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Der Wald ruft: Warum Förster auch Jäger sind I WILD & EHRLICH mit Hubertus Schmidt 

Bayerische Staatsforsten
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Wild und Wald, das gehört zusammen! Und trotzdem greifen Jäger:innen in die Natur ein, um den Waldumbau und die nächste Waldgeneration zu fördern.
Hinter der Jagd steckt viel Wissen, Respekt und Professionalität. Wildbret ist ganz unromantisch formuliert ein Nebenerzeugnis der Forstwirtschaft. Aber ein Gesundes, Nachhaltiges und Schmackhaftes. Hier setzen wir an und erzählen euch die Geschichten zwischen #Wald und Tisch. 🌳🌲
In unserer zweiten Folge begleiten wir Hubertus Schmidt 👋 Er ist Jäger bei uns, den Bayerischen Staatsforsten. Für ihn war von Kindesbeinen an klar: "Ich will Förster werden!" - und damit auch Jäger. Seine Geschichte, seine Beziehung zu Wald und Wild erzählen wir heute.
Wie ist es bei euch? Jagt ihr selbst und esst Wildfleisch? Habt ihr Lieblingsrezepte?
Wir freuen uns auf eure Geschichte!

Хобби

Опубликовано:

 

14 дек 2022

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Комментарии : 30   
@protestnikvorgon2698
@protestnikvorgon2698 Год назад
Servus, schön wieder mal einen Filmbeitrag der Bayerischen Staatsforsten über die Jagd anzusehen. Gruß und Weidmannsheil aus Berlin🌿👍💥🙋‍♀️🙋‍♂️
@myBaySF
@myBaySF Год назад
Das freut uns sehr! Danke für dein Feedback 🥰
@sYnux
@sYnux Год назад
Tolle Öffentlichkeitsarbeit!
@myBaySF
@myBaySF Год назад
Dankeschön! 💚
@janisthierfelder2480
@janisthierfelder2480 Год назад
Ein super Beitrag! Lecker! und so ganz nebenbei bringt uns dieses Nebenerzeugnis unsere Waldnutzung auf schmackhafte Weise näher! Wildfleisch kaufen! Ausprobieren und genießen! In die Küche, fertig, los! Wmh
@randelalex2899
@randelalex2899 Год назад
Hi🤗Super Video sehr Lehrreiches Tema weiter so Super Kanal ist👍👌💪🤘😎 LG.alex 🌲🪓🦌🌲🪓🦌🇦🇹
@sergiujianu2643
@sergiujianu2643 Год назад
Wieder mal ein tolles Vidoeo. Ihr macht eine Tolle Arbeit. WMH aus Rumänien.
@myBaySF
@myBaySF Год назад
DANKE DIR! 💚
@zollnerkarlheinz9961
@zollnerkarlheinz9961 Год назад
Zu Weihnachten immer echtes Wildes Reh, aber auch sonst zu Abschusszeiten. Bäume Pflanzen überall wo geht, Samen oder Pflanzung. Schattbaumart und Tiefwurzler TANNE eignet sich in kleine Löcher, Lichtbaumart Lärche am Waldesrand. Mit Schutz.
@Herba.Salutaris_PferdHundHuhn
Tolles Video. Ich liebe Wildbred, mein Mann ist Jäger, daher komme ich beizeiten auch in den Genuss. Ehrlicher und regionaler geht nicht. Wir machen den Rücken meist am Knochen im Backofen, mit Speck abgedeckt, zusammen mit Karotten und Lauch und gutem Wildfond. Dazu Rotkohl und Klöße, sowie halbierte eingerichtet Birnen mit Preiselbeeren. Ein Traum. 🥰. Gegrillt haben wir es natürlich auch und Gulasch mögen wir auch sehr gern, meist mit Preiselbeere. Die Schnitzel muss ich unbedingt mal probieren. Danke für den Tipp. Was essen Sie dazu? Liebe Grüße aus Schuir und schöne Weihnachtszeit wünsche ich Ihnen!
@myBaySF
@myBaySF Год назад
Das klingt super! 😍Die Schnitzel sind sehr zu empfehlen, Beilage frei wählbar - da passt sehr viel wunderbar! Wir wünschen guten Appetit
@klausschmidt9531
@klausschmidt9531 Год назад
Super Hubert! 🙂
@freisein6554
@freisein6554 Год назад
Sehr sympathisch 😃👍✨
@jagdundnatur1
@jagdundnatur1 Год назад
3:35 Min. diese Aussage ist nur zum Teil richtig. Das ist der kostengünstigeste und mit am wenigsten Aufwand verbundene Ansatz...das totschießen der Waldschädlinge: Wild Wenn man sich die Aussagen anhört: Das Wild liebt zum Fressen junge Knospen und Triebe ist falsch. Sie fressen sie, weil es das Einzige ist, was sie noch an Nahrung finden. Wo gibt es denn noch freie Wiesen, auf denen Kräuter und Gräser in ausreichender Menge vorhanden sind, wo auch noch Ruhe herscht, damit in Ruhe geäst werden kann?? Das Problem ist nicht das Wild, das Problem ist der Mensch. Über viele Jahrzehnte hat man nur Fichtenmonokulturen gepflanzt um jetzt die letzten Jahre festzustellen...Mist, war wohl die falsche Baumart, sie bringt nicht den gewünschten Profit, da Käfer und Klima schneller sind. Als wird hektisch