www.mdr.de/geschichte-mittelde... Im Winter 1978/79 wird Rügen komplett eingeschneit. Um die Straßen wieder freizubekommen, wird der Winterdienst aus dem Erzgebirge angefordert. Denn er hat russische ZIL-Fräsen.
Also unsere Straßenmeisterei (Stadt im Westerwald) hat ausreichende und besserer Gerätschaft. Was für Flachlandregionen gilt wo es seit Jahrzehnten kaum Schnee gibt... Ich pendel 33 Km und wenn ich aus dem Westerwald in das Limburger Becken fahre, dann fahre ich vom Weißen, ins Grüne. Bei uns liegt derzeit Schnee (20 bis 30 cm), in Limburg/Lahn nicht mal ein Fetzen, gar nichts. Und es kostet Geld solche Geräte vorzuhalten.
wolle777u Fänge ja schon bei den Fahrzeugen an. 😂 Die Zil-Fräsen, haben wir bis auf paar einzelne nicht mehr. Die Dinger waren robust und hatten ordentlich Kraft. Aber heute kannst du ja die Räumfahrzeuge vergessen.
Man kann von der DDR reden was man will ,aber dieser Zusammenhalt war unschlagbar !!!! Da wurde nicht geschwafelt ,wer soll das bezahlen .Einfach nur gemacht ! Kommune u.Wirtschaft gemeinsam ,.!!!!
Ich bin zwar erst 18 aber komme auch aus ehemaligen Teilen der ddr und hier ist immernoch zusammenhalt und Hilfsbereitschaft zwar nicht mehr so stark aber hier hilft jeder jedem
So war bzw. Ist das mit sovetisch- / russischer Technik entweder man kann es direkt in die Tonne kloppen oder es ist super robust und übertrifft die Erwartungen.
Wenn es einmal nochmal richtig Schnee kommen soll... was dann ? keine Sowjetische technik mehr, keine Sowjetunion !!! und Putin wird als Feind bezeichnet ?? ! ! !
@@adamries3269 zu DDR-Zeiten gab es einen Winterdienst, der ist ohne Salz ausgekommen (man mag es kaum glauben), der hat rechtzeitig geräumt. )* Und auch wenn die allegemeine Legende der DDR eine Mangelwirtschaft vorwirft, hier hat der Winterdienst funktioniert. Nicht so, wie man es heute unsinnigerweise erwartet, schnee- und glatteisfreie Straßen - nein durchfahrtsfreie Straßen. Dann wurde eben langsamer gefahren. Heute kommt doch keiner mehr mit einer aufrechtstehenden Schneeflocke klar. Darum Salz, Salz und nochmals Salz. Salz hat aber auch einen Nachteil, es zieht das Wasser an und irgendwann wird das auch zum Nachteil - sinken die Temperaturen unter einen bestimmten Punkt friert es trotzdem, es zieht außerdem Wild an (Stichwort Salzlecken) und Salz ist schädlich für die Umwelt (oder warum darfst Du nicht Salz vor Deiner Haustür verwenden?). Alternativ wäre da noch Splitt oder Sand zu erwähnen (in der DDR auch oft verwendet, gab ja einen Salzmangel Deiner Meining nach). Da wir ja von geringen Geschwindigkeiten im Winter sprachen, kamen Fahrzeugschäden da eher selten vor. Heutzutage muss ja jeder mit 100 Plus zur Arbeit kommen. P.S. Salz schadet auch dem Auto und der Umwelt, Sand und Split, wenn sinnig gefahren wird nicht! )* Heute fährt doch nur noch wirklich was für den Winterdienst bezahlt wird. Damals hatten selbst die LPG-s ein Fahrzeug (das hatten die ja eh) und ein Räummittel (Schieber vor dem Fahrzeug oder Keil hinter dem Fahrzeug, welches kaum Platz oder Wartung benötigten) um ihre Wege frei zu halten und waren weitere Straßen noch nicht geräumt, dann wurde da unterstützend frei geräumt! Armer Osten, doch es hat besser funktioniert als heute!
