Im Gedenken an meinen Großvater, der als Feldwebel und Träger des EKI im Osten gefallen ist. Ein weiteres Video erklärt die Truppenteil- und Funktionsabzeichen auf den Kragenspiegeln des Heeres: • Deutsche Wehrmacht: di...
Meine beiden Großeltern waren auch keine Nazis, kämpften aber trotzdem mit Überzeugung in der Wehrmacht. Denn sie waren der Überzeugung, daß der Kampf der Feinde nicht gegen den NS, sondern unser Volk und Reich gerichtet war.
Da sind doch noch einige Fehler bei der Beschreibung der Dinge! So hat ein Majo keine Schulterklappen, sondern Schulterstücke. Schulterklappen waren nicht immer primär in Tuchfarben beim Heer zumindest (siehe M36). Auch sollte mn zwischen Waffenrock und z.B. Feldbluse unterscheiden können.
Danke, würde gerne mehr ähnliches machen, wenn man noch frei präsentieren dürfte; aber so muß ich mich mit dem in gut 40 Jahren angesammelten Wissen im In- und Ausland zurückhalten, um nicht "Ärger" zu bekommen.
5:57 finde ich schon irgendwie lächerlich, dass er die Symbole auf dem Kragenspiegel nicht erläutert Diese sehen wie ich finde rein von der Optik her am besten aus. Aber um zu erklären: Der Kragenspiegel des GenFeldMarsch. d. Luftwaffe besteht aus einem mittig platziertem goldenen Adler, unter dem Adler die 2 Feldmarschallstäbe und dahinter der goldene (geschlossene) Eichenkranz,
Danke Bernd F.K. für diesen instruktiven Beitrag. Schön wäre es, wenn du noch ergänzend die TapferkeitsOff erklären könntest. Die behielten doch die Uoff Kragenspiegel irgendwie und hatten zusätzlich das Schulterstück des Offiziers. Oder ähnlich?? Danke nochmals.
Es konnte wegen Tapferkeit befördert werden. Dann wurden aber sogleich die Schulterklappen und Kragenspiegel des neuen Dienstgrades angebracht. Dergleichen natürlich auch bei Degradierungen. Bei bestandener Offiziersprüfung wurden bereits die Offizierskragenspiegel angebracht, aber noch die alten Schulterklappen bis zur offiziellen Bestätigung getragen. Hoffe, dieses Jahr mit einer großen Schulterklappensammlung noch ein neues Video mit mehr Einzelheiten zu diesem Thema erstellen zu können.
Möchten se evtl auch mal Videos über Dienstgradabzeichen der Reichswehr machen? Und zu den vielen Verdienstorden, die es mal gab - das wäre sehr interessant
Gute Idee, man darf ja nicht vergessen, daß praktisch das gesamte Offizierskorps der Friedens- Wehrmacht aus der Reichswehr kam. Leider habe ich dazu kein vollständiges Material, behalte es aber im Auge.
@@travysmuller8510 bei Offizieren hieß es immer Schulterstücke, bei Mannschaften Schulterklappen, - so in jeder einschlägigen Literatur nachzulesen. Im Übrigen wurden Schulterstücke/Klappen nur bis Mai 1940 angenäht, danach war dies verboten und sie wurden geknöpft.
@@thomasherrmann1044 Hi, oh, dann mal Danke für die Nachhilfe. Da habe ich es dann falsch in Erinnerung gehabt. Ich wusste, dass es bis in den Krieg hinein genäht wurde. Hatte irgendwie in Erinnerung, dass der Begriffswechsel damit zu tun hatte. Da habe ich mich wohl geirrt.
