Einfach immer wieder Spitzenklasse !!! Ich habe weltweit über 150 Kriegsmuseen besucht. 500 Bücher dazu und 2000 Fachzeitschriften gelesen. ...was Sie aber hoffentlich noch lange, liefern ist eine wissenschaftlich, fundierte, objektive Militär Geschichte. Fast unglaublich was Sie auf You Tube liefern und zwar ohne die übliche Spenden Bettelei. RESPEKT, RESPEKT, RESPEKT.
Zwei bescheidene Fragen: Sind die Zahlen authentisch und in welchen Zeitraum haben Sie diese, schier gigantische Flut an Literatur konsumiert? Von Ihren "weltumspannenden Reisen" zwecks Kriegsmuseumbesuch ganz zu schweigen. Sie müssen ja dem bekannten "Methusalem" Konkurrenz machen. Wenn bei Ihnen jede Woche eine Fachzeitschrift ins Haus "geflattert" ist und Sie jede gelesen haben, wären das bei 21000 Exemplaren durch 52 Wochen 400 Jahre, bei täglicher Lieferung 57 Jahre. Sie sind ein Phänomen oder Poseur!
@@mannelons227 ....die Zahlen sind noch untertrieben. Der Zeitraum ist ab 1970 zu sehen, wobei die meisten Museums, Schlachtfelder , Festungen, Forts, Freilichtmuseen in den letzten 10 Jahre besucht wurden.... Gestern war ich in PIVKA dem Slowenischen Militär Museum, davor 1 Monat in der ehemaligen Alpen Front mit Dolomiten und Isonzo. Davor drei Wochen in der " Grünen Linie ", besser bekannt als " Gustav Linie ". Ich war in Vietnam, Philippinen, Marokko, Schweiz, Nord Irland, Gibraltar, Maginot Linie, Alpenwall, Halbinsel Hel, Oostende, Dover, Ordner Inseln, Shetland Inseln, Normandie, Atlantikwall von der Spanischen Grenze bis zum Nordkap....und hunderte mehr. In ein paar Tagen Belgrad. Und ja : Ich habe Zeit und Geld und ein Wohnmobil mit vier Rad. Antrieb
@@steffenrosmus9177 Bevor man hier das Maul aureißt, sollte man sich vorher gründlich informieren! Der "gute Herr Koslovki" hat nämlich seinen Text bearbeitet(vor 6 Tagen) in der "ersten Ausführung" stand die Zahl von 21.000 Fachzeitschriften "im Raum". Scheinbar hat er durch meinen Kommentar gemerkt, daß er sich da wohl etwas "zu weit aus dem Fenster" gelehnt hat und seine Angabe schnell revidiert. Ansonsten müssen Sie, ersteinmal "DEFINITIV" Ihren "Windfang" in die Richtung meiner "Losung" halten ( jagdlichen Ausdrucksweise). Habe die Ehre!
Eine ganz tolle Präsentation. Die Beschaffung der Informationen braucht ganz offensichtlich viel Zeit und eine intensive Vertiefung in die Thematik. Das Resultat ist entsprechend gut und hebt sich positiv von der seichten Geschichtsunterhaltung ab, die ich so oft auf RU-vid, aber leider auch im TV sehe.
Die Bandbreite Ihrer Beiträge wird immer beeindruckender. Grade der Bürgerkrieg interessierte mich stark, da ich die damaligen Schlachtfelder mehrmals besuchte und mich mit der Geschichte befasste. Aber diese Details bezüglich der deutschen Einwanderer waren mir nicht bekannt. Nachdem in Texas viele Deutsche siedelten, Fredricksburg, Boerne, Luckenbach ;-) San Antonio etc. denke ich dass da auch einige im Süden dienten.. Vielen Dank für den Beitrag. 👍👍👍
Ja, und es gab sogar z. B. von Texaner aufgestellte drei Texas Kavallerieregimenter, die aus Seiten der Union kämpftem, dann Hamiltons "Leibwache" und die unabhängigen Texas Partisanenranger, eine Kavalleriereinheit.