@@Thequerdenker genauso war es die LPG haben die strassen geraeumt tag und nacht und wenn richtig knackiger frost war war die schneestrassendecke richtig fest aber griffig und wir sind da schlittschuh gelaufen, herrlich bei sternenhimmel und minus 10 grad. wunderbare kindheit.
Daran sollen sie sich mal heute halten! Aber das geht ja hier nicht, da müssen erst Krisensitzungen abgehalten werden, unqualifizierte über den Einsatz von Technik entscheiden ...
@Werner Bresching Was auch immer die Aussage, dass in der DDR zu 98 Prozent alles eher Katastrophal war mit Mathematik zu tun hat. Aber ja doch, es war bei dir und vielen anderen Ossi-Freaks zu 98 Prozent alles Geil in der DDR gewesen, deswegen gibt es diesen Staat auch heute noch. Man braucht sich nur mal die Lage in Sachen Umweltschutz in der DDR anschauen, da war zu 100 Prozent alles Katastrophe, den Rest kann man sich alleine nur anhand von diesen Beispiel sparen.
@@Das_Deutsche_Moerdervolk Ossi Freaks sagt alles über Dich aus. Wer es nicht erlebt hat und das gerade als Kind, der sollte sich mit solchen Aussagen zurück halten. Traurig wer im Geiste schlicht ist.
@@Das_Deutsche_Moerdervolk Kein Mensch sagt, das in der DDR alles Richtig war und es geht hier auch nicht um Umweltschutz (der, so weit ich mich erinnere vor 1989 im Westen Deutschlands auch eher ein Fremdwort war) Aber so weit ich mich erinnere, hatte man in der DDR den Winter deutlich besser im Griff als heute. Heute bricht schon der Verkehr bei wenigen Zentimer Neuschnee zusammen.
Kein Vergleich zu dem heutigen dt. Winterdienst. Und auch da , vor allem im ländlichen Raum, müssen wir unseren Bauern danken, dass sie diese Arbeit, die eigentlich die Aufgabe des "Straßenbesitzers" ist, übernommen haben. Es ist so typisch für diesen Staat- überall ( wo es geht) stiehlt er sich aus seiner Verantwortung, möchte dem Volk aber möglichst vorschreiben, wie es zu leben hat.
What??? Also mir ist nicht bekannt, dass heutzutage die Bauern ehrenamtlich öffentliche Straßen beräumen 🤦🏻♂️🤣🤣 Also wenn da ein Traktor i-wo schiebt und streut, dann ist das zu 99,9% vertraglich so geregelt, nennt sich Fremdfirmenvergabe vom Landkreis.
Ich erinnere mich noch da ran - von mein Vater das Auto ( VW Typ 3 1600 ) war festgefahren ( Rhön ) und war zu geweht ein Abschlepper musste das Auto befreien und ich sahs auf der Rückbank , So ein Winter möchte ich wieder mal erleben !
Deutsch reden is net unner Ding wir kommen ausn arzgebirg do reden wir su wie unnere sproch halt is. Aber ein schöner Film mit dem alten SIL einer in Satzung noch unterwegs als Fräse und einer als Feuerwehrfahrzeug in Sayda super 👍 👍 👍
Naja, was bringt dir der beste Winterdienst wenn man kein Material hat um Millionen von Schlaglöchern zu flicken. Was ich aber immer erstaunlich finde wie die DDR es geschafft hat bis zu 70% der Güter auf der Schiene zu Transportieren. Heute sind wir bei 19%.
In einem Zentral-Staat war auch der KATASTROPHENSCHUTZ zentral organisiert gewesen! Deshalb auch effektiv und schnell einsatzbereit. Organisatorisch "untersetzt" durch die Bezirks- und Kreis-Einsatzleitungen, unter Führung der jeweiligen "Ersten Sekretäre" der SED.
