlechter werden (im physikalischen Sinne) und unter zunehmender Instabilität mit hohem Einbruchsrisiko leiden ... Wie kann es also sein, dass ein dermaßen komplexes und detailgetreues perfekt maßgeschneidertes System wie Erde-Sonne-Alles so kompliziert und 'im Ungeorndetsein, geordnet' ist? Gewinnt ein System an Komplexität also an Entropie muss es automatisch an 'Chaos' zunehmen. Wie erlangt das Universum Komplexität und Stabilität zugleich? Kann man Leben als 'Chaos' bezeichnen als 'zufällige Unordnung'? Wo doch alles "so perfekt zusammenpasst". So das waren meine eigenen Gedanken zu etwas, was ich letztens als hochspannend befand. Was meinst du? Das hier habe ich aus einem Wikipedia-Artikel rauskopiert. The entropy of the universe tends to a maximum. Thus, if entropy is associated with disorder and if the entropy of the universe is headed towards maximal entropy, then many are often puzzled as to the nature of the "ordering" process and operation of evolution in relation to Clausius' most famous version of the second law, which states that the universe is headed towards maximal “disorder”. In the recent 2003 book SYNC - the Emerging Science of Spontaneous Order by Steven Strogatz, for example, we find “Scientists have often been baffled by the existence of spontaneous order in the universe. The laws of thermodynamics seem to dictate the opposite, that nature should inexorably degenerate toward a state of greater disorder, greater entropy. Yet all around us we see magnificent structures-galaxies, cells, ecosystems, human beings-that have all somehow managed to assemble themselves.” [14]
Die Entropie geht nur in _geschlossenen_ Systemen gleich oder steigt. In offenen Systemen kann durchaus die Entropie sinken. Die dazu benötigte Energie wird dann eben aus Bereichen außerhalb des Systems entnommen. Im Universum insgesamt wird die Entropie wohl gleich bleiben, das ist aber eher eine Hypothese.
Interessant. Nur diese Hascherei, uhhhh und daannnnn fanden sie, das war sooooo uuunerklärlich, und daaaannn fand John ein Muster, ein soooo weit reichendes Ausmass, uiuiui
Liebe ArvinAbendstern. Das ist keine Panikmache sondern realistische Vulkangefahren die weltweit vorhanden sind. Es gab immer und wird immer Vulkanausbrüche geben. Nur wann das ist immer die große Frage. Unterschätze niemals die extreme Gefahr die davon ausgeht.
Leitsatz: Eine fehlende oder unzureichende Unterschrift stellt einen sachlich-rechtlichen Fehler dar. BGH der BRD, Urteil vom 16. 10. 2006 - II ZR 101/ 05; OLG München: VORAUSSETZUNG FÜR EINE MATERIELL-RECHTLICHE PRÜFUNG EINER SACHRÜGE IST, DASS EIN VOLLSTÄNDIGES SCHRIFTLICHES URTEIL ALS PRÜFUNGSGRUNDLAGE VORLIEGT. NACH §§ 46 ABS. 1 OWIG, 275 ABS. 2 STPO SETZT DIES VORAUS, DASS ES VON DEM TATRICHTER UNTERZEICHNET IST. EINE FEHLENDE ODER UNZUREICHENDE UNTERSCHRIFT STELLT EINEN SACHLICH-RECHTLICHEN FEHLER DAR, DER NUR INNERHALB DER FRIST DES § 275 ABS. 1 SATZ 2 STPO BERICHTIGT WERDEN KANN. ZWAR DÜRFEN AN DIE UNTERSCHRIFT KEINE ALLZU GROSSEN ANFORDERUNGEN GESTELLT WERDEN, DOCH MUSS DIE UNTERSCHRIFT WENIGSTENS AUS EINEM AUSREICHEND GEKENNZEICHNETEN INDIVIDUELLEN SCHRIFTZUG BESTEHEN. SIE DARF NICHT NUR EIN NAMENSKÜRZEL (PARAPHE) ODER EIN ABGEKÜRZTES HANDZEICHEN AUFWEISEN, SONDERN HAT CHARAKTERISTISCHE MERKMALE EINER UNTERSCHRIFT MIT VOLLEM NAMEN ZU ENTHALTEN. DER SCHRIFTZUG MUSS DIE MÖGLICHKEIT BIETEN, ANHAND EINZELNER ERKENNBARER BUCHSTABEN DIE UNTERZEICHNENDE PERSON ZU IDENTIFIZIEREN. facebook.com/groups/MeineRepublikDeutschland zeigt: Jedes Dokument muss nach dem BGB der BRD § 126 handschriftlich unterschrieben sein!
