@@PercivalThe23 Ich habe nicht über 'fluten' geschrieben, ich habe nur darauf hingewiesen, dass diese Torpedos wesentlich leichter waren als die normalen G7e Typen.
5. K-Verband, mein Vater war als Torpedomechaniker dabei. U-Boote waren Biber und Molch. Stationierung in Surendorf bei Eckernförde. Einsatzort nördliches Dänemark bis Kriegsende.
Das ist leider die norm bei seinen Beiträgen. Eine Mischung aus gefährlichen halbwissen und teilweise einfach Unsinn. Irgendein grober Fehler findet sich in fast jedem Beitrag
@@stelleratorsuprise8185 Im Zweiten Weltkrieg verwendete die deutsche Kriegsmarine verschiedene Arten von Presslufttorpedos, darunter: G7a: Der G7a war ein Standardtorpedo, der von U-Booten und Schnellbooten eingesetzt wurde. Er hatte eine Länge von 7,19 m und einen Durchmesser von 53,3 cm. Seine maximale Reichweite betrug etwa 12 km. G7e: Der G7e war eine verbesserte Version des G7a-Torpedos. Er hatte eine Länge von 7,20 m und einen Durchmesser von 53,3 cm. Seine maximale Reichweite betrug etwa 15 km. G7es: Der G7es war eine Weiterentwicklung des G7e-Torpedos mit einem stärkeren Motor und einem verbesserten Zielsuchsystem. Seine maximale Reichweite betrug etwa 20 km. T5: Der T5-Torpedo war eine größere Version des G7a-Torpedos und wurde hauptsächlich von Zerstörern und Torpedobooten eingesetzt. Er hatte eine Länge von 8,62 m und einen Durchmesser von 53,3 cm. Seine maximale Reichweite betrug etwa 6 km. T11: Der T11-Torpedo war ein schwerer Torpedo, der von Zerstörern und Torpedobooten eingesetzt wurde. Er hatte eine Länge von 9,05 m und einen Durchmesser von 53,3 cm. Seine maximale Reichweite betrug etwa 10 km
@@Hengstmilch Der G7e ist eben kein Presslufttorpedo, der 3 Buchstabe steht für die Antriebsart und 'e' bedeutet tatsächliche Elektroantrieb mit Bleiakkus.
Wasserstoff als Antrieb? Das ist absoluter Blödsinn. Die Dinger fuhren ausnahmslos mit Benzinmotoren (ab Vers. III teilw. im Kreislaufsystem mit Sauerstoffgewinnungsanlage). Der erste Wasserstoffantrieb für Unterwasserfahrten war der Walter-Antrieb, der nie über das Erprobungsstadium hinaus kam, und viel zu groß für ein so kleines Fahrzeug war. Welche technologische Leistung hinter einem quasi Kamikaze-Fahrzeug steht, erschließt sich mir auch nicht. Die Dinger sind zu fast 99% im Einsatz verloren gegangen, vor Erreichen des Zieles. Aber solche Ingenieurskunst hatte ja Tradition bei unseren Großvätern. Man denke an das Reichenberg-Gerät. DIe Meisterleistung bestand darin, einen Piloten in eine Bombe zu setzen. Das ist keine Ingenieursleistung, das ist der Wahnsinn der Verzweiflung. Beide Ideen kamen auch in Japan besonders gut an.
Der Torpedo hat sehr wahrscheinlich keinen Wasserstoff Antrieb gehabt. Antriebe mit Wasserstoff Peroxid waren nur projektiert. Bei Kleinst U-Booten wurden i.d.R. Elektro Torpedos vom Typ G7e TIII benutzt. Da normale Topedos zu schwer gewesen wären wurden Akkus ausgebaut so dass der Torpedo nicht schwerer als das umgebende Wasser war. Es soll auch extra Variante G7e TIIIb G7e TIIIc für solche U-Boote gegeben haben. Bei den Ausstellungstücken werden oft irgendwelche Torpedos montiert die vielleicht nie mit dem Fahrzeug benutzt wurden.
wer erklären möchte was er sieht und nicht weiß von was er spricht der sollte es lieber lassen Und die Finger von den Ausstellungsstücken nehmen das ist ein Museum und kein Supermarkt
@@Hengstmilch Das wundert mich net. Das Ding schaut aus wie ein Sarg, man hat das Gefühl es ist ein Sarg, dann ist es auch ein Sarg. Daraus lässt sich für mich folgern, wer sowas einsetzt, ist Verzweifelt.