@@zeitgeschichteinbildundton vielen Dank für Ihre Antwort, wusste ich ebenfalls nicht. Als ich in Luckenbach war hatten die grad mal 9 Einwohner, 1861 vermutlich kaum mehr .. deswegen der smily
Viele deutsche Siedler in Texas wollten aber gar nicht für die Konföderation kämpfen und damit die Sklavenhaltung stützen, denn genau davor sind sie ja geflohen.
Aus Texas kamen auch einige Einheiten die überwiegend aus deutschen Einwanderen bestanden so zum Beispiel die 9 Tx Infanterie. Bin selbst Reenactor und stelle einen Soldaten dieser Einheit dar.
wie immer ein ein sehr gelungenes Video. Ich kann mich da nur wiederholen. Ihr Kanal ist eine Bereicherung!! Erstaunlich das die deutsche Geschichte hierzulande aber auch in den USA einfach ausgeblendet wird als hätte es Deutsche nie gegeben.
Vielen vielen Dank Herr Heinz für ihre so wertvolle Arbeit. Wie immer extrem Details reicher Vortrag sowas müsste im TV laufen dann hätte GEZ wieder einen Sinn. Für mich ist Ihr Kanal eine absolute Bereicherung. Auch die Themenwahl finde ich sehr spannend.
Vielen Dank für ihre interessanten und sehr informativen Videos Herr Michael Heinz! Ich bin nun schon seit mehreren Monaten Abonnent dieses Kanals und konnte mich seither an ihren Videos erfreuen. Immer wieder bin ich entsetzt darüber wie wenig meine Mitmenschen über Geschichte wissen und würde mir wünschen sie könnten mit ihren Videos noch mehr Menschen erreichen! Von so tollen Videos sollte der ORF lernen!
🎼😮I'm goes to Fight with Sigel 🎵🎶 Freu mich drauf, mehr zu erfahren. Auch wenn die Mehrzahl der Deutschen auf Seite der Union gekämpft haben, hoffe ich etwas über die Deutschen zu hören, die für den Süden kämpften.
Schade, sehr schade, dass unsere Landsleute auch für die Nord-Staaten kämpften. Rückwirkend betrachtet - nach 1½ Jahrhunderten - wäre es viel besser für unser Vaterland, wenn die Süd-Staaten gewonnen hätten. Die Sklaverei stand eh schon kurz vor dem Ende - auch ohne den Krieg. Die USA in der aktuellen Form hätte es nicht gegeben, somit auch keine USA-Teilnahme am Weltkrieg I. Den Weltkrieg I hätten wir gewonnen, Weltkrieg II wäre uns erspart geblieben. Heute würde ich bestimmt in einem ethnisch homogenen, völkischen Land „von der Maas bis an die Memel“ leben.
@@_Curanes_Rex ist halt auch die Union, glaube deutsche können und konnten mit dem Konzept der Sklaverei nie viel anfangen, schon allein weil es hier die Leibeigenschaft gab und deutsche schon allein dadurch eine Abneigung gegen die Sklaverei hatten. Das erklärt zumindest ein Stück wieso deutsche seltener für die Konförderierten kämpften und deutsche siedelten halt vorallem in den damaligen Unionsgebieten, weil es da schlicht Arbeit gab.
So ist es. Dem Norden ging es um handfeste wirtschaftliche Gründe. Ohne den Süden wäre er bald pleite gewesen, da die USA damals den größten Teil ihrer Devisen über den Baumwollhandel bezogen - und der saß nunmal fast ausschließlich im Süden.
Bei der Frage der Zölle gab es riesige Interessenskonflikte. Bei den vielen landwirtschaftlichen Produkten des Südens, waren Zölle was negatives. Bei den Produkten durch Industrialisierung im Norden waren Zölle ein Schutz und eine gute Einnahmequelle für eine übergeordnete Bundesstaaten Regierung. Damit ist die Frage der Sklaverei nicht egal, jedoch wird diese ( Schuld) Narrative oft zu stark in den Vordergrund geschoben.
Ein interessantes Videothema auf das ich mich sehr zu freuen wage danke sehr können wir in der Zukunft ein Video zu Clausewitz Werk vom Kriege bzw. seiner Idee des Krieges erwarten?
