Deshalb haben wir noch keine Außerirdischen getroffen! 

Die Vorstellung wir sind alleine in diesem unendlich großen Universum und die Vorstellung, dass sich wohlmöglich am anderen Ende des Kosmos jemand dieselbe Frage stellt, sind gleichermaßen Unfassbar, als auch gruselig :D

"Wer glaubt wir wären alleine in diesem Kosmos von Milliarden von Galaxien, der kann nicht das 1x1 ! " Stephen Hawking

Mir fällt da spontan ein Film-Zitat ein... Wenn wir die einzigen im Universum sind, wäre das eine ziemliche Platzverschwendung... :)

Bis die Menschheit leben entdeckt ist der Flughafen Berlin immer noch nicht fertig

Also irgendwo da draußen gibt es denke ich intelligentes Leben. Selbst wenn dessen Entstehung extrem unwarscheinlich wäre - bei der Größe des Universums würde das trotzdem mehr als einmal passieren. So groß erscheint mir das Fermi Paradoxon auch gar nicht. Am ehesten plausibel erscheinen mir da Erklärungen, die darauf abzielen das wir technisch einfach noch nicht in der Lage sind, außerirdische Zivilisationen zu entdecken. Nehmen wir doch einmal an, es gäbe da draußen eine Zivilisation, die auf dem gleichen technischen Entwicklungsstandt ist wie wir und versucht, uns zu entdecken. Ebenso wie wir, würde diese Zivilisation das Weltall nach elekromagnetischen Signalen absuchen, die keinen natürlichen Ursprung haben können. Erst einmal müsste diese Zivilisation schon in einer maximalen Entfernung von 100 Lichtjahren zu uns sein, da bedingt durch die Lichtgeschwindigkeit unsere ältesten Signale nicht weiter hinaus ins All gekommen sein können. Das allein wäre im Bezug auf die Größe der Milchstraße schon ziemlich nah beieinander. Noch dazu müssten sie auch mit ihrer Suche genau in unsere Richtung suchen. Es dürfte auch zwischen uns nichts sein, dass die Signale zu sehr stört oder gar blockiert. Hätte dagegen eine Zivilisation vor rund 200 Jahren auf diese Art nach uns gesucht, wären wir schlichtweg unsichtbar. Oder wir wagen einen Blick in die Zukunft. Wir wissen gar nicht, ob wir dann noch mit elektromagnetischen Wellen kommunizieren werden. Vielleicht entwickeln wir bald eine Technologie, die das verändert und in 100 Jahren kommunizieren wir auf eine völlig andere Art. Dann überlegen wir wieder, wie wäre das für unsere hypothetische außerirdische Zivilisation, die auf unserem heutigen Entwicklungsstand ist. Sie hätte in diesem Fall nur ein Zeitfenster von etwa 200 Jahren, in denen sie uns mit ihren Mitteln entdecken kann. Davor sind wir unsichtbar, weil wir zu wenig entwickelt sind, danach sind wir unsichtbar, weil wir zu weit entwickelt sind. Bedenkt man, dass es die Menschen seit grob 300.000 Jahren gibt, sind 200 Jahre ein sehr kleines Zeitfenster. Dementsprechend klein ist die Warscheinlichkeit, dass wir eine Zivilisation finden, die gerade genau das richtige Entwicklungsstadium hat, dass wir sie mit unseren Mitteln entdecken können. Aber vielleicht ist das ja auch gut so. Technologische Entwicklung ist ja nicht alles. An der gesellschaftlichen und sozialen Entwicklung müssen wir auch noch viel arbeiten. Wäre ich ein Alien, wolle ich jedenfalls keiner Spezies begegnen, die noch untereinander Kriege führt und sich gegenseitig sogar mit Waffen bedroht, die ihre ganze Art auslöschen könnten. Da würde ich lieber warten, bis eine Zivilisation diese kindische Art Konflikte zu lösen überwunden hat, bevor es zum Erstkontakt kommt.

Wenn das Leben auf der "kleinen" Erde schon so vielfältig ist, dann ist es im Universum denke ich Milliarden fach vielfältiger

Es wäre egoistisch zu denken oder zu sagen das wir Einzigartig sind und es da draussen kein Weiteres Leben gibt

Die Geschichte hat gezeigt, es ist nicht immer gut entdeckt zu werden.

Ich bin auch überzeugt, daß es außerirdisches Leben geben muss. Die Frage ist nur, wollen wir den Kontakt...

Das Ding ist wer sagt denn das sie die gleichen Lebensbedingungen haben müssen wie wir? Wir wissen nicht was da abgeht

Es gibt andere Lebensformen, es ist unwahrscheinlich das wir alleine sind.

