Danke für diesen tollen wissenschaftlichen/"göttlichen" Vortrag, denn das eine kann nicht vom anderen getrennt gesehen werden, ohne das es die Existenz/Dasein "verliert". Sehr interessant, wenn Menschen die wissend sind am Ende doch immer wieder versuchen einen "Glauben" zu erklären. Warum tappen die Menschheit/Religionen immer wieder in diese "Falle" des begrenzten denken wollens bzw. könnens ? Anstatt nur zu staunen/beobachten zu verweilen, will der Mensch Erklärungen/Begrifflichkeiten/Antworten haben. Endet das nicht immer in einer "Begrenztheit/Kleinkariertheit/Engstirnigkeit, verbunden mit dem Gefühl der eigenen Begrenztheit/ "Persönlichkeit" und deshalb dem Gefühl der Verlorenheit. Die höchste Form des "Wissens" hatte bereits Sokrates erkannt, noch ca. 500 Jahre vor seinem Erdmitbewohner/Wissenskollegen und Zimmermannssohn aus Israel, der hier am Ende noch explizit erwähnt wird. Übrigens es war kein anderer Mensch/Göttlichkeit wie wir selbst und jeder von uns selbst ,auch sind, nur mit einem kleinen "Unterschied/Fokusierung" dem einen Bewusstsein/Menschlein ist es bereits klar und der andere sucht noch den einen Blick (bitte nicht Glauben) auf die Wirklichkeit. Dieses Wissen (Erinnerungsvermögen/Ursprungsfunken, Urknall) steht für jeden von uns auch heute noch zur Verfügung um die Wirklichkeit mit unseren 5 (6) Sinnen zu erkennen und endet in und mit diesem besagten Satz von Sokrates. Ich weiß, das ich nichts weiß. Ich ergänze diese großartige/einigartige Aussage um weitere fünf Worte. Ich weiß, das ich nichts weiß und das ist gut so (es demütig anerkennen) ! Denn die Unwissenheit ist unendlich und das Wissen immer nur begrenzt. Verbundenheit und Weisheit ersetzt Glaube und Unwissenheit. Es lebe ALLES, aber immer aus dem NICHTS kommend. Der eine Augenblick stirbt und der nächte ist bereits geboren und dieses Wechselspiel nennt man Leben, deshalb ist auch der Tod immer verbunden mit dem Leben, das eine Bedingung das andere, deshalb braucht sich auch keiner vor dem Sterben/Tod fürchten den danach kommt der nächste Augenblick und der heißt wieder Leben/Bewusstsein. Denn nur wo es nichts gab, ist ausreichend Platz, damit etwas entstehen kann. Keiner sollte mehr nach einer Gottes-Erkärung Suche, jeder von uns lebt/existiert bereits in und aus dieser "Erklärung/Wirklichkeit". Warum wollen wir (die Menschheit) immer wieder das Geheimnisvolle und das unbegreifbare Mysterium namens Leben erklären wollen, wo wir doch daraus geboren bzw. ein Teil davon sind. Kann der Schöpfer überhaupt von der Schöpfung getrennt werden? Ist alles nicht aus dem Einen und ist das Eine nicht immer aus der Gesamtheit? Warum lassen wir nicht einfach die 4 Buchstaben "Gott" weg und nennen es Göttlichkeit/Unfassbarkeit, als Qualitätbegriff und nicht als Persönlichkeitsmerkmal? Steht nicht schon in der abendländischen Bibel, macht euch kein Bildnis/Vorstellungen von mir (dem Einen/Ursprung). Das Leben ist offen, unbegrenzte Entwicklung/Entfaltung. Liebe das Leben und lebe die Liebe ! 😊
Es gab keinen Urknall. Wer außer vielen Wissenschaftler die diese Unmöglichkeit behaupten. Es gibt auch Wissenschaftler die das ganz einfach und glaubhaft physikalisch belegen können.
