Dictum und Ulmia - Hobel warten, einstellen…und losarbeiten 

Vielen Dank! Jeder findet sein Werkzeug, für mich ist es der Ulmia (für das Geld bekommt man einen tollen Hobel mit einem tollen Eisen) und meine Veritas. Liebe Grüße! Christian

Vielen Dank!

Ich bin immer wieder fasziniert, mit welchem Aufwand Sie Ihre Aufnahmen inszenieren. Super.

Vielen Dank, Martin! Dir auch ein tolles neues Jahr! Christian

Vielen Dank, Steve!

Hallo Sven, den einen Span hättest Du sehen sollen🤩. Danke und bis bald! Christian

Vieln Dank Tobias! Ich wünsche Dir auch ein großartiges neues Jahr! Bis bald, Christian

Danke Denis!

Vielen Dank! Mit dem Doppelhobel geht beides, das ist auch optimal, um in das Thema einzutauchen. Weitere Hobel können dann immer noch folgen (z.B. ein Ulmia mit einfachen Eisen oder welcher auch immer 😀). Liebe Grüße Christian

@@AproposHobel Nice! Kann es kaum erwarten ihn heut abend aus zu probobieren

Hallo Günter und Danke! Ich habe vieles probiert bis ich zu der Methode „Wasserstein danach direkt Leder“ gekommen bin. Das ist eigentlich eine Mischung aus der Schärftechnik von Paul Sellers und Rob Cosman, nur nehme ich statt den Diamantsteinen einen Wasserstein. Wegen der Rauhtiefe habe ich keine Probleme, die Messer werden bei mir so unglaublich scharf und haben eine gure Standzeit. Und ohne Schleifhilfe (ich habe da wirklich lange geübt) ist das für mich ein besonderes Erfolgserlebnis. Aber zum Abrichten nehme ich die Schleifhilfe bzw. habe ich noch die ProEdge von Robert Sorby. Aber jeder hat seine Technik, wichtig sind am Ende scharfe Messer und der Spaß damit zu arbeiten! Wegen dem Putzhobel, die Balligkeit des Messers wie auch die Hobelmaulöffnung wird je Arbeitsschritt kleiner, am Ende wird mit der geringsten Schnitttiefe, Maulöffnung, usw. geputzt. Damit habe ich die beste Erfahrung gemacht (vieles habe ich auch aus dem Buch von Scott Wynn „Hobel“). Aber auch hier hat jeder seine Technik... Jedenfalls vielen Dank für Deine Kommentare! Ich wünsche Dir und Deiner Familie natürlich auch ein tolles neues Jahr! Liebe Grüße und bis demnächst Christian

Hallo Christian, Danke für die Antwort. Okay, stimmt, jeder hat da so seine Technik und für sich das beste daraus gefunden. :-) Danke schön.

Hallo Mario, vielen Dank! Zum Schlichten setze ich inzwischen fast nur noch den Ulmia ein. Die einfache Form und das gute Eisen, herrlich. Zum Putzen bevorzuge ich nach wie vor Metallhobel, hier inzwischen lieber Bevel Up, das hat sich in der letzten Zeit geändert. Wie Du gesagt hast, jeder hat seine Lieblingshobel. Liebe Grüße! Christian

Vielen Dank und auch liebe Grüße!

Hallo Johann, zu dem Thema habe ich ein Video auf meinem Kanal: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-pgvE9k6jXec.html Für Bankhobel könnte man kurz sagen: Je feiner der Arbeitsschritt (also je geringer die Spanabnahme), desto geringer die Balligkeit. Der Schrupphobel hat die höchste Balligkeit (1mm oder sogar mehr), der Putzhobel die geringste (1/10 mm oder weniger). Spezialhobel wie Grundhobel, Simshobel, usw. werden grundsätzlich nicht ballig geschliffen. Das aus meiner Erfahrung und auch dem Buch von Scott Wynnn („Hobel“). Einen schönen Tag! Christian

Die Nebel haben sich gelichtet...! Tausend Dank Christian

Hallo, das ist ein normales Nassschleifpapier vom Baumarkt (ich weiß nicht mehr welches, war aber günstig) mit der Körnung 120. Liebe Grüße Christian

Hallo, ich werde daran arbeiten, Danke für den Hinweis! Alles Gute im neuen Jahr! Christian