Super Video und sehr informativ. Würde mich aber freuen wenn ein vergleich mit der heutigen Bw gemacht würde, also Dienstgrad damals und heute mit Funktion und Tätigkeitsfeld und welche Dienstgrade sind entfallen bzw umbenannt worden und warum? Ansonsten ein gutes Video 👍🏼
Folgende Dienstgrade der Wehrmacht (Heer) wurden von der Bw nicht übernommen. Oberschütze , Oberkanonier usw. - Generaloberst - Generalfeldmarschall ( gab es nur in Kriegszeiten ) umbenannt wurden folgende Dienstgrade Fahnenjunker-Gefreiter = Bw Gefreiter O A - Fahnenjunker-Unteroffizier = Bw Fahnenjunker - Unterfeldwebel = Bw etwa Stabsunteroffizier - Wachtmeister = Bw Feldwebel - Hauptfeldwebel war bei der Wehrmacht kein Dienstgrad sondern die Dienststellung des ( Spießes ) = Bw Kp Feldwebel - ( Rittmeister ) = Bw Hauptmann Bei der Bw neu eingeführt wurden die Dienstgrade Hauptgefreiter - Oberstabsgefreiter (1996) Stabsunteroffizier - Hauptfeldwebel (1957) - Oberstabsfeldwebel - Stabshauptmann ( 1993) - Brigadegeneral als untester Generalsrang.
Bin ja eine Generation, wo man in den Siebzigern und Achtzigern fast noch alles original zu vernünftigen Preisen bekam. Aktuell bin ich leider nicht so im Bilde.
Danke für die Hinweise. Hier meine Stellungnahme: der Oberschütze wurde m.W. erst mit Kriegsbeginn eingeführt; meine Farbtafel ist von 1939, wo es diesen Rang noch nicht gab. Das Abzeichen war ein großer viereckiger Stern, mit ca. 5cm Durchmesser. Die Stabsgefreitendienstränge hatten im freien Feld des Gefreitenwinkels einen Stern. Da die Stabsränge erst nach sechs Dienstjahren verliehen wurden; die Wehrmacht aber erst 1935 als Nachfolger der Reichswehr entstand, sind auch diese Abbildungen hier nicht mit eingeflossen.
Den Oberschützen usw. gab es ab 1921 er trug einen Winkel, Beförderungszeit war 2 Jahre, 1936 bekam er den oben beschriebenen Stern als Rangabzeichen. Der Stabsgefreite wurde 1927 geschaffen er trug zwei Winkel mit einem Stern. Die Rangabzeichen der Mannschaften wurden von 1921- 1945 zweimal geändert. Beim Heer gab es den Dienstgrad Hauptgefreiter nicht.
Das Video gefällt mit gut und wie sie es beschreiben. Danke Da ich seit vielen Jahren Hobby Uniformkundler bin und eine Anzahl von Unterlagen und Büchern über Rangabzeichen aus aller Welt gesammelt habe, könnte ich vielleicht manche Frage zu diesem Thema beantworten. ( Deutsche Rangabzeichen habe ich von Preußen ab 1808 , Kaiserzeit, Friedensheer, vorl. Reichswehr, Reichswehr/Wehrmacht und Bundeswehr.)
Ja, danke. Es wäre natürlich auch super, Videos über die Rangabzeichen der Kaiserlichen Armee (ich weiß, nur die Marine unterstand dem Kaiser, das Heer den Ländern), der Reichswehr und der Waffen-SS zu drehen. Da habe ich aber bisher keine ausreichenden Unterlagen.
Finde das Video sehr informativ. Aber bevor ich persönlich irgendwas abdecke würd ich ne Rechtsschutz abschließen. Damit endlich mal geklärt wird und nicht die nächsten Geschichtsvideos wieder vor dem Selben Problem stehen. Die Löschung der Videos passiert leider sehr willkürlich.
Danke der Nachfrage. Lust hätte ich schon, halte mich aber derzeit zurück, da etliche meiner Videos gelöscht wurden und ich derzeit auch anderweitig "beobachtet" werde.
@@berndf.k.1662 oh Schade, das ist ja wirklich traurig das Aufklärung und Bildung jeglicher Hinsicht so etwas wieder fahren muss. Na da kann man ja mal einmal mehr sehen in welchem Staat wir uns befinden. Vielleicht geht es ja in näherer Zukunft, danke für die Antwort, warten ist ja kein Problem;)
@@marcelbork92 ja klar weiss ich ja, dachte nur mal so als Video wahrscheinlich auch interessant. Zumal man immer was erfährt was man noch nicht wusste.