Vorstellen könnte ich es mir schon, dass es Außerirdisches Leben im All gibt. Aufgrund der großen Entfernungen, müsste man ja unsterblich sein. Wir werden es wahrscheinlich nie erfahren. Es wäre schon sehr spannend einen Planeten beobachten zu können, oder z.B. Radiowellen zu empfangen. Zum Glück bleibt uns die Phantasie von Avatar, a Quiet Place, Independents Day und Co.

Auf deine Frage" wenn es außerirdische gibt,wieso sind sie nicht hier ?" Aus dem gleichen Grund,warum wir nicht dort sind.!!

Machs nächstes Mal in deiner 10-15 min Präsentation weitete 25 Werbeunterbrechungen hinein. Danke

Das Universum ist so groß, daß es unlogisch wäre, wenn wir die einzigen wären.

Wieviel mehr Beweis als uns selbst braucht man denn noch um davon überzeugt zu sein, dass anderes Leben möglich ist?

Super Video 👍,aber dieses Thema ist halt sehr komplex, denn 1 ist wie erwähnt eben das Wort "Leben" nicht genau definierbar und ebenso ist das Leben immer noch ein ungelöstes Mysterium, 2 ist die Entfernung so groß, dass selbst wenn bei Kontakt ist Mindesten Jahrhunderte dauern wird ,bis überhaupt eine Antworten uns erreicht (jetzt in der Annahme, dass wirklich niemand unsere Physikgestzte vernichtet und über Lichtgeschwindigkeit fliegen kann)und 3m selbst wenn wie mit "Aliens" Kontakt aufgenommen hätten, bis wir dann eine vernünftige Beziehung aufgebaut hätten (wieder in der Annahme, dass sie freundlich sind) wären wie durch unseren Egoismus, Gier, Machtstreben etc schon lange Tot. Aber Fakt ist dass das All uns wahrscheinlich nicht mal 2% seiner Geheimnisse gezeigt hat und wir wahrscheinlich nur 10% jemals erfassen und erfahren werden

Es erscheint mir sehr zweifelhaft, dass wir den „großen Filter“ überstehen werden. Wir merken es doch, dass wir auf gutem Weg sind, an die wand zu fahren 😏

Es gibt auf jeden Fall Leben im Universum.

Es gibt wie im Sonnensystem auch in der Galaxy eine habitable Zone. Dadurch fallen schon mal viele Sterne weg. In dieser Zone hatten andere Zivilisationen einfach noch nicht die Zeit, viel weiter zu sein als wir.

Deine Stimme ist einfach überall so bekannt! Ich liebe deine Stimme einfach!🤩

wenn ihr euch für das Fermi-Paradoxon interessiert empfehle ich euch die Playlist von Raumzeit: ru-vid.com/group/PLhDVKlRct2d_LxQ3wm0h7qww9K3RBxNHI

Sonntag Abend schönes Wetter und ein schönes Video von Simply Space genießen

Es fehlt noch die theorie, das wir einfach mit die ersten sind... es hat einfach mehrere Sternengenerationen gebraucht um das richtige Verhältnis von schweren elementen zu erbrüten, die komplexeres Leben überhaupt ermöglicht. zählen wir dann noch die ausbreitungsverzögerung von licht dazu, kann es uns vorkommen als ob wir allein wären. wir selber senden erst seit ca 150 Jahren elektromagnetische Wellen aus... Das ist eine sehr kleine Bubble im Verhältnis zur Ausdehnung der Milchstraße. Wenn es erst seit kurzem überhaupt möglich ist, dass sich komplexeres Leben bildet und wir zu den ersten gehören, wundert es also nicht, dass wir den Eindruck haben allein zu sein.

Mir macht die Vorstellung allein schon Angst, dass wir Menschen die einzigen im Universum sind. Es reicht nicht allein das unsere Erde sich in der habitablen Zone befindet. Es spielen auch andere Faktoren zusammen, die ein Leben möglich machen. Deshalb kann es auch sein das wir ganz allein und sogar die ersten unserer Art sind.

Die eigentliche Frage ist nicht, ob es "da draußen" (intelligentes) Leben gibt, sondern viel mehr WANN! Und manchmal denke ich, man sollte, auf die Frage, ob es intelligentes Leben im All gibt, frei nach Alfred Hitchcock antworten: "Natürlich gibt es intelligentes Leben im All, sonst hätten sie längst Kontakt mit uns aufgenommen!"

Leben auf Planeten wird es sicher sehr viel geben, ob da Zivilisationen rausspringen und ob die dann wirklich weitere Planeten kolonisieren ist allerdings eher fraglich. Unsere Beobachtungsmöglichkeiten sind momentan halt extrem beschränkt. Selbst wenn es von Planeten mit Pflanzen und Tieren wimmeln würde, wäre es momentan extremer Zufall einen davon zu finden.