Es stellt sich nicht die Frage ob, sondern nur wann. Naturkatastrophen haben den Planeten schon vor dem Menschen deutlich geprägt, also warum nicht wieder?
Sicher wird wieder etwas passieren. Nur leider leidet die zivilisierte Gesellschaft an pathologischer Unweisheit und ist nicht vorbereitet, hat nicht richtig gelernt. Statt die richtigen Konsequenzen zu ziehen, werden die Risiken ausgeblendet, ignoriert, verharmlost - verdrängt. Typisch neurotisch. Die kollektive Neurose der zivilisierten Gesellschaft ist die Pandemie, die unseren Untergang bewirkt - wie alle "Hochkulturen" der nachvollziehbaren Geschichte untergegangen sind. Woran wohl? Heilung ist möglich!
Es KÖNNTE wieder passieren?? Es WIRD... Wir alle sollten uns darauf einstellen! Also ich weiß jetzt auf jedenfall in welchem See ich nicht schwimmen werde 😆
Ich verstehe nicht, weshalb dieser Film auf diese schreckliche Weise aufgenohmen wurde (a la nt-v o. N24). Kann man gar nicht hinschauen. Kamera läuft hin und her, nah und weg, und alles blinkt! Soll das etwa Spannung erzeugen?
Ich schätze, daß Doku-Filmer (bzw. wohl eher deren Auftraggeber in den Redaktionen grösserer Sendeanstalten) glauben, die Welt sei voller hyperaktiver Zappelphilipe, die einer Sendung nur folgen können, wenn dauerhafte "Action" a la Transformer stattfindet. Ich halte davon auch wenig. Glücklicherweise gibt es gerade auf RU-vid ne Menge wissenschaftlicher Vorträge oder gar Uni-Vorlesungen. Da muss man zwar teilweise länger nach suchen, aber es lohnt sich. Im Gegensatz zu dieser "Doku" mit über 300.000 Klicks kriegen die Vorträge oft auch nur ein paar hundert Klicks. Eventuell haben die Redakteure also doch recht? Hmmmm ;)
@@BoothTheGrey Wenn's beim Rechthaben um Klicks geht, haben sie's... Das ist eben das Problem des Internets: Wahrheit, Kultur und Niveau verhalten sich nicht demokratisch. Geld aber leider schon; es folgt den Klicks, nicht dem Informationsgehalt.
Chemikalisch meint in diesem Zusammenhang einfach nur, dass die Leute untersuchen, welche verschiedenen Stoffe (Materialien) in dem Wasser gelöst sind und in welchen Mengen. Chemie ist die Wissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von Stoffen beschäftigt.
"zehntausende meilen in den himmel" ... warum müssen diese übersetzungen es einfach immer versauen? ... abgesehen davon, dass die animationen nicht zu einem supervulkan passen ( vulkankegel anyone? ) ... geschenkt
Das mit den Übersetzungen verstehe ich gerade bei arte nicht. Die haben doch eine deutsche und eine französische Wissenschaftsredaktion, die das Skript korrekturlesen könnten. -- Chemie ist auch immer interessant; wie oft musste ich schon "Sodium" statt des deutschen "Natrium" ertragen. Auch Hydrogenperoxid (statt Wasserstoffperoxid) gibt's immer wieder mal. Und Tungsten statt Wolfram, naja, geschenkt...