Well, actually this is the present flag of the Finnish Air Force Academy and over here its sometimes the far left only which is making a problem of it: en.wikipedia.org/wiki/Air_Force_Academy,_Finnish_Air_Force
Danke. Ihre Aussage stimmt und ist richtig. Das war aber so selten, daß es praktisch irrelevant war. Denn die von der Reichswehr kommenden Soldaten wurden alle beim Aufbau der Wehrmacht befördert und ein Reservist aus den Friedensjahren war 1941/42 entweder ebenfalls längst befördert oder tot.
Hupps, das interessiert mich jetzt aber näher: Wann ist Ihr Uropa in die Wehrmacht eingetreten, wann zum Obergefreiten befördert worden und wann im Kriegsverlauf ggfs. weiter befördert worden ? Wäre nett, wenn Sie das herausfinden könnten; ggfs. falls noch der Wehrpaß vorliegt. Vielen Dank.
Heer ist männlich, also des Heeres. Die Bezeichnung WH war nicht üblich, außer auf den Nummernschildern der Radfahrzeuge. Aber zum Beispiel Panzer hatten keine Nummernschilder (wäre auch idiotisch gewesen). Die Dienstgradabzeichen eines Heeresgefreiten der Wehrmacht und eines der Bunten Wer sind so verschieden wie eine Schüssel Schokoladenpudding und ein Topp Scheiße.
Den Sinn des Beamtenstatus habe ich auch nicht so wirklich verstanden, da Zahlmeister, Nachschubindentanten (Lagerverwaltung), Apotheker, Bäcker, Gerichtswesen, technischer Dienst usw. ja ausschließlich im DIenste der Wehrmacht standen. Die Grenze der Aufgaben zwischen Beamtem und Soldat vermute ich abseits eines direkten oder indirekten Kampfauftrags.
Für das Regiment innerhalb einer Division. Sollten einmal - hier im Video nicht der Fall - römische Ziffern auftauchen, wäre es eine Korpsnummer (übergeordnete Einheit mehrere Divisionen). Evtl. Buchstaben spezifizieren die Truppenart weiter als die Waffenfarbe: Bsp. rosa = Panzer, mit "AA" = Aufklärungsabteilung.
Ergänzung: Artillerie und Kavallerie hatten auch römische Ziffern. Werde dieses Jahr hoffentlich noch ein neues Video mit einer großen Schulterklappensammlung erstellen.
@@berndf.k.1662 StFw wurde erst 1944 eingeführt und von DDR auch wieder übernommen (Uffz...StFw). Rangsterne der Offiziere DDR an Sowjetarmee angeglichen. Auf Uniformbeispiel Olt gehört ein goldener, nicht silberner, Stern. Generaloberst im Range eines GFM fehlt, der hatte 2 nebeneinander liegende Sterne... Kaiserreich.
No, he created the uniform of the SS! Und in Minute 2:32 ein Leutnant hat einen Rang, er ist kein Dienstgrad. Rang beginnt ab Leutnant, Dienstgrad endet als Hauptfeldwebel bzw. heute dann als Stabshauptfeldwebel!
@@Mortwarius "Stabshauptfeldwebel" - den Dienstgrad gab es weder im Kaiserreich, noch zu Nazi-Zeiten oder in der NVA und Bundeswehr oder jemals davor. Wenn du schon klugscheißt, dann bitte richtig. Oder - wie mein Spieß, seines Zeichens Oberstabsfeldwebel - zu sagen pflegte: Wenn Scheiße, dann Scheiße mit Anlauf!