Wieder ein hoch interessantes Thema , Zeit Geschichte bitte so weitermachen , würde mich freuen wenn mal etwas über den Roten Baron kommen würde , falls sie Lust haben dieses Thema zu behandeln
Ich habe einen Vorfahren der für die 1. Divsion, 2.Brigade, 3. Regiment, Kompanie A, der Louisiana Militia kämpfte, also für den Süden, und überlebte. er starb 1888.
"Wir sind Deutsche und wir kämpfen für die Freiheit der Union fest im glauben an die Einheit so wie 48 schon ..." ich weis nicht mehr wie das Lied heißt aber das ist ein teil des Textes
1861 Kriegslied der Division Blenker, Melodie: John Browns Body Wir sind Deutsche und wir kämpfen, Für die Freiheit der Union. Fest im Glauben an die Einheit, So wie "48" schon; Yankee-Doodle auf den Lippen, Ist Gerechtigkeit der Lohn, Für das Banner der Union! Refrain: |: Auf, für Lincoln und die Freiheit, :| Auf, für Lincoln und die Freiheit, Für das Banner der Union! plus 3 weitere Strophen.
Vielen Dank mal wieder für ein großartiges Video!! Zwischenresume 20:45: Also wurden die North & South-Wars zum Großteil von "Deutschen/Preußen" Offizieren ausgetragen... Frage: Wieso waren die meisten von denen offenbar Freimaurer, wie man von den eingespielten Porträts und Bilder der Grabsteine etc schließen kann?? Danke & LG
Wirklich eine runde, vollständige und gut vorgetragene Ausarbeitung! Jedoch muss ich an dieser Stelle ihrer „durchblitzenden” Meinung an Minute 42 widersprechen. Und kann ihnen an dieser Stelle aus meinem Umfeld Beispiele nennen, bei denen es sich um Personen aus benannten Kreise handelt, welche sich sehr gut integriert, ihren Teil beitragend, gerade zu republikanisch verhalten. Eine Verallgemeinerung ist an dieser Stelle fehl am Platz. Beste Grüße und horrido, RP
Wo sind sie denn, all die super Integrierten? Jedenfalls nicht bei der um jede freiwillige Person bettelnde Bundeswehr und auch nicht in den freiwilligen Feuerwehren. Es sind doch in Wirklichkeit immer nur die paar Tausend von x Millionen, die uns vorgeführt werden ...
@@zeitgeschichteinbildundtonNa ja, die Deutschen in den USA glänzten ja auch vor dem Bürgerkrieg so dermassen durch ihre Integration. War es nicht zB Carl Schurz der für die Republikanische Partei die Werbetrommel rührte und den Deutschen vermittelte, dass man sich auch für eine Demokratie einsetzen muss? Ganze Countys in Illinois, Indiana, Pennsylvania und New York sprachen rein deutsch, hatten ihre eigenen Zeitungen und sogar ihre eigenen Ortsnamen (Hannover, Berlin, Germantown..) Von einer Integration der Deutschen ist erst wirklich im 1. Weltkrieg die Rede, als sie als „Deutsche“ als potenzielle Sympathisanten des Kriegsgegners galten und difermiert wurden. Da erst begannen die meisten sich als Amerikaner zu fühlen und an die Nachbarn anzupassen.
@@zeitgeschichteinbildundton Der Seitenhieb auf die ach so zu bemittleidenden armen Wehrmachtssoldaten, die ohne eigenes Verschulden in Gefangenschaft geraten sind und dieser Seitenhieb auf die Folgen der Migration und ihre persoenliche Interpretration dieser war bei diesem Thema voellig unangebracht! Der Vergleich von Andersonville mit alliierten Gefangenenlagern nach 45 ist voellig absurd. Mindert leider etwas den Eindruck eines ansonsten herausrangendem Beitrags. Chapeau fuer den Aufwand und die stringende Vortragsweise. Die Quellenlage macht es leider alles andere als einfach, hier eine sachliche, nuechterne und wissenschaftlich haltbare Betrachtung durchzufuehren. Als Beispiel sei hier das Werk von Wilhelm Kauffmann "Die Deutschen im Amerikanischen Buergerkrieg" genannt, welcher man seine Entstehungszeit von 1911 leider klar anmerkt und welchen keinen wissenschaftlichen Grundsaetzen genuegt. Sie haben hier jedoch eine sehr gute Zusammenfassung geschaffen. Widerspruch beim Kriegsgrund siehe anderen Kommentar.