Nette Doku jedoch fehlen sehr entscheidende Daten! Wie sah die Umgebung vor 75.000 Jahren aus? Da der Tobasee Heute eine Größe von rund 90Km länge und rund 30Km breite hat, stellt sich die Frage wie viele Kalderen sind vorhanden? "Ein" Vulkan hat immer eine runde Kaldera, somit ergibt sich das mehrere Vulkane auf einem Gebiet waren. Schon aus diesem Grund ergibt sich das wenn es nur ein Vulkan wäre, er hätte die ganze Insel zerrissen. Erdbeben und Tsunamis erzeugt, wobei steht noch die Frage der enormen Gravitation im Raum. Da wir ja wissen je kleiner die Kaldera desto höher der Druck und der Ausstoß. Wo sind die Bodenanalysen des Sees? Warum existieren nur westlich des Tobasees Spuren des Vulkans? Dies würde bedeuten das der Ausstoß in einem langen Zeitraum stattfand?! Da die Daten aus den 80ern und die Doku aus dem Jahre 2005 stammt wäre eine neue Analyse vorteilhaft. Viele Analysen und Modelle, die vor Jahrzehnten erstellt wurden konnten Heute schon wiederlegt oder noch verbessert werden. -TA for MAX2017facts 2019-
Also ich sehe ja ein, das Dokus auch immer ein wenig dramatisch sein müssen, aber das was hier gezeigt wird, sprengt für mich den Rahmen. Z.B. so ab 06:40, wenn Schwefelsäure als einer der "tödlichsten Chemikalien die wir kennen" bezeichnet wird und "Schwefelsäure ist so giftig, dass sie sich durch Metall fressen kann". Was ein Müll. Schwefelsäure ist vielleicht so korrosiv, dass sie sich durch Metall fressen kann, aber mit der Toxizität hat das nu echt gar nichts zu tun. An diese Stelle abgebrochen. Da ist mir meinen Zeit zu schade. Kann gar nicht glauben, dass ARTE sowas sendet...
das Video wurde 2011 hochgeladen. Ich möchte nicht wissen, wie alt der Originalfilm dahinter war. Man schaue sich die damalige Mode und die Frisuren an und denke dabei an den damaligen Technik-Standard. Laßt also Milde mit dem Kanalbetreiber walten, er hat den Film nicht gemacht.
Begrifflichkeiten sind unkorrekt. Es wurde keine Eiszeit ausgelöst, sondern eine Kaltzeit. Der vulkan stößt keine Asche sus, sondern tephra. Es lebten nicht nur pauschal Menschen auf der Erde, sondern mehrere Menschen Arten.
Der La garita Supervulkan wahrscheinlich. Er liegt irgendwo in Nordamerika. Er ist etwa fast doppel so stark wie der Yellowstone. Die Explosion wäre größer. Die Caldera ist Auch sehr groß. Gibt mal einfach La garita Caldera ein.
ja, das ist natürlich totaler Quatsch, Ätzwirkung mit Giftigkeit gleichzusetzen. Aber so waren und sind "wissenschaftliche" Dokus: Sobald es um Chemie geht, setzt es bei den Journalisten komplett aus und sie reden dermaßen Quatsch, dass einem Chemiker schlecht wird.
5:55 "...chemikalischer Bestandteil - Schwefel." Zu meiner Schulzeit nannte man das noch "chemisches Element". "Chemikalisch" ist ohnehin kein korrektes deutsches Wort. Und das bei Arte, dem Heiligen Gral des Bildungsfunks!
(.....dem Heiligen Gral des Bildungsfunks..... :) Es kommt auch darauf an in welchen Zusammenhang man sich ausdrückt. Schwefel ist ein eigenständiges (chemisches) Element. Das stimmt. Aber wenn man von der Atmosphäre spricht, ist Schwefel nur ein Bestandteil. Anmerkung :) ok, hat ein bissl gedauert, :) Ich kann ich dir sagen woher die Bezeichnung chemikalisch kommt. :) Es ist eine für mich zu oft verwendete Formulierung (gewesen). Wenn man zum Beispiel Chemiearbeiter ist und in einer Chemiefirma tagtäglich mit Chemikalien zu tun hat, das Wort Chemikalie also tagtäglich verwendet, dann gewöhnt man sich auch chemikalisch irgend wann an. Das ist zu vergleichen wie mit dem Wort: Schraubendreher. Bereits 1990 wurde beigebracht das es Dreher heißt. Schaut man sich in den Werkstätten um, sagen die meisten aber Schraubenzieher. Immer noch. Am Ende zählt doch nur das man weiß was gemeint ist. Jo mei :) dann war die Formulierung nicht der Heilige Gral. :)
@@zock5166 Es geht mir gar nicht um "Bestandteil" oder "Element". Gegen "chemischer Bestandteil" hätte ich überhaupt nichts einzuwenden gehabt. Aber "chemikalisch" ist einfach nur schlampiges Deutsch. Es gibt im Deutschen zwar das Wort "Chemikalie," nicht aber "chemikalisch".
wenn die NASA da mit im Spiel ist, da schrillen bei mir alle Alarmglocken. Zufall, daß momentan so viele Vulkane aktiv sind? Will da jemand Wettergott spielen? Wundern würde es mich nicht... Das Video ist zwar alt, aber aktueller denn je!
