Fast vergessen, doch zu ihrer Zeit ein Idol. Deutschlands letzte Kaiserin Auguste Viktoria war eine Frau, welche für viele ein Vorbild und das Zeichen einer modernen Zeit war.
Meine Oma geb.1904 erzählte immer viel von der Kaiserin Auguste-Viktoria ,an deren Geburtstag alle Kinder im Reich "Schulfrei"hatten, und einen großen Becher Kakao bekammen. Bis ins hohe Alter hat Oma von der Kaiserin geschwärmt! Außerdem war Sie sehr Sozial eingestellt, besonders für Frauen und Kinder, meines Wissens nach hat Sie die Frauenhäuser in Deutschland mit begründet.Ruhet in Frieden, liebe Oma und Ihre Majestät Kaiserin und Königin Auguste Viktoria von Preußen!
die am bett eines sterben soldaten nur sagte der mann solle auf gott vertrauen, haben sie noch einen wunsch,der soldat: ja,das ihre söhne auch verrecken-eine weltfremde dumme frau, die im exil lediglich den verlust ihres privatvermögens bedauerte,.und meinte man hätte auf arbeiter schießen lassen sollen.wußte die oma das auch?
@@catwoman1212 was erzählen sie da für Unwahrheiten! Sie ist in Doorn an einem gebrochenen Herzen gestorben, und zwar, weil sie keinen deutschen Boden mehr betreten durfte/konnte.
Grüss euch eine schöne Dokumentation über die letzte Kaisergemahlin Auguste Victoria. Manche Politiker könnten lernen. Die Kaiserin war beliebt die gute Mutter Deutschlands.
Den letzten Satz bezüglich ihrer Beliebtheit💐 im Volk, haben mir meine Großeltern seinerzeit noch ausdrücklich bestätigen können. 🇩🇪...WER und WAS kam an volksnahen Personen (bis heute) danach ?😱🤐🤬
Einer meiner Großväter, wurde 1878 geboren. Ich bin die ersten 5 Jahre in seinem Haus aufgewachsen. Dann weitere 8 Jahre im Dorf daneben. Ich habe ihn auch dann mindestens einmal in der Woche gesehen. Er mußte nicht in den 1. Weltkrieg, weil er schon älter war und 9 Kinder hatte. Er war auch UK gestellt, wegen seiner Arbeit als Kranführer im Hafen von Mannheim, der strategisch wichtig war. Dem damals zweitgrößten Binnenhafen Deutschlands. Sie haben ihn dann doch noch Ende Oktober 1918 eingezogen, aber als der Zug Richtung Front abfahren sollte, war der Krieg aus.
Unter Wilhelm II. blühte Deutschland auf: gesellschaftlich, wissenschaftlich, wirtschaftlich und kulturell! Schade, dass diese Blüte- und Glanzzeit Deutschlands durch den ersten Weltkrieg beendet wurde.
Der Kaiser war nicht immer schwach gewesen. Er war zwar kein Napoleon, aber hatte erheblich dazu beigetragen, dass sich Deutschland zwischen 1890 und 1914 so gut entwickeln konnte. Erst im Krieg wurde er depressiv, da er diesen nicht wollte. Der Inhalt des Telefonats mit Max von Baden hingegen ist nur eine Vermutung des Historikers Machtan.
tanzendes Urmeli Das ist aber eine sehr naive Auffassung anhand der Gebäude zu beurteilen das die Zeiten nicht schlecht waren. Man sieht hier die Häuser der Wohlhabenden , des Adels ,denen ging es natürlich gut. Die normalen Menschen , die Arbeiter , kleinen Angestellten lebten besonders in den Städten in der Kaiserzeit unter widrigsten Umständen ,in Elendsquartieren .Dort war die Kindersterblichkeit war enorm hoch ,viele Menschen hungerten mehr oder weniger bekamen nur geringste Entlohnung usw usw...Die Kaiserzeit war für große Teile der Bevölkerung alles andere als ein Zuckerschlecken....Frauen hatten kaum Rechte in der Gesellschaft und in der Ehe, wurde noch mehr bei der Arbeit ausgebeutet als die Männer etc....
@@bobinobaker wann war das denn so schlimm mit der Armut? Wie war es in anderen Ländern zum Vergleich? Wer erzählt den das es so schlecht war? Zeitzeugenberichte? Zeitgenössische Literatur und Zeitungen? Oder ein Geschichtsbuch was irgend wer geschrieben hat der denkt es könnte so gewesen sein? Beim Thema öffentliche Geschichtsschreibung bin ich immer mehr am überlegen was wahr ist und was nicht. Gerade wenn man die aktuelle Geschichte der DDR hört und liest, wie es gewesen sein soll, werde ich immer ungläubiger. Ich habe sie doch ein wenig anders erlebt als erzählt wird, nur wie war dann die Geschichte davor? Leider gibt es keine Zeitzeugen mehr die man befragen kann… Wenn man etwas älter ist und noch die Chance hatte mit Zeitzeugen zu reden hört man das es doch recht gut war. Meine Großmutter sprach jedenfalls auch mehr positiv. Von den verschiedenen Regierungssysteme die sie durchmachte war diese die beste für sie. Und nein, wir sind keine wohlhabende Familie. Ihr Vater war einfacher Stahlarbeiter, die Mutter Hausfrau, vier Kinder. Und doch konnten sie sich ein Haus kaufen. Wie das? Und wenn man so schaut, es gab noch viel mehr Hausbesitzer die nur einfache Arbeiter waren. Wie kann man sich solchen „luxus“ eines Eigentums leisten wenn es allen einfachen Arbeitern so schlecht ging? Sicher, es gab gewiss auch viel Elend, gibt es heute aber genauso. Damals wurde aber viel dagegen staatlicherseits unternommen, siehe unsere heutigen sozialgesetze.
@@f-r-I-t-z Ich kann mich Ihrer Meinung nur anschließen, mir ist das auch bekannt und bewusst. Vielen Dank, dass Sie das hier mal so ausführlich für alle beschrieben haben.
@@bobinobaker Erstens war die mittlere Schicht besser gekleidet, sieht man in alten Filmen, es entwickelte sich ja auch erst der Wohlstand , die ganze Welt war in dieser Zeit ärmer und zweitens ist das ja Quatsch, man könnte ja eine neuzeitliche Form entwickeln in denen die Missstände beseitigt werden und es allen gut geht mit einem gesunden Mittelmaß für alle ?