ein neues Konzept gesucht....klimastabiler Wald. Das Wild ist vor dem Menschen gewesen...und wurde durch ihn immer weiter aus seinem natürlichen Lebensraum verdrängt. Rehe leben normalerweise im Feld und haben ihre Einstände früher in den kleinen Waldstreifen zwischen den Äckern gehabt. Damals gab es auch noch Lichtungen und unbewirtschaftete Wiesenflächen am Waldrand. Durch den Menschen wurden immer größere Ackerflächen geschaffen, der Wald muss nun profit bringen. Zudem ist der Wald auch noch Tourismusgebiet, dort tummeln sich Spaziergänge, Wanderer, Jogger, Walker, Gassigeher, Pilzesucher, Radfahrer, E-Biker, Motocrosser, Geocacher, Waldkindergärten, Bushcrafter usw. Die Menschen sind nicht nur ab und zu im Wald und in der näheren Umgebung aktiv, sondern nahezu 24h präsent. Die ersten kommen vor Tagesanbruch mit Stirnlampe und ab da geht es bis tief in die Nacht hinein...Action im Wald. Nicht nur auf den Wegen, sondern auch quer durch die Einstände...man lässt sich ja seine Freiheit nicht einschränken. Auswirkungen auf das Wild: es sind Fluchttiere!! Je mehr Störungen in ihrem Einstand, um so häufiger müssen sie flüchten. Flucht kostet aber Energie...diese muss über Äsung wieder aufgenommen werden. So...jetzt gibt es aber keine Lichtungen wo man mal in Ruhe äsen könnte...denn da sind jetzt der Waldkindergarten, der Picknicker, der Hobbyholzer ect unterwegs. Waldränder gibt es kaum mehr, es wird bis an den ersten Baum hingeackert und alles Unkraut vernichtet....wir stellen fest...viel Futter haben sie nicht mehr. Raus können sie auch nicht, alles Ackerland oder Weideland. Nun wohin....noch tiefer in die Wälder zurückziehen um nachts wieder etwas heraus zu kommen (wenn nicht grad wieder einer mit Stirnlampe einen abendheuerspaziergang macht) Bis raus auf die freien Flächen ist es zu weit...Lichtungen sind mangelware und am Wegesrand wächst auch nur ein klein wenig grün. Was bleibt dem Wild also übrig? Richtig, die einzige erreichbare Futterquelle ... Baumtriebe. Diese sind aber nicht so oft verteten wie Kräuter auf einer Wiese...also muss man mehrere Bäume suchen um irgendwie den Energiebedarf zu decken. Jetzt hat sich das Wild den nächsten Feind geschaffen: den Waldbesitzer. Die Jäger stellen nun auch noch dem Wild mit hohem Druck nach um hohe Abschüsse zu erreichen. Je mehr Jäger desto besser, am besten noch 3-4 Drückjagden im Jahr. Kann das funktionieren? Nein, das ist zum scheitern verurteilt. Entweder man rottet das Wild aus (was dem Forst wohl das liebste wäre) oder man denkt um. Hier wäre der Gesetzgeber gefragt: aufhebung von uneingeschränkter Waldnutzung für jedermann. Es müssen Ruhezonen her, absolutes Betretungsverbot!! Im Winter muss man zufüttern, damit sie ausreichend Energie aufnehmen können, für das restliche Jahr müssen ausreichend Grünflächen zur Verfügung stehen, am besten möglichst versteckt und ruhig. Drückjagden nur auf Schwarzwild und nicht auf Reh-oder Rotwild. In privaten Revieren wo das praktiziert wird, klappt das auch...kaum Verbiss und natürliche Verjüngung des Waldes.
@max_fjellstorm
@max_fjellstorm Год назад
Schön geschrieben!
@TheHeilii
@TheHeilii Год назад
Genau !!!
@janisthierfelder2480
@janisthierfelder2480 Год назад
der Grundgedanke der Kausalkette ist Falsch: "Das Wild ist vor dem Menschen gewesen...und wurde durch ihn immer weiter aus seinem natürlichen Lebensraum verdrängt. Rehe leben normalerweise im Feld und haben ihre Einstände früher in den kleinen Waldstreifen zwischen den Äckern gehabt. Damals gab es auch noch Lichtungen und unbewirtschaftete Wiesenflächen am Waldrand." Diese Aussage ist in soweit falsch, dass es das Wild tatsächlich schon lange gibt aber wäre der Mensch nicht, gäbe es auch keine Wiesen und Äcker. Der Mensch schafft erst den Lebensraum, den das Wild benötigt. Deswegen gibt es auch so viel Wild, da das Nahrungsangebot in unserer Kulturlandschaft viel besser ist als in einem Urwald. Aus eingeschlossen Pollen in Sedimentschichten kann eine Aussage über die potentiell natürliche Vegitation getroffen werden: Wäre der Wald nicht, wäre der aller aller größte Teil Deutschlands bewaldet. In einer solchen