Mal rein ins blaue getippt anhand des Mark Mancina Rip Off Soundtracks, den unnötigen Agententhriller Location-Namen Einblendungen, den lachhaften Xena Effekten und dem übertrieben hyperaktivem Schnitt: irgendwann zwischen 94 und 97 Im Bundle, bei einem Produzenten der sonst N24 beliefert, eingekauft. Fehlt eigentlich nur noch Ayman Abdalla in seinem verlassen Fabrik-Keller HQ um das ganze trashig abzurunden.
Eiszeit? Falscher Begriff! Und Moment mal, vor 75000 Jahren herrschte ohnehin grade eine Kaltzeit, die vor 115000 Jahren begann und vor 12000 Jahren endete. Es war also eher ein Kälteschub innerhalb einer Kaltzeit.
Falsch und Richtig. Eiszeiten sind keine statischen Prozesse. Da wird nicht festgestellt: Jetzt ist Eiszeit, und dann ist da mal 100t y Eiszeit. Die Eiszeiten wurden immer wieder von sogenannten Zwischenwarmzeiten unterbrochen in denen es erheblich wärmer war als heutzutage. Und außerdem ist hier (das kommt allerdings nicht richtig rüber) von einer "Kleinen Eiszeit" die REde. Also eine relativ spontane erhebliche Abkühlung; aber keine kilometerdicken Vergletscherungen. Z. Bsp. leben wir jetzt in so einem Wärmebereich. Bis ca. 800-1100 u. Z. gab es das sogenannte "Mittelalterliche Klimaoptimum". Da war es hier erheblich wärmer als derzeit. Dann kühlte nsich das Klima sehr langsam ab (Nordhalbkugel und regional unterschiedlich) um gegen 1500 in eine "Kleine Eiszeit" zu münden. Die reichte ungefähr bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts, dann setzte eine langsame Erwärmung ein. Aus dieser Zeit der "KE" stammen übrigens die ganzen Bilder mit den tief eingemummelten Menschen in fast meterhoch verschneiten Großstädten und die Legende von der Weißen Weihnacht. Die "Toba-Eiszeit" dürfte allerdings noch etwas heftiger gewesen sein. Das Problem bei solchen Dokus ist (und die war wirklich gut), das die Macher in aller Regel vorbereitetes Filmmaterial verarbeiten, aber von wenigen Ausnahmen abgesehen auch nur Laien (bestenfalls) sind. Die guten alten Zeiten von Sielmann, Cousteau und Co. wo die Fachleute selber moderierten sind leider fast ganz vorbei (jedenfalls in Europa).
@@stormchaser-necosun1329 Wasser ist auch tödlich wenn man es einatmet. Sorry, aber das ist Blödsinn. Hatte beruflich viel mit Schwefelsäure zu tun, und lebe immer noch.
Und da werden wir mit co2 abgaben genervt. Wenn ein Vulkan explodiert erübrigt sich sowiso alles. Die Erde wird sich der lästigen Menschen von alleine entledigen
Ich frage mich: Derart zeitgeistig aufgepusht wie diese "Doku" ist, kann sie noch nicht alt sein. Aber die Toba-Katastrophentheorie ist mittlerweile über zwanzig Jahre alt, die Idee, dass der Tobasee ein Vulkan ist, noch länger. Dieser Aufbau als Detektivgeschichte neuester Erkenntnisse ist lächerlich. Schade. Dabei gäbe das Thema außer unzähliger Wiederholungen der künstlich wackelnden CGI-Clips so viel her.
ja genau wieviel Prozent der Menschheit würde den nächsten super Vulkanausbruch überleben? ich sage kein einziger den der Vulkan wäre nicht das einzige das in die Luft fliegt es würden auch etliche Atomkraftwerke hoch gehen die sich in dessen nähe befinden und von den Atommüllentlagern mal ganz zu schweigen. Allen voran stelle ich mir aber die frage wozu herausfinden wann und wo so ein Vulkan explodiert? verhindern oder flüchten kann man ihm oder seinen Auswirkungen ja doch nicht.