Also da hab ich andere Erlebnisberichte gelesen. Im Prinzip waren das eigentlich deutsche Kamikazeeinheiten. Der Tod der Besatzung wurde zwar nicht explizit mit eingeplant, aber mehr auch nicht. 70% kamen nicht zurück.
@@Sandmann2605 Stimmt, Seehund und Biber sehen sich zunächst ähnlich das kann man verwechseln. Aber der Seehund ist größer und ein wesentlich besseres Design.
Der Seehund (ähnliches Aussehen, etwas größer, 2-Mann Besatzung) wurde mit Diesel betrieben. Gerade der Benzinmotor in diesem Fahrzeug dürfe einige Bestzungen getötet haben.
Nein, ein gegnerischer Frachter und 11 andere Biber U-Boote als versehentlich ein Torpedo gelöst wurde. Der Biber sieht zwar wie ein richtiges kleines U-Boot aus, ist aber ziemlich gefährlich für den Steuermann, viele kamen nicht zurück.
Das ist jetzt technisch gesehen kein Wunderwerk... Eher ne grosse Version eines Torpedos der Torpedos trägt. Einsatztechnisch ziemlich eingeschränkt. Meiner Meinung nach reine Reccource Verschwendung.
du verstehst einfach nicht dass es uns heute nicht ansatzweise so gut gehen würde wie es uns geht wenn wir uns nicht bewiesen hätten nachdem uns der versailler vertrag zu unrecht aufdiktiert wurde
@@MarxisteninsGlas auweia, was für ein unfassbarer Unfug. Bewiesen hat die damalige Staatsform nur, dass sie Millionen schlaue und intelligente Menschen auf allen Seiten in den Tod schicken konnte… wo würden wir heute stehen, wenn nur ein Teil dieser geopferten Menschen noch nach dem Krieg gelebt hätte… sicherlich würden sich Einige der in diesen nutzlosen Miniubooten verreckten Soldaten wünschen, dass sie mit einigen Kommentatoren hier den Platz hätten wechseln können. Dann hätten die hier gesinnten Überzeugungsmenschen wenigsten noch in den stählernen Särgen über irgendwelche Verträge geifern können (welche man auch noch selbst mit vorhergehenden Kriegen verschuldet hatte).
Gegen Ende des Krieges wurden viele solcher Kleinst U-Boote entwickelt, damit wurden mehr der eigenen Besatzungen als Feinde getötet. Auswirkungen auf das Kriegsgeschehen hatten die kaum.
Mein Opa hat so etwas gefahren... wenn man das so nennen kann. Er ist nicht zurück gekommen. Diese Männer hatten grössere Eier als ein ganzes Fussballstadion von verkackten Skt. Pauli Fans
Dieser Biber steht in Sinsheim. Aber es gibt noch einige mehr davon in Museen in ganz Deutschland. So zum Beispiel im Deutschen Technik Museum Berlin, im Marinemuseum Wilhelmshaven, im Marinemuseum Bremerhaven und im Marinemuseum auf Fehmarn.
Unfassbar verachtend ist der Titel. Bei dem wenigen Geschichtsverständnis solltest Du mal lieber aufhören, solche Clips zu zeigen. Vll. informierst Du Dich mal, wer und unter welchen Umständen dieses Kreigsgerät produziert wurde.
Frankreich und British Empire fusionierten zur USA und führen die meisten Kriege . Deutschland wurde der Erste WK aufgezwungen und der Herr Schickelgruber war schon Vasalle wie die folgende Befehlsempfänger bis heute ! Es gibt keine souveräne Staaten mehr !!
1. Der Biber ist ein 2 Mann U-Boot. 2. Die Torpedos wurden entweder mit Druckluft oder elektrisch angetrieben und nicht mit Wasserstoff. Depp 3. Die Rot/Weiße Kette ist nicht zum Spaß da sondern bedeutet:" NICHT anfassen"!
Warum sollte ich hier eine mitgliedschaft bezahlen und bekomme null geboten wobei ich überall das gleiche oder informatieferes material bekomme für lau...