@@Mortwarius Meine Anerkennung für die schnelle Einsicht, sehr löblich! Sowas kann ja schnell mal passieren, vor allem, wenn man selber nicht mehr beim Bund ist und das ganze schon etwas länger her ist... mit kameradschaftlichem Gruß zurück:)
Eine Frage zu der Schulterklappe ab 0:44. Genau die gleiche Schulterklappe ist auf der Uniform im Keller meiner Großeltern zu finden. Allerdings ohne die zwei Aufstecker. Spricht man hier von einem Leutnant der Militärpolizei (orange = Militärpolizei)?
@@naturbursche7186 schwarz war in der Tat die Waffenfarbe der Pioniere. Panzerpioniere hatten dagegen auf der schwarzen Uniform eine schwarz-weiße Paspelierung, da man schwarz auf schwarz ja nicht erkannt hätte.
@@thomasherrmann1044 ok ich bin mir auch nicht sicher ob die paspelierung schwarz war, weil man das leider auf dem schwarz weiß Foto so schlecht erkennen kann. Aber es war auf jeden Fall eine dunkle paspelierung.
@@naturbursche7186 klar, auf schwarz weiß Fotos ist eine Farbe nur sehr schwer auszumachen. Eine durchgehend einheitliche Schulterklappe deutet auf jeden Fall darauf hin, dass bisher keine Rangabzeichen oder Dienstgrade erreicht wurden. Allerdings waren die Vorstöße auch in Waffenfarbe gehalten. Bei der Infanterie mit der Waffenfarbe weiß kann man das auch auf schwarz weiß Fotos erkennen. Bei dunklen Farben ist das nicht so leicht. Artillerie hatte zum Beispiel rot. Dies ist auch schwer zu erkennen, solange man kein Farbfoto hat. Über Google kann man viel über Waffenfarbe und Uniformbilder - in schwarz weiß und Farbe - sehen , ohne gleich einschlägige Literatur kaufen zu müssen, die nicht ganz billig ist. Vielleicht kannst Du da Bilder vergleichen und so erkennen, zu welcher Waffengattung Dein Urgroßvater gehörte.
"Der Reserveoffzier" von Mittler&Sohn in der Ausgabe von 1939, so daß dienstzeitabhängige Stabsdienstränge hier nicht vorkommen, da die Wehrpflicht ja erst 1935 eingeführt wurde und die aus der Reichswehr stammenden Soldaten im Zuge der Heeresvermehrung alle schnell befördert wurden.
Ich denke wenn man in dieser zeit aufwächst und nichts anderes kennt stellt es kein problem dar. Es ist nur ein Bruchteil des heutigen unnötigen wissens,wie z.b. Wer wann Fussballweltmeister wurde oder ähnlich SInnfreies
Hallo, dir ist da ein kleiner Fehler unterlaufen. 1:50 Der Fähnrich ist der Unterfeldwebel + 2 Silberlitzen. de.wikipedia.org/wiki/Unterfeldwebel#Rangabzeichen_Heer.2C_Luftwaffe.2C_Kriegsmarine_und_Waffen-SS_bis_1945_.28OR-5.29 Den Gefreiten Offiziersanwärter hast du auch vergessen zu erwähnen.
*+Nahkampftag* _"[...] Den Gefreiten Offiziersanwärter hast du auch vergessen zu erwähnen"_ "Gefreiter (Offiziersanwärter)"? Gibt es laut Wikipedia erst seit der Gründung der Bundeswehr. Mein Vater zum Beispiel ging von seiner Grundausbildung *direkt* weiter zur Offiziersschule - ich übrigens auch, nur nicht in der Wehrmacht ...
Die Offizier Anwärter der Wehrmacht hatten folgende Bezeichnung z.B. Fahnenjunker-Gefreiter oder Fahnenjunker-Unteroffizier . Als Kennzeichen trugen sie zwei Silbertressen am unteren Ende der Schulterklappen der Fähnrich und Oberfähnrich ebenfalls.
Der Fähnrich ist nicht korrekt. Das ist zwar nur bedingt ihr Fehler, weil sie das aus einem Buch anscheinend übernommen haben. Der korrekte Dienstgrad wäre Unterfeldwebel. Der Fähnrich hat 1 Stern und eine doppelte Uffz -Litze um die Schulterklappe.