Die Frage nach einer Echtzeitkommunikation wurde hier nicht wirklich mit betrachtet. Wenn dies gelingt (physikalisch nach heutigem Wissenstand nicht möglich) ist eine Kolonisation durchaus gesetzmäßig. Wir hören nichts, da wir das noch nicht beherrschen und uns das auch nicht vorstellen können. Diejenigen die älter sind als wir haben das wohl drauf und nutzen das dann sicher auch. Da Raum und Zeit relativ sind, muss die Kommunikation (und auch das Reisen) unabhängig davon sein. - Und noch was... Wir sollten nicht von uns ausgehen wie die, die älter sind als wir, mit anderem Leben umgehen. Alles entwickelt sich vom Niederen zum Höheren - und so ist ein Bewusstsein was das Leben allgemein beschützt eine neue Stufe davon (wo wir noch langen nicht sind). Daher stellt sich für mich die Frage auch nicht ob es irgendwo intelligentes Leben gibt. Wir sind einfach nicht intelligent genug um in der Liga mitzuspielen. Damit wir das könnten, müssten wir unsere eigenen Probleme erst einmal selber lösen. Und dann - ja, dann werden wir Teil einer Gemeinschaft über die wir bist dahin auch nichts erfahren werden.

Entweder war, ist oder wird auf vielen planeten eine form von leben möglich sein. Wir dürfen in der großen weiten zeit ein kurzen augenblick dabei sein :) Danke für die inspiration deiner videos 👍;)

Dunkler Wald. Alle tranen sich um nicht aufzufallen... Dann kommt die Erde und schreit lautstark in den Wald... 😂😂😂 Tolle Aussichten

Solange wir keine Vergleichsmöglichkeiten haben, können wir spekulieren, oder nicht. Alles, was dabei herauskommen kann, sind Hypothesen, also "Was wäre wenn?" Sollte es irgendwo Außerirdisches intelligentes Leben geben, so hat es entweder ebenfalls noch keinen Weg gefu,nden, die Lichtgeschwindigkeit zu erreichen oder zu überwinden oder es hat einfach andere Möglichkeiten, sich Umstände, Rohstoffe usw zu verschaffen, so dass die Erde völlig uninteresssant wäre. In 1000 Jahren wüssten wir vielleicht mehr! Bis dahin sollten wir uns eher mit der Frage beschäftigen, ob es intelligentes Leben auf der Erde gibt.

Viren sind per definitionem keine Lebewesen. Sie haben keinen Stoffwechsel und können sich nicht selbständig fortpflanzen. Ich bin Physiker und habe mich mit der Frage extraterrestrischen Lebens bereits auseinandergesetzt. Angesichts der Vielzahl an begünstigenden Faktoren, welche die Entstehung unserer Spezies überhaupt erst ermöglicht haben, halte ich es für extrem unwahrscheinlich, daß es viele hochtechnisierte Zivilisationen im Universum gibt oder gab oder geben wird. Einzellige Lebensformen sind wahrscheinlich sogar relativ häufig, vielleicht sogar in unserem Sonnensystem außerhalb der Erde vorhanden, etwa unter dem Eispanzer des Jupitermondes Europa, wo sich nach heutigem Stand der Forschung ein etwa 100km tiefer Ozean befindet. Mehrzellige Lebensformen sind schon viel unwahrscheinlicher, es mögen einige Planeten in der Galaxis solche beherbergen. Eine Zivilisation wie die unsere ist bereits so unwahrscheinlich, daß "mit Glück" vielleicht noch eine irgendwo im Universum eine existiert, durch hunderte Millionen oder Milliarden von Lichtjahren von uns getrennt, wobei ein Begriff des "gleichzeitigen Existierens" angesichts dieser Distanzen gar nicht anwendbar wäre. Die Menschheit muß sich mit dem Gedanken anfreunden, quasi allein auf weiter Flur zu sein. Forschung auf diesem Gebiet sollte dennoch betrieben werden, um unsere Theorien zu untermauern oder eben auch zu widerlegen.

Natürlich gibt es auf irgend einem anderen Planeten (oder Mond) Leben, zumindest in Form von Einzellern, Bakterien oder Viren. Aber eine schöne Frau ist extrem selten...

Außerirdisches Leben existiert auf jeden Fall da draußen, die Frage ist nur, wann wir es entdecken werden...oder wir entdeckt werden.

Ich stell mir gerne vor, wie die anderen im Universum sich die Frage stellen: "Sind wir allein?" Die Nachrichten ins all schicken und auf Antwort warten. Nachrichten die auf eine weise gesendet werden die wir nicht kennen, nicht bemerken oder ignorieren, weil sie für uns keinen Sinn ergeben. Dann denke ich mir was wenn wir sie entdecken oder sie uns. Wie kommuniziert man miteinander? Immerhin ist Sprache etwas das hier eine lange Entwicklungszeit hinter sich hat. Kommunikation ist ebenfalls etwas das vielleicht nur hier auf der Erde genauso entstanden ist und sich anderswo im All wieder ganz anders entwickelt hat. Dies führt nur zu immer komplexer werdenden Fragen. Zbsp. Wären wir in der lange mit Ihnen zu coexistieren? Würden sie uns und wir sie als gleichwertiges oder höhergestellte Lebewesen akzeptieren? Würden wir sie oder sie uns überhaupt bemerken? Ein Gedankengang dazu: "Eine Ameise weiß nicht was eine Schnellstraße ist." Ich denke wenn wir auf anderes Leben vielleicht auch intelligentes Leben stoßen sollten, wäre das für mich ein wunderschönes Phänomen denn dann wüssten wir zumindest das es mehr gibt und das Leben garnicht so einzigartig wie auf dem Planeten Erde ist. Vielen Dank fürs Lesen.