Landschaft ohne Mensch(wobei der Mensch ja schon irgendwie auch zur Natur gehört, oder?), gäbe es nur einen Bruchteil an Schalenwild. zur Jagdmethode: "am besten noch 3-4 Drückjagden im Jahr" JA! warum nicht? dann is den Rest des Jahres Ruhe im Revier! Und zu den oben beschriebenden Erholungssuchenden kommen nicht auch noch die ganzen Jäger, die ständig den Sonnenauf- oder Untergang vom Hochsitz aus sehen müssen. Zum Thema: "Flucht kostet aber Energie...diese muss über Äsung wieder aufgenommen werden" Wenn am Ende des Winters noch mehrere Zentimeter dick der Feist steht, kann es dem Wild eigentlich nicht schlecht gehen. Das Wild als Kulturfolger profitiert enorm von der Anwesenheit des Menschen. Eine Fütterung ist hier also aus Wildschutzgründen absolut nicht nötig. Dass ein Wildtier über den Winter bis 20% seines Gewichtes verliert ist absolut normal. Und sind wir doch mal ehrlich: eine Notzeit im Winter? Wo gibt es die außerhalb der Alpen noch? Wenn überhaupt, wäre die Richtige Zeit im März/April. Wenn der Stoffwechsel auf Grund der Tageslänge/Lichtdauer wieder angeregt wird, aber die Vegitation noch nicht wieder richtig durchstartet. Deshalb ist aus der sicht des Wildes eine Fütterung im Winter doppelt falsch! Zum Problem Mensch: "Das Problem ist nicht das Wild, das Problem ist der Mensch. Über viele Jahrzehnte hat man nur Fichtenmonokulturen gepflanzt um jetzt die letzten Jahre festzustellen...Mist, war wohl die falsche Baumart, sie bringt nicht den gewünschten Profit, da Käfer und Klima schneller sind. Als wird hektisch ein neues Konzept gesucht....klimastabiler Wald" Wir haben also in Deutschland nicht nur Problem-Bären oder Problem-Kinder auch der Mensch im allgemeinen ist das Problem. Das hat sich mitlerweile auch bei unseren Kindern rumgepsorchen. Deswegen gehen die Freitags nicht in die Schule sonndern immer wieder auf die Straße. Ach ja, das war ja das Problem mit den Problemkindern... Aber Spass beiseite: Ist es verwerflich wenn ein Waldbauer seinen Dauerwald, der nun zweifelslos am nähesten an die potenziell natürlichen Vegitation herankommt, mit Profit d.h. ohne unnötige und teure Baumschutzmaßnahmen bewirtschaften will? Kostenlos gibt es für die Allgemeinheit die ganze Bandbreite der Waldfunktionen kostenlos mit dazu! Und selbst in einem Fichten-Alterklassenwald wird nicht gepflügt, nicht gespritzt und nicht versiegelt. Das ist für mich forstlich keine erstrebenswerte Wirtschaftsform, aber immernoch naturnäher als alle anderen Wirtschaftsformen die wir haben. Als Fazit: Schalenwild gehört in unsere Kulturlandschaft und in unseren Wald. Jetzt geht es darum den Wald, der durch seine Waldfunktionen unser und auch das Leben der Wildtiere ermöglicht(nicht nur wegen O2 und CO2 sondern vor allem wegen dem Wasserspeicher!!) sicher in die Zukunft zu führen. Damit unsere Enkel gut leben und auch das Wild in Zukunft noch Einstand finden können. Dass eine Ausrottung von Schalenwild mit konventionellen Jagdmethoden nicht möglich ist möchte ich hier noch anmerken! Und zusätzlich widersprechen, dass diese Ausrottung "dem Forst am liebsten wäre". Zumindest die professionell ausgebildeten Förster haben durch die Bank eine ganzheitliche Ausbildung genossen, die weltweit zu den besten zählt! Unter diesen findet sich Niemand, der ernsthaft einen Wald ohne Wild möchte. Hier handelt es sich um eine Einheit. Idioten gibt es natürlich überall(Gaußsche Normalverteilung). WMH
@zollnerkarlheinz9961
@zollnerkarlheinz9961 Год назад
Ihr beide habt eine falsche Argumentation. Zustände wie vor der Römerzeit, dann habt ihr das, welches das natürliche Wild will. 95%tige Bewaldung !
@jakobh.707
@jakobh.707 Год назад
Hallo Jagd und Natur, danke für deinen interessanten Beitrag! Kannst du mir erklären warum die Wildtiere in den Ruhezonen gefüttert werden sollen? Würde das nicht die Bestände erhöhen? Was hälst du von Wolf und Bär in den Ruhezonen mit Betretungsverbot?
@sinnfinn324
@sinnfinn324 Год назад
Gutes Video! Waidmannsheil und schöne Feiertage, grüße aus Hessen
@myBaySF
@myBaySF Год назад
Liebe Grüße zurück! Vielen Dank 🥰
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