Also, auf meiner University im Geschichtfreifach hab ich schon von den deutschen Einheiten gelernt. Natuerlich hat mein Herz schneller geschlage. Auch vom Versuch jede Niederlage den deutschen Einheiten zuzuschreiben. Also dieses Video war top. Super zusammengestellt.
Ja, super! Beim WJK-Verlag in Hilden erscheint demnächst die 3. Auflage eines Buches über Korporierte im AMERIKANISCHEN BÜRGERKRIEG mit fast 100 Einzelbiographien ehemaliger deutscher und amerikanischer Studenten: Hecker, Schurz, Grebe (Medal of Honor), Franck, Duysing und viele mehr. Beste Grüße
Ein recht interessantes und informatives Video👍. Könnten Sie auch ein Video zu den Deutschen im Unabhängigkeitskrieg machen? Sowohl auf amerikanischer wie auch auf britischer Seite kämpften zahlreiche Soldaten mit.
Kam es öfters vor das Deutsche Soldaten Preußische oder Bayrische Uniformen getragen haben? Können sie noch ein Video über deutsche Soldaten in den Südstaaten machen?
Vielen Dank, Ich selbst hatte die Möglichkeit letztes Jahr viele Schlachtfelder und Städte im Osten der USA zu bereisen, u.a. Antietam Battlefield MA, Fredricksburg VA, Gettysburg PA, Harpers Ferry WV, Fort Sumpter in dem der Sezessionskrieg startete, hier nur die Anmerkung das dieser Fort in der Hafeneinfahrt von Charleston SC liegt, also South Carolina nicht North Carolina. Sehr schöner Beitrag.
In meiner Heimatstadt, Cincinnati im Bundesstaat Ohio, steht ein Hecker Denkmal, das Friedrich Hecker ehrt, der sich in der Märzrevolution sowie im US Sezessionskrieg auszeichnete. Der bekannte amerikanische Autor des 19. Jahrhunderts, Mark Twain, studierte in Heidelberg Deutsch! Woher hatte er sein Interesse für Deutsch? Ich nehme an, er hatte in seinem Heimatbundesstaat Missouri recht viele deutsche Einwanderer gesehen oder sogar kennen gelernt.
In den Westernfilmen wurden diese deutschen Einheiten gänzlich verschwiegen. Bei John Wayne ist davon gar nichts zu sehen. Allenfalls Mexikaner gibt es da.
Das ist ganz einfach zu eklären! Die fruchtbare Symbiose Ford/Wayne haben irische Vorfahren, die natürlich im Vordergrund agieren. Beste Beispiele die Kavallerie Triologie "Bis zum letzten Mann, Rio Grande und Der Teufelshauptmann", wo die Deutschen als kleine arme Würstchen darge- stellt werden (Private Heinze) oder als sture Komissköppe (Sergant Hofreiter). Dazu kam noch, daß nach "45" die Reputation der Deutschen in den USA nicht gerade "berauschend" war und die Granden in Hollywood einer ethnisch kleinen aber elitären Gruppe angehören, die bis zum heutigen Tage noch nicht gut auf uns Deutschen zu sprechen ist und das spiegelt sich in allen Hollywoodkriegs- märchenblockbuster wieder. Ein Schelm der böses dabei denkt.
@@zeitgeschichteinbildundton ich schätze Ihre Arbeit sehr, aber bitte sparen Sie sich die Mühe mich belehren zu wollen. Als einer der letzten Schlesier habe ich dazu eine eigene Meinung was Sie sicher verstehen . Die Geschichte der Schlesier ist " besoners" und mit sehr viel Blut und Tränen verbunden und daher entsprechend " Sensibel".
Also zur Sache "alter Kaczmarek"! Es ist eine "Binsenweißheit" das der pol- nische Staat auf der "Wiener Tanzveranstaltung" seine staatliche Autonomie verlor und die ethnischen Polen in drei Mächten aufgeteilt waren. Nämlich im Königreich Preußen, im russischen Zarenreich und in der Habsburger Monarchie. Auch die Einwohner Oberschlesiens waren meist ethnische Polen und "streng katholisch" gegenüber den Niederschlesiern, die evangelisch waren. Meine Oma mütterlicherseits stammte aus der Nähe von Oppeln und bei ihr zu hause wurde das sogenannte "Wasserpolnisch" gesprochen, ein polnischer Dialekt mit deutschen Lehnwörtern, denn in der Schule durfte nur Deutsch ge- sprochen werden. Also warum diese Aufregung, was ist daran verwerflich, wenn man Blandowski oder Wachowski heißt und polnische Wurzeln hat?