In der Dienstrangfolge stand 1939 der Fähnrich zwischen dem Feldwebel und dem Unteroffizier. Ein Unterfeldwebel kommt im Dienstrangbuch von 1939 nicht vor. Auch mein Großvater wurde im Juli 1941 anläßlich der Erstürmung einer Brücke in Rußland wegen Tapferkeit vor dem Feind direkt vom Unteroffizier zum Feldwebel befördert. War also der Unterfeldwebel 1939 schon veraltet ?
@@berndf.k.1662 Die Dienstgrade sehen nach Wehrmacht ab 1935 bis vor Kriegsbeginn aus (im Krieg gab es keine "MG-Bataillone" und keine "Radfahrabteilungen"). Der Dienstgrad Generalfeldmarschall wurde 1936 erstmals nach dem Krieg wieder verliehen. 4:07 Ein "Oberkommando der Wehrmacht" gab es ab Februar 1938, aber die "Kraftfahr-Kampftruppe" gab es 1939 bei Kriegsbeginn nicht mehr.
Bei der Reichswehr/Wehrmacht gab es den Dienstgrad Hauptgefreiter nicht. Bei der Luftwaffe wurde er 1944 abgeschaft und durch den Stabsgefreiten ersetzt.
Das ist nicht ganz korrekt...den Hauptgefreiten gab es bei der Luftwaffe und der Kriegsmarine . Den Stabsgefreiten gab es ebenfalls bei der Kriegsmarine, ( Matrosen-Stabsgefreiter, Gefreitenwinkel mit Tresse in Form einer Flechtschnur und Stern ) . Im Heer der Wehrmacht gab es den Hauptgefreiten nicht, dafür den Obergefreiten mit mehr als 6 Dienstjahren ( Gefreitenwinkel mit Stern) Ab 1943 wurde der Stabsgefreiter im Heer wieder eingeführt ( Obergefreitenwinkel mit Stern) .
Vielleicht eine nebensächliche Frage: Aber haben damals eigentlich Soldaten aller Dienstgrade (also auch Wehr-/Kriegsdienstleistende/Mannschaftsdienstgrade) Ernennungs-, Beförderungs- und ggf. Entlassungsurkunden erhalten?🤔 Ich kann mich nicht erinnern solche Schriftstücke im Militaria-Nachlass meines Großvaters gesehen zu haben.
Für Orden gab es immer eine Urkunde. Die anderen Daten wurden ins Soldbuch eingetragen. Ob es dazu auch Urkunden gab, kann ich nicht sagen, da von meinem Großvater auch nur das Soldbuch vorhanden ist.
Komisch nur, dass wiki und zig andere Seiten, mit der Anzeige kein Problem haben. Hier geht es nicht um irgendwelche Verherrlichung, sondern um Geschichte. Aber hey, vorauseilender Gehorsam ist immer gut...
Ab General *unterster mannschfft oder ranges* Wird immer mit Herr General gegrüßt. Wenns mittlerweile nicht von links/grün verseuxht wurde ... Generalin ? oder Gernerala?
*+Bernd F. K.* _"Aus beiden Weltkriegen habe ich gelernt: kein unnötiges Risiko eingehen"_ Völlig richtig! Ich selber provoziere nur, weil ich unter anderem auch einmal Jura studierte inclusive des ersten Staatsexamens, darum kann ich mich recht gut wehren. Btw., erst nach der Juristerei studierte ich meinen "Brotberuf", als Jurist arbeitete ich nie. Nur einige meiner Chefs juxten beim Vorstellungsgespräch, nun könnte man ja den teuren Syndicus entlassen ...