Herrlich, wenn die größten Deppen von Wissenslücken faseln... Zu deiner Info: Der Pinatubo ist immer noch ein fast 1500m hoher Stratovulkan und kein "...Loch im Boden...". Warum muss hier einfach jeder seinen Rotz dazu geben, auch wenn er offensichtlich Ahnung von gar nix hat?
@@andreasknebel7453 Der "Depp" wohnt ein paar km vom Pinatubo. Also erzaehl mir bitte nicht was 1500m sind und was ein Stratovulkan ist (oder war) Und damit schliesse ich dieses "Gespraech"
@@StormchasingNRW Weil er definitionsgemäß keiner ist! Was ich dir anhand der Definition der Begriffe "Supervulkan" und "Superuption", wie sie das USGS, verschiedene renommierte Universitäten und wissenschaftliche Fachmagazine verwenden, nachgewiesen habe. Du hingegen hast nur von irgendwelchen, namentlich nie genannten "amerikanischen Forschern" geredet! Und ich habe User "Highway to Hell" nur deshalb nicht geantwortet, weil mir das zu blöd war, nicht etwa weil ich unrecht hatte! Natürlich ist der Pinatubo immer noch ein richtiger Berg und kein Loch im Boden! Sonst könnte man ihn ja auch nicht von der ferne sehen! Was man aber eindeutig kann, sowohl von Angeles im Osten wie auch von San Narciso im Westen. Zudem ist er noch immer etwa 1500 m hoch! 1,5 km Höhe sind KEIN Loch im Boden! Zumal das Meer (und damit der Referenzpunkt "Meereshöhe") ja nur 20 km weg ist. Dazu kommt, dass der Berg ja nur etwa 250 m Höhe bei der Eruption eingebüsst hat. Laut Aussage von User "Highway to Hell" war er also mit 1745 m Höhe ein "stratovolcano", mit 1486 m aber nur noch ein "Loch im Boden". Allein anhand der Zahlen erkennt also jeder halbwegs intelligente Mensch, dass diese Aussage Blödsinn ist! Der Pinatubo mag kein besonders spektakulärer Berg sein (das war er vor dem Ausbruch mit 1745 m auch nicht!), aber er ist definitiv ein Berg und kein Loch im Boden! Dass du, werter Storm Chaser, das nicht kapierst, verwundert mich bei deinem sonstigen Geschreibsel aber nicht die Bohne. Aber schön, dass du versuchst hier Freunde zu finden - das hilft dir sicher... P.S. Da es leider keine guten Bilder von außerhalb des Kraters gibt (da muss man auf Googles "Street View" ausweichen. Insbesonders die Brücken über den Santo Tomas-Fluss bei San Narciso und den Sacobia nördlich der Clark Air Force Base bieten einen guten Ausblick auf den Berg), muss man von innen nach außen denken! Stellt euch also einfach vor wie der Pinatubo von AUßERHALB der Felswände um seinen Gipfelkrater aussieht. de.wikipedia.org/wiki/Datei:Pinatubo92pinatubo_caldera_crater_lake.jpg Die Felswände des ehemaligen Kraterrands stehen ja noch immer hunderte Meter über dem Kratersee - natürlich ist das also ein Berg. Klar, wenn man innen drin steht, erscheint es einem wie ein "Loch im Boden", deshalb glaube ich auch nicht, dass der gute Highway tatsächlich in der Nähe lebt (dann hätte er nämlich spätestens bei der Hinfahrt den Berg als Berg gesehen! Schätze mal, er hat sich nur ein paar Bilder von innerhalb des Kraters angesehen...
Sehr faszinierend ich liebe einfach unseren Planeten. Ich denke wir Menschen sind wie die Erde?? Vulkane sind wie Pickel und supervulkane sind wie ein pickel auf dem arsch extrem nervig und gemein gefährlich😉
Hahahahhahahaaaaa.....da haben die Filmleute bei Minute 28.27 ein bissl geschummelt in dem sie zur Veranschaulichung die selbe Probe im linken Bild nochmals dargestellt haben. Damit's auch jede Dumpfbacke kapiert. Tipp, das nächste mal weglassen denn so dumm kann niemand sein, dass er das nicht bemerkt :-)
Diese schlechten Filmschnitte und Effekte(Text und Übergänge) sowie die Dramatisierung des Kommentators versauen den ganzen Film! Völlig unnötig für einen sachlichen Film...