Ich war das Jahr über Silvester in Dresden. Silvesterabend 23 Uhr 30, Strom weg, ok Kerzen an aber durch den Stromausfall viel natürlich auch die Heizung aus und das bei der Kälte. Kein Problem, Gasherd alle 4 Flammen an und schon hatten wir Licht und Wärme und Feuerzangenbowle. Muß man erlebt haben. 2 Januar an allen Geschäften Schild im Schaufenster oder der Tür "Keine Kerzen". Die Winterdienste auf den Autobahnen ließen aber zu wünschen übrig. Bin oft auf der A4 von Eisenach nach Dresden gefahren, über Weihnachten.
Mein Vater hat damals Busse und LKW mit dem Kirowez K-700 geborgen,eine wahnsinns Maschine .Die Russen haben schon immer auf Leistung und Robustheit gebaut. Da kommt der Westen niemals mit.
Freie Übersetzung: "Wir sind auf die (Schnee)-Wehe drauf gefahren, diese hat uns (aus)gehalten, so hart war diese. Dann wurde diese Schneewehe schichtenweise abgetragen, bis wir durch waren." :-)
„In der ddr hatte der Bürger einen Rechtsanspruch auf Räumung innerhalb von 2 Stunden nach dem Ereignis.“ Tolle Glorifizierung der DDR. Wann wurde das denn jemals innerhalb von 2 Stunden geschafft?
Die andere Hälfte steckt in einem anderen Fahrzeug. Es handelt sich dabei tatsächlich um einen "halben" Panzermotor, denn es wurde ein Motor verwendet als V12 in Sovietischen Panzern eingesetzt wurde, dem dann eine Zylinderbank entfernt und der aufgerichtet wurde, sodass die eine Zylinderbank gerade steht. Der Motor wurde aber nicht nur in den Schneefräsen verbaut, sondern unter anderem auch in kleineren gepanzerten Fahrzeugen wie dem PT-76.
Natürlich ist das etwas reißerisch formuliert. Die Schneefäse hat theoretisch gar nichts "unter der Haube", unter der vorderen "Motorhaube" befindet sich faktisch gar nix. Der Motor des LKW-Fahrgestells befindet sich auf der Pritsche. Er hat einen W-6. Praktisch gesehen die linke Zylinderbank eines W-2, dem Motor der im T-34 und seinen Nachfolgern Einsatz fanden. In sofern Bezeichnung leidlich korrekt.
Was nützte einem das Recht auf bestreute und enteiste Straßen im Winter, wenn die alltäglichen Rechte wie Meinungsfreiheit, Reisefreiheit, etc. komplett eingestellt waren und man mit Gefängnisstrafen rechnen muss, sobald man was dagegen sagen konnte?
Damals stand auch der Wirtschaftsfaktor an oberster Stelle! Die Leute mussten auf Arbeit kommen, und nicht wie heute bei 2cm Schnee „ach nein ich bleib zuhause“ …
Das ist nicht sächsisch,,, sondern Thüringer Dialekt.... kleiner feiner Unterschied... und nein ich komme da nicht her ... ich bin gebürtiger Brandenburger
@@MonkeyDRuffy82 sehe ich genau so. Komme zwar nicht aus dem Osten Deutschlands sondern aus der Pfalz. Sehe aber das der Dialekt mehr und mehr ausstirbt. Für mich zählen die unterschiedlichen Dialekte zur Kultur unseres Landes.
@@VS-nc3nd Wir sind hier in Deutschland. Die DDR existiert nicht mehr. Wenn die Leute schon bei uns leben wollen sollen sie sich auch bemühen korrektes Deutsch zu reden. Man muss sich anpassen und nicht einfach weigern die Sprache des Landes in dem man jetzt lebt korrekt zu lernen.
@@Erdtier was heißt wenn die Leute bei uns Leben wollen. Die Leute leben in ihrem Land und sprechen die Sprache ihrer Vorfahren und das ist auch gut so.
@@Erdtier Du bist der größte Internet Kloppi den ich je gesehen habe! Jede Region hat einen Dialekt, nicht nur die Sachsen. Ein Dialekt gehört zu den Kulturgut von Deutschland.