Man sollte nicht vergessen, dass 2 Faktoren zusammen kommen müssen um eine Zivilisation entstehen zu lassen: Intelligenz und Anatomie. Wäre interessant zu wissen, wie weit z. B. Delphine wären, wenn sie unseren Körper hätten und somit ihre Umwelt besser formen könnten. Generell glaube ich, dass es im Universum Zivilisationen gibt, jedoch so weit entfernt, dass weder eine Kommunikation noch ein reales Treffen möglich ist...zumindest ist sowas sehr wahrscheinlich. Vielleicht sind aber auch "nur" wir in der Milchstraße alleine und in anderen Galaxien herrscht mehr Artenvielfalt wie in Star Wars.

Die Menschen gibt es erst eine so immens kurze Zeit. Das Licht, was mögliche andere höheren Intelligenzen jetzt erreicht, ist aus einer Zeit, wo es die Menschen noch garnicht gab. Vielleicht existiert wo anders in diesem Moment ein höheres Leben, aber wir würden es erst wissen, wenn das jetzige Licht, bei uns angekommen ist. Und das kann Tausende bis Millionen von Jahren dauern. Wer weiß, ob es uns dann überhaupt noch gibt.

Wir sind nicht alleine

Wir sind einzigartig und eine Laune der Natur. Sicher gibt es im Universum andere Lebensformen aber keine die so sind wie wir Menschen.

Man darf nicht vergessen durch erhöhter Geschwindigkeit verkleinert sich der Raum dadurch geht die Zeit für einen Fahrenden "langsamer" als für den ruhenden vorbei.

Ich glaube an die Existenz genauerer und verständlicherer Videos als dieses.

Sie sind unter uns!

Die Entfernungen sind zu groß und werden nie überwunden werden. Auch fast lichtschnelle Raumschiffe wären nicht nutzbar, da sie bei einer solchen Geschwindigkeit mit Reibung von Materie im Raum (Staub, Gas etc.) verdampfen würden.

Wir sind nix besonderes. Leben gibt es überall im Universum. Wie die Aussehen können wir aber nicht Wissen, aber es liegt nahe das sie sich von uns nicht sehr unterscheiden. Halt einfach auf ihren Planeten wie Sauerstoff,Grösse, Wärme, Strahlung angepasst . Der Film Avatar zeigt es ziemlich gut.nidrige Schwerkraft daher auch Grösser als wir. Andere aerosolzusammensetzung der Atmusfähre etc.

Wie kleingeistig! Anzunehmen, klassisches Raumdurchquären sei eine wirkliche Reiseoption für hochentwickelte Zivilisationen. Und wie überheblich anzunehmen, diese würden überhaupt gleichgestellten Kontakt wünschen. Die Verbreitung solch eindimensionalem Denkens ist bedauerlicherweise immer noch erschreckend präsent.

Gedanken Experiment: Was wäre, wenn wir ein erfolgreiches Biotop mit verschiedenen Tieren wie z.B. Fischen und anderen Gegenständen oder Aufzeichnungen in Richtung anderer erdähnlicher Planeten schicken? Wenn diese dort ankommen, müssten die etwaigen Lebewesen auf einem Level sein, dass sie versuchen können zu verstehen was wir ihnen gesendet haben. Ggf sogar weiter als das, dementsprechend weiter als wir

Warum sollten wir die Einzigen im Universum sein? Für mich ist es sonnenklar, daß wir nicht allein sind. Nur jammerschade, daß wir wegen der unvorstellbaren Entfernungen dies nicht beweisen können....

Kleiner Tip aus der Wahrscheinlichkeitsberechnung, dort sagt man was einmal "vorkommt" ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch ein zweites mal möglich. Siehe Währungswechsel in Deutschland. In den 90ern wollte mir auch niemand glauben das 10 Jahre später eine zweiter Wechsel kommen sollte. Daraus geschlussfolgert, wenn unsere Entstehung hier eine Folge von natürlichen Ereignissen ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß es mindestens ein zweites mal passiert sein muss.(evtl. noch passieren wird, was Anhand des Alters des Universums eher unwahrscheinlich ist)

Ja, sie gibt es , und sind schon hier.

Wie würde wohl der Tag des Erstkontaktes ablaufen? Wie würden Menschen auf solch eine Meldung reagieren?