Hallo Herr Heinz, zur These in der 1. Minute („…Sklaverei nicht die Ursache des Krieges…“) empfehle ich für eine auf Originalquellen basierte Einordnung das Buch „The Myth of the Lost Cause“ von Edward Bonekemper (Why the South fought the Civil War, and why the North won).
@@zeitgeschichteinbildundton Dann könnten Sie auch Gary W. Gallaghers "The Myth of the Lost Cause and Civil War History" zurate ziehen. Die Sklaverei war der Hauptgrund der Südstaateneliten, den Krieg anzuzetteln - und das haben Südstaatenpolitiker wie der Vizepräsident Alexander Stephens, oder auch die Mehrheit der Sezessionserklärungen der einzelnen CSA-Staaten, auch offen und stolz zugegeben.
@@zeitgeschichteinbildundton Hansdampf? Sind die Argumente ausgegangen? Schauen Sie sich die Quellen an, z.b. die Kriegserklärungen. Die ernstzunehmende Geschichtswissenschaft ist sich da ziemlich einig, dass die Ursache des Krieges die Sklaverei war. State Rights/ Wirtschaftlich-politische Gründe gibt es sicherlich auch, aber die gehen wiederum auf die Sklaverei zurück.
@@Aranubis Nun, immerhin sagte Lincoln noch 1860: "Wenn ich die Sklaverei tolerieren muss, um die Einheit der Union zu retten, so werde ich das tun." Die Sklavereifrage war NICHT der Anlass für den Krieg, sondern lediglich der Wassertropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Die Differenzen zwischen Nord und Süd liefen bereits seit den 1840er Jahren. Fakt ist, das der Norden es sich gar nicht leisten konnte, die Konföderation loszulassen, waren die Südstaaten doch diejenigen, auf deren Geld er angewiesen war. Der Süden brachte schließlich mit seiner Baumwolle die meisten Devisen nach Amerika, die für den Aufbau der Industrie dringend benötigt wurden.
@@Philipp.of.Swabia ... die Darstellung vieler geschichtlicher Ereignisse lässt auf eine furchtbar Schlampige Recherchearbeit schliessen und zwar SEHR OFT, bei vielen verschiedenen Menschen... ABER ... Deutschland war zwischen 1918 und 1945 ca 20 % grösser als heute... (btw... es war auch vorher grösser, aber mit dem verlorenen WK 1 haben sich da paar Grenzen verändert....) Was man problemlos nachlesen kann, das hat nämlich erst der Vertrag ZUM Frieden von Versailles geändert. ( ...der 2015 abbezahlt wurde !!! ) Mal abgesehen davon, dass zu DIESER ZEIT schwarz rot gold, die Farben von 2 Bundesstaaten ( Fürstentümer ) waren und die Farben des Gesamtkonstruktes sind zwischen 1871 und 1918 ... Schwarz Weiss Rot ! Alles was nach 1918 schwarz weiss rot geschwungen hatte, hatte mit den Nazis wenig zu tun, sondern da hat ein Deutscher seine Landesfarben geschwenkt,... Die Nazis selbst, hatten nur ihre verunstaltete Svastika. Das währ das selbe, als wenn du jetzt alle Amerikaner zusammentreiben würdest und ihnen erzählst, dass jetzt nur noch die Hoheitsabzeichen von Texas für sie Richtig sind... Fänden die Doof... Finden wir auch Doof...
@@nosferatu3855 Habe ich und ich bekomme auch als Ergebnis den Titel 🇺🇸"I'm going to fight 🇩🇪mit Sigel"🤓🧐 Es ist nunmal die richtige englische Schreibweise, aber es kann auch wenn man auch die miteinhergehende Geschichte des Liedes betrachtet "eingeenglischt" worden sein. Ob so oder so , man weiß ja was gemeint ist ob jetzt als Amerikaner oder Deutscher.