@@AproposHobel Ich glaub mit so einem Ansteckmikrofon bekommt man auch einen super Ton, egal wie hallig die Umgebung ist

Hallo, ja, ich schleife die Eisen immer leicht ballig, indem ich beim 1000 Wasserstein am Ende leichten Druck auf den Seiten ausübe (zu sehen auch bei Rob Coseman). Je feiner die Arbeit mit dem Hobel desto geringer die Balligkeit (beim Putzhobel ist das nur ein Bruchteil von einem Millimeter). Liebe Grüße! Christian

@@AproposHobel Hallo Christian, Dankeschön für die schnelle Antwort:-) Ich war so frei und Dir auch noch ne Email geschrieben. Grüße aus dem Allgäu Matthias

Hallo und Danke. Das war ein SK4 Eisen, die Standzeit ist ok aber es geht leicht zu schärfen! Liebe Grüße Christian

Hallo, nur minimal damit die Ecken des Eisens keine Furchen hinterlassen. Liebe Grüße

@@AproposHobel okay, danke.

Hallo, beim Putzhobel stelle ich ihn so knapp wie möglich, etwas weniger als 1mm

@@AproposHobel okay, danke. Ich habe mir einen neuen Dictum Schlichthobel Nr. 4 gekauft, ich denke da wird es der selbe Abstand sein. Werde mal ein bisschen rumprobieren. Man lernt dabei ja ich viel 👍

Vielen Dank! Normalerweise liegt der Keil deutlich über der Hobelsohle. Der Hobelkörper und das Messer nutzen sich zwar mit der Zeit ab, trotzdem sollte der Keil nie überstehen. Das klingt für mich so, als ob das nicht der passende Keil ist. Liebe Grüße

@@AproposHobel Vielen Dank für die schnelle Antwort. Sollte ich den Keil vllt kürzen? Wie tief darf bzw. muss er denn gehen? LG Bernhardt

Hallo, bei mir liegt der Keil etwa 2cm über dem Hobelmaul, ist trotzdem komisch, dass der bei Deinem Ulmia so tief liegt…

@@AproposHobel Dann werde ich ihn mal kürzen. Denn so kann man damit nichts schaffen. Vielen Dank nochmals LG Bernhardt

@@AproposHobel Ich habe gerade in einem deiner Videos den Begriff Fausthobel gehört. Das stand auch auf dem Beipackzettel als ich den Hobel gekauft habe. Also ist das ein Doppelhobel und nicht der Keil ist falsch sondern der Spannbrecher fehlt? Wenn ja, kann ich ihn trotzdem als Schlichthobel verwenden wenn ich den Keil kürze? LG Bernhardt

Hallo, Jojobaöl, das kannte ich nicht. Wenn es nicht aushärtet und keine Flecken am Holz lässt, nehme ich an, dass es auch funktionieren wird. Danke für Deine nette Nachricht und liebe Grüße! Christian

@@AproposHobel Hallo, ich benutze seit einiger Zeit nur noch Nähmaschinenöl für Holz- und Eisenhobel, und komme gut damit klar. Grüße, Harald

... übrigens, ich benutze natürlich den Putzlappen-Ölspender für das Nähmaschinenöl.

Danke für den Hinweis (Paul Sellers verwendet das glaube ich auch). Wenn mein Ölspender einmal leer wird, dann werde ich Nähmaschinenöl probieren. Aber das wird noch dauern, der Ölspender hält einmal getränkt ewig🙂

Hallo, ja, die Winkel sind gleich.

Vorab Danke. Nein, das wäre etwas übertrieben 😀 Die Gläser sind für die Tücher, womit ich das Holz mit Leinöl usw. öle. Liebe Grüße Christian

@@AproposHobel Hallo Christian, ich dachte schon: Doppelt hält besser. Das Einmachglas für die Tücher macht absolut Sinn und ist eine gute Idee. Ich habe noch Feinmechanik-Oel von der Firma Ravenol in meinem Bestand. Das werde ich mal für den "Rag-in-a-can Oiler" ausprobieren. Es ist laut Hersteller harz- und säurefrei und auch für die Schmierung hochwertiger technischer Präzisionsmechanik geeignet. Hinweise auf eine mögliche Selbstentzündung von in diesem Öl getränkten Lappen konnte ich keine finden