Vielleicht sollte man das Thema noch einmal kräftig üben! Ablesen...alles gut und schön nur dann soll man das Kind auch beim Namen nennen und die Waffenfarben richtig bennen und nicht irgendetwas über Truppengattungen erzählen. Eine Waffenfarbe stand überdies für mehrere Truppenteile. Zudem was soll die blödsinnige Aussagen, dass Mannschaften keine Dienstgradabzeichen hätten, im gleichen Atemzug aber erzählen, dass sie Winkel am Ärmel trugen? Sind das etwa keine Dienstgeadabzeichen?
Konnte ich noch nicht nachprüfen; wäre dann aber wohl eine Ausnahme; ggfs. - aber das ist nur eine Vermutung - weil mit der Musterung zunächst als Standard "Infanterie" angenommen wurde, bis man dem endgültigen Truppenteil zugewiesen wurde. Die These würde ich so stehen lassen, außer wenn es weitere "Doppelfarben" gäbe.
@@janboysen6430 "doppelte Waffenfarbe": aus Traditionsgründen durfte die aus der 1. Kavalleriedivsion hervorgegangene 24. Panzerdivision die goldgelbe Waffenfarbe der Kavallerie behalten (statt rosa für "Panzer").
*+kalterbauerTV* _"[...] hat auch russki folkohre getanzt wenn russki haben gespillt orgel"_ Mann, was für ein ein *Schenkelklopfer!* Hab' jetzt schon davon blaue Flecken. Btw., als die SU _"Katjuschas"_ aka _"Stalinorgeln"_ einführte, hatte das WH Dank des _Versailler Vertrages_ schon einige Zeit ihre _"Nebelwerfer",_ die deutsche Raketenartillerie - im Gebrauch - als *_"Screaming Mimi"_* bekannt und "beliebt" bei den GIs. War deutlich stärker und zielgenauer als Ihr Russenschrott Marke "mehr scheinen als sein"! *Понял, Бурянин?*
Der israelische Militärhistoriker Levi van Creveld hat unsere Wehrmacht als beste Armee der Welt bewertet. Außerdem ist die israelische Armee mit deutschen U-Booten ausgerüstet, die auch vom deutschen Steuerzahler, also auch mir, mitfinanziert wurden. Dafür wäre ein Dank von ihnen angebracht.
Die Deutschewerfte habe Aufträge erhaltem und dadurch sind Ihre Arbeitsplätze lang gesichert.Die Südkoreaner hätten bessere in ein halbes Preis gefertigt, es gibt kein Historiker mit diesen Name und der Deutsche Wehrmacht hat die II WK heftig verloren. Der Bundeswehr fliegt mit Israelische Drohne und wir können Euch bei bringen wie Mann richtig kämpft
Martin Levi van Creveld = emirierter Professor für Geschichte der Universität Jerusalem. In seinem Buch "Kampfkraft" beschreibt er die überragende Kampfkraft unserer Wehrmacht.
Nicht Ganz Richtig hat vergleiche mit US Army gemacht nur vergessen zu sagen daß am Ende die haben die Krieg gewonnen.Amis waren Zivilisten in Uniform Deutsche Berufsoldaten und verloren .Die Amis habe bessere Personalpolitik kommt vom Industrie
Nicht ganz richtig: Roosevelt hat 1935 ein gigantisches Aufrüstungsprogramm gestartet; vor allem bei der Marine, und die US Navy war - mit Berufssoldaten bemannt - schon 1939 um ein vielfaches größer als unsere Kriegsmarine. Die Wehrmacht bestand im Krieg zu über 90% aus Wehrpflichtigen. Ich muß sie enttäuschen: sie schaffen es nicht, bei mir schlechte Stimmung zu erzeugen.
Super Video und sehr informativ. Würde mich aber freuen wenn ein vergleich mit der heutigen Bw gemacht würde, also Dienstgrad damals und heute mit Funktion und Tätigkeitsfeld und welche Dienstgrade sind entfallen bzw umbenannt worden und warum? Ansonsten ein gutes Video 👍🏼
Oh, das bekomme ich nicht übers Herz; also diese traditionslose BW, die mit der Marine Wirtschaftsmigranten einschleust, mit der vaterlandsverteidigenden Wehrmacht zu vergleichen.