Die Sonnensysteme mit genügend Planeten und solche die in einer Habitaten Zone ihre Sonne umkreisen mag es viele geben. Jedoch sind ja nicht alle Sonnensysteme zur gleichen Zeit entstanden, was durchaus der Grund sein kann weshalb wir keine Lebenszeichen von anderen Zivilisationen finden.. Wir auf der Erde sind jetzt, andere waren es Gestern und Vorgestern und Morgen werden wohl auch welche sein... Die Schranke der Lichtgeschwindigkeit ist, wenn sie nicht überschritten werden kann sicher ein Hauptgrund..

Was noch nicht ist, kann aber noch kommen:D

Ich fände es eher gruselig wenn wir die einzigen in diesem Riesigen Universum sind, als der Fakt, dass da noch andere sein könnten...

hab da einen kleinen vergleich, welchen ich einmal in einer Dokumentation aufschnappte .. ( Er macht es für mich aber logisch ) Wir menschen haben einen winzigen Teil des Universums "Erforscht" nehmen wir jetzt an ... wir haben ein Glas und Fischen Füllen es im Meer .. finden aber kein Leben darin sondern nur Wasser.. ( mit dem Hintergedanken, das wir ja genau wissen das dort leben ist ) ist es doch ziemlich naiv zu glauben das dort nichts ist. Nur weil unsere suche bisher kein Leben entdeckt hat. ich hoffe es ist verständlich :D

Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass es im Universum noch andere Zivilisationen gibt, allerdings auch für sehr unwahrscheinlich, ihnen jemals zu begegnen. Sowohl die Entfernungen, als auch die Zahl der unbewohnten Welten sind einfach zu groß! Abgesehen davon, dass es alleine schon fraglich ist, ob wir eine solche fremde Zivilisation überhaupt als solche würden erkennen können, wenn wir auf sie träfen und ob, wenn dies geschähe, eine Verständigung überhaupt möglich wäre.

Irgendwie mega weird, wenn man überlegt das genau jetzt, genau wenn du diesen Kommentar liest, irgendwo vielleicht eine andere Zivilisation im All lebt

Wirklich guter Beitrag. Leider haben für meinen Geschmack eure Videos im Verhältnis zur Länge zu viele werbeunterbrechungen.

Das Problem ist einzig und allein unsere Wahrnehmungsfähigkeit. Wir existieren und schwingen auf der dreidimensionalen Ebene, die nur ein paar Prozent des Universums ausmacht - die restlichen, mehr als 95% des Universums, die wir fälschlicherweise als Schwarze Materie oder Energie bezeichnen, schwingen deutlich höher, bilden sich vierdimensional, fünfdimensional - mindestens bis in eine zwölfdimensionale Ebene aus und sind aus diesen Grund, eben wegen der deutlich höheren Eigenschwingung, Geschwindigkeit und den so entstehenden Bedingungen und Ausprägungen, für uns nicht erfassbar. Tatsächlich ist das ganze Sonnensystem bewohnt, aber das bleibt uns bisher noch verborgen, weil die auf den verschiedenen Planeten und Monden entstandenen Zivilisationen sozusagen wie in einer anderen Zeitqualität und Zone heimisch sind. Allerdings ist die Eigenschwingung der Erde - und wir mit ihr, aktuell dabei, sich kontinuierlich zu erhöhen und wenn wir in den höher schwingenden Raum eingetreten sind und uns mit ihm harmonisiert haben, wird der dreidimensionale Raum, der eine künstliche Matrix, ein speziell erschaffener, physischer Erfahrungsraum, ähnlich einer Ausbildungsstätte ist, zusammenbrechen - gleichzeitig bricht auch die liniare Zeit zusammen, verdichtet sich zu einem einzigen Punkt und wir treten in die unendliche Gegenwart ein, in der jeder Bezug in der Zeit gleichzeitig existiert. In diesem Moment werden wir die eigentliche, wahre Realität, die außerhalb unserer 5% Enklave, Raum und Zeiter erfüllt, endlich wahrnehmen, sehen, erfahren und erfassen können und in ihr existieren und agieren. Und mit der Realität auch das überall im ganzen Kosmos verbreitete Leben, all die unglaublich hoch und einheitlich spirituell entwickelten Völker und Zivilisationen ... Bee 🌿💚○⊙

Es steht für mich außer Frage, dass es außerirdisches Leben gibt (egal in welcher Form). Allein schon auf unserer Erde gibt es genügend Beispiele, in welchen für uns lebensfeindlichen Umgebungen Leben entstehen und überleben kann (Extremophile). Ebenso sehe ich das mit intelligentem außerirdischem Leben, natürlich wesentlich seltener. Dass wir bisher keine Anzeichen für außerirdisches Leben entdecken konnten, ist absolut normal und lässt keine Rückschlüsse zu. Hierzu hilft es ungemein, einfach mal die Dimensionen zu vergleichen. Die wichtigen Faktoren sind dabei Entfernung, Geschwindigkeit und Zeitpunkt/Entwicklungsstand einer Zivilisation. Unsere Galaxie hat anscheinend einen Durchmesser von gut 100.000 Lichtjahren (andere Quellen gehen gar von 200.000Lj aus). Gehen wir mal von einem sehr optimistischen Beispiel aus, es gäbe eine außeridische Zivilisation in 10000 Lichtjahren Entfernung (astronomisch ein Katzensprung). Sämtliche der uns bekannten Signale bewegen sich mit maximal Lichtgeschwindigkeit.....das wären also 10000 Jahre "Reisezeit". Um also JETZT hier etwas zu empfangen, hätte die angenommene außerirdische Zivilisation spätestens vor 10000 Jahren anfangen müssen, irgendwelche Signale abzusondern. Auf uns angewandt: Wir machen das erst seit ca. 100 Jahren und gezielt und umfangreich nach extraterristischen Signalen suchen noch wesentlich kürzer! Und dann kommen natürlich noch Faktoren ob eine Zivilisation lang genug überlebt, uns unbekannte Formen der Kommunikation etc. hinzu. Zur Drake Gleichung: Eine positive Auslegung dieser, führt laut DLR zu 4 Millionen bewohnten Welten pro Galaxie, eine pessimistische zu "nur" einer pro Galaxie. Lasst uns also pessimistisch sein, um sich dann mit "Hubble deep field" zu beschäftigen.;-) Mag sein, dass wir niemals etwas empfangen werden, aber intelligentes außerirdisches Leben gibt es, gab es und wird es geben.....alles andere wäre ein Wunder! :-)

Das Transkript nochmal lesen .. gut durchlesen und alle ungereimheiten wie "20 Jahre" korrigieren und noch mal einsprechen.

Wer will denn bitte mit uns Kontakt aufnehmen? Da wären diejenigen ganz schön dumm.

Leben ist die Wahrnehmung der Umgebung während man darüber nachdenkt was man kochen soll

solange Leben nicht eindeutig definiert ist wird wohl da draußen irgendwas irgendwo irgendwie existieren - wir werden unser Verständnis von Leben wohl umstellen und erweitern müssen. Fragt sich nur ob uns das leicht fällt, da wir ja schon Probleme mit Menschen anderer Herkunft und Hautfarbe haben.

"Wenn wir die Einzigen im Universum sein sollten, wäre das eine ziemliche Platzverschwendung." Aus "Contact" Man muss kein scifi-Fanatiker sein,... Etwas Mathematik und Vorstellungsvermögen reichen da schon 😉

6xWerbung in 12 Minuten. Nicht mehr aktzeptabel. Schade, Euer Kanal ist sonst gut.

Die rare earth hypothese wäre gut für uns, weil dies bedeuten würde, dass uns nicht unbedingt die Auslöschung durch einen großen Filter droht, da Leben einfach nur so selten ist, dass wir vielleicht die erste Zivilisation sind, welche andere Welten koloniesiert. Würden wir jetzt zB wegen Phosphien, Bakterien auf der Venus finden, wie es im Moment im Gespräch ist, wäre das sehr schlecht für uns, weil das bedeuten würde, dass Leben sehr verbreitet ist im Universum und es vermutlich einen tötlichen Grund gibt (großer Filter) warum wir noch keinen Hinweis auf andere Zivilisationen gefunden haben.

Ob es Menschen ähnliches Leben gibt, so wie wir es uns vorstellen, ist meiner Meinung nach unwahrscheinlich. Ob es generell Leben gibt, definitiv ja. Mikroorganismen, Einzeller, wenn nicht sogar was Fisch- oder Tiernahes gibt bestimmt.

Ja nach heutiger Erkenntnis über das Universum, ist es höchst unwarscheinlich, dass wir alleine sind.

Wer glaubt Wir sind in diesen unendlichen Weiten allein muss schon ziemlich beschränkt in seiner Sichtweise sein

Im Anbetracht der einstigen Vorstellung, die Erde sei das Zentrum und alles andere würde sich um die Erde herum bewegen, halte ich den Ansatz, dass wir die einzige höher entwickelte Lebensform im Universum sein sollen, für enorm arrogant. Ich glaube, dass die Leute, die das glauben, uns viel zu wichtig nehmen. Vermutlich ist es so, dass es einige Zivilisationen im Universum gibt, aber die Lichtgeschwindigkeit in Verbindung mit den unvorstellbaren Distanzen die Lösung des Problems ist. Mal ehrlich, ohne eine große Katastrophe auf dem eigenen Planeten, würde doch niemand das Ansinnen haben, mit einem Raumschiff mehrere 400 Jahre unterwegs zu sein, um irgendwas zu erkunden oder zu erforschen. Wenn die bisherige Forschung recht hat und man an die Lichtgeschwindigkeit gebunden ist und wir jetzt davon ausgehen, dass Raumkrümmungen nicht möglich sind, Wurmlöcher nur fantastische Ideen bleiben, dann hätten extraterrestrische Zivilisationen keinen Grund bis zur Erde vorzudringen. Ressourcen finden sie auf Asteroiden, anderen Planeten und und und. Vielleicht sind sie daher tatsächlich Standortgebunden und können nur das nähere Umfeld erforschen. Auch Funkkontakt hat ja nur eine bestimmte Reichweite und das Signal wird schwächer und schwächer. Wenn die Zivilisationen, weil sie selten sind, außerhalb dieses Bereiches liegen, ist das, wie ins Nichts zu rufen. Man kriegt schlichtweg keine Antwort.

Ich halte eine Mischung Physikalischer und Ökonomischer gründe für denkbar, warum wir offiziell noch nichts von denen gehört haben. Radiosignale werden nach wenigen Jahrzehnten zu rauschen (einige Dutzend Lichtjahre maximum), bei anderen Zivilisationen dürfte es ähnlich sein. Laser/ Masersignale wären die nächstbeste Alternative, aber mit denen müsste man dann schon gut zielen, um eine andere Zivilisation zu Kontaktieren (ein tausendstel Grad daneben und hunderte Lichtjahre entfernt funkt man Milliarden Kilometer daneben, kriegt keine Zivilisation etwas mit). Interstellare Reisen sind wohl nur mit Bruchteil der Lichtgeschwindigkeit möglich, Und es gibt keinen Grund gleich eine ganze Galaxie zu bereisen, außer mit kleinen Raumsonden. Eine Zivilisation, die bereits Überlebensfähige Populationen im Heimatsystem geschaffen hat, stirbt nicht mehr so schnell aus, höchstens der tot des Heimatsterns oder eine nahe Supernova wären dann noch eine Gefahr. Mit Bemannten Interstellaren Missionen kann man noch ein paar Dutzend ,,Backups" der eigenen Zivilisation bei anderen, benachbarten Sternen schaffen, alles darüber hinaus dient lediglich der Befriedigung der Neugier, und dafür gibt es Raumsonden. Also wären abertausende ,,Zivilisationsblasen" in der Galaxie denkbar, welche zwischen einen Stern und bis zu einige tausend Sterne umfassen, und zwischen denen hunderte bis tausende Lichtjahre Abstand, die kein verständliches Radiosignal überbrücken kann. So meine Einschätzung.

Eine Theorie besagt das es zu viele Theorien giebt und wir uns lieber um uns und unseren Planeten kümmern sollten.

Ich weiß meine Theorie klingt relativ verrückt😶 aber was wenn jede Galaxie ihre eigene intelligente Lebensform hat😲 weil es wird noch seeeeeeeeehr lange dauern bis wir andere Galaxien erforschen können😞 also woher sollen wir wissen dass es dort nicht auch so eine Art Erde gibt😱😱

"Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder wir sind alleine im Universum, oder es gibt noch andere Zivilisationen dort draußen. Beide sind unheimlich." -unbekannt

Panspermia wurde glaube ich gar nicht erwähnt. Also die These, dass eine außerirdische Lebensform Sonden mit einfachen Lebensformen auf potentielle Planeten sendet, diese dort fruchten und evolvieren bis eine Zivilisation entsteht. Der positive Grund dafür wäre, dass man auch so die Galaxie kolonisieren kann. Der negative Grund könnte sein, dass diese Zivilisation alle vorhandenen Ressourcen aus dem Erdmantel an die Oberfläche bringt und wenn das geschehen ist wird sozusagen geerntet.

Wieso sollen wir ganz zufällig die einzigen lebewesen sein? Vll grad nicht in der Umgebung aber das Universum ist so brutal gross und da muss was geben 👍👍

Ich bin mir sicher ich habe bereits ein zwei Aliens im Leben getroffen! :P z.B die, die keine Masken tragen!

Super Video mal wieder! Nur hätte ich gerne deine Meinung am Schluss noch gerne gehört!:) vllt hättest du ja Lust deine Meinung unter diesem post noch zu teilen?💪🏼

Ich denke, dass wir viel zu "beschränkt" sind (technisch, wissenschaftlich), um fundierte Aussagen zu Leben in anderen System treffen zu können. Wir haben uns erst in den letzten 100 Jahren technisiert und sehen uns bereits als Krone der Schöpfung. Vielleicht entspricht unser Intellekt - im Vergleich zu Außerirdischen - dem von Amöben. Haben wir je versucht, mit Amöben Kontakt aufzunehmen? Aus meiner Sicht sind Zeit und Entfernungen maßgebliche Gründe dafür, dass wir noch keinen gefunden haben. Vielleicht gab es ja bereits hoch entwickeltes Leben, das es nicht mehr gibt (kann in Milliarden von Jahren ja sicherlich vorkommen) und warum muss dieses rein zufällig in unserer Galaxie existiert haben (gibt ja schließlich genug Alternativen)?

Ich finde es schon sehr überheblich zu behaupten wir sind die einzigen im Universum. Was wissen wir denn schon davon??

Ich glaub wir sollten erst die Erde komplett erforschen

Ich hoffe, es gibt auch intelligentes Leben im Universum.

Eine Theorie wurde vergessen. Die, mit dem die ersten Bakterien, mit einem Asteroiden auf die Erde gekommenen sind. Also müsste die sich auch woanders entwickelt haben, um auf die Erde zu kommen. Was vermutlich mit dem bersten eines anderen erdähnlichen vorher ging. Und da es wohl nicht der einzige Stein war mit "Leben", könnten sich auch auf andern Planeten die Bakterien dort verbreitet haben. So gäbe es zumindest auch auf anderen Planeten leben.

die waren bestimt schon da und merkten wie primitive wir sind und haben das system ausgeschlossen ;)

Wenn in unserer Milchstrasse mehrere Milliarden Planeten existieren und es mehrere Milliarden Universen existieren mit abermals mehreren Milliarden Planeten soll unsere Erde der einzige Planet sein der leben beherbergt ? Wer das glaubt glaubt auch an den 🎅 🤣🤣🤣

Ich glaube auch das es leben auch woanders gibt, aber eine Frage reizt mich, weil wenn die wirklich existieren warum haben die denn nicht andere Planeten erobert, und wenn das Menschen sind warum geben die uns denn keine Signale, wenn die schlauer als wir sind dann sollten die auch von uns wissen, und warum erobern die andere Planeten nicht, auf garkeinen Planeten gibt es spüren die deutlich zeigen das es ein lebe Wesen schon da war, und generell konnte man auch sehr viel Müll sehen wie zb. Bei uns in der atmosphere. Das fliegt mir die ganze Zeit durch den Kopf ich hoffe aber es gibt noch anderes leben da oben ☝🏻

Ihr solltet abends auf ungewöhnlich hell leuchtene Sterne achten besonders auf stark rot leuchtene

Das Problem sind doch einfach Entfernung und Zeit...

Schöner Beitrag... aber was ich hier mal wieder feststellen muss... die Werbeschaltung auf RU-vid ist mittlerweile unerträglich geworden!

Ich glaube daran, dass es auch höher entwickeltes Leben im Universum gibt, ich sehe das Leben aber auch etwas pragmatischer als viele Andere. Im Grunde ist alles, was wir als Leben definieren, auch nur eine Häufung von biochemischen Prozessen und Reaktionen. Wir romantisieren das Leben zu sehr, halten uns für zu bedeutend, und sind dabei winzig klein und völlig unbedeutend. Und, was ich auch für „typisch Mensch“ halte: Wir machen uns so große Sorgen über alles „da draußen“, ohne uns selbst und unseren Lebensraum richtig zu kennen.

Entschuldigung das ich das erwähnte so oft wiederholt habe .

Ich glaube auch, dass es intelligentes Leben auf der Erde gibt. 😅

Glaube an die Einzigartigkeit des Menschen! Kuki

Solange die Menschen dieser Erde denken, dass sich alles Leben in dem Muster befinden muss, wie wir es hier haben oder gar meinen zu kennen, dass irdische Handlungsweisen, Lebensarten, ja sogar das Leben selbst wie gekannt sein MÜSSTE, solange gilt der Spruch " Man muss nur Dumm genug sein um zu denken, dass man schlau ist, dann ist auch nur möglich was man selber denkt". Sollten die Menschen eines Tages jedoch erkennen, dass ihre "Theorien" auch meilenweit von der Realität entfernt sein können und unrichtiger nicht hätten sein können, so werden sie feststellen, dass nur schlaue Menschen wissen können, wie dumm man eigentlich ist. FB

Also ich bin mir sicher dass es da draußen irgendwo Wesen gibt, die wie wir sind oder Sie jedenfalls ähnlich aussehen wie wir. Die Entfernung ist nur einfach viel zu immens. Wenn wir mal welche treffen sollten, dann wäre das purer Zufall.

Also ich habe schon welche getrofen🤗🤗🤗

Es wäre egoistisch ect ich lese mir die Kommentare denk mir hmm Wenn ihr Atheisten seid wäre es viel lustiger eure Denkweise zu widerlegen

Es gibt eine Mächtige Kraft die über alles steht und steuert.

Warum sollte im großen Universum nicht noch anderes Leben existieren? Das wäre so, als ob man im Ozean ein Glas Wasser entnimmt, nichts sieht und dann schlußfolgert, im Ozean gibt es kein weiteres Leben.

Die Themen sind durchgekaut, ausgespuckt, nochmal gekaut. Und nochmal. Wiederkäuer amk.