@@P4Tri0t420 Na ja, es ist ja weder richtiges englisch noch deutsch… ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-IZnrWvwXKJ8.html Sehr schöne Aufnahme finde ich 😉
@@ziegle9876fürs erste empfehle ich Wikipedias „Grande Armèe“. Dort findet sich etwas über die Zusammenstellung deutscher Kontingente und die Hintergründe für Freiwillige, Wehrpflicht, Ersatzleistung. Ich hoffe diese kurze Einführung ist nicht zu strapaziös.
35:40 ...na, das kommt einem doch bekannt vor...! 😞 42:00 ...die gibt es auch...aber die kommen eben in den Medien kaum vor, weil die Krawallbrüder und Troublemaker einfach lauter sind...! 😞
@MrLotrecht @@zeitgeschichteinbildundton Die erste Granate? Auf Fort Sumter ? Oder meinen sie vielleicht den Garten (bei Manassas, bzw. Bull Run) von Wilmer McLean, der von sich behaupten konnte in seinem Garten habe der Krieg begonnen und in seinem Wohnzimmer wurde er beendet (Appomatox Courthouse).
Weil man hier das "Wissen" auf "Onkel Toms Hütte" beschränkt, einem reinen Propagandawerk, dessen Autorin selbst niemals im Süden war. Alles, was darüber hinausgeht, passt ja nicht in unser "Weltbild".
Was ich hier ganz oft sehe ist einfach die Verwechslungen zwischen einem denken damals und heute: damals gab es einfach kein deutschland, es gab eine idee von "deutschland" das verschiede formen annahm, und diese Männer heute als deutsche Patrioten zu verändern ist einfach historisch gesehen unsinnig
Ich verweise ungern auf Wikipedia, aber ehe Sie Ihren Unfug weitergeben, sollten Sie sich erst einmal informieren. Also googeln Sie "Deutschland" und machen sich schlau.
@@zeitgeschichteinbildundton Bitte geben Sie mir konkrete Rückmeldung wo ich "falsch" lag weil dann würde ich gerne mit meinem Dozent an der Universität, dem Mitarbeiter des Staatsarchiv der mit bei meiner Abhandlung über die Entwicklung zum Nationalstaat geholfen hat gerne nochmal sprechen
24:48 Jackson tat nichts dagegen dass sich die beiden „Konföderierten Armeen“ vereinigen konnten, er tat etwas dagegen dass sich die beiden „Föderierten Armeen“ vereinigen konnten.
42:00 Superschade... das ist eine völlig unqualifizierte Nebenbemerkung in einem ansonsten wirklich gut recherchierten Vortrag. "Ein Teil der Herrschaften" wird wohl auch entsprechend dankbar sein, da kann man ziemlich sicher von ausgehen. In diesem Vortrag ein solch popuplistisches Statement auf Stammtisch-Niveau zu hören wirkt echt befremdlich. Einfach weglassen, nächstes Mal. Ansonsten vielen Dank für die detaillierten und reichhaltigen Informationen in einem Vortrag, dem man gut folgen kann.
also das angebliche zitat moltkes mit "mob gegen mob"... ich habe dazu in "für die freiheit sterben" von james mc. pershon gelesen, das moltke sich ausdrücklich gegen diese unterstellung ausgesprochen habe, das dieses zitat von ihm sei!!!
Woher soll der US-Historiker McPherson das wissen? Warum sollte Moltke nicht die Wahrheit gesagt haben? Das waren doch Heerhaufen. Nur weil sich Moltke später davon distanziert hat? Das macht inzwischen jeder Politiker und fügt an, 1. kann ich mich nicht daran erinnern und 2. war es ganz anders gemeint.
Wieso. Die Idee war logisch nur was daraus geworden ist, hat mit der Ursprungsidee nicht mehr viel zu tun wenn ich mir Trump und Co ansehe. Frage: ist Russland besser?
Wieder mal ein großartiges Video. Der Vergleich der CDU mit den Republikanern haben Sie, hoffe ich, nicht auf die Merkel - und Merz - CDU bezogen. Wenn Sie CDU der 50er 60er und 70er Jahre meinen, haben Sie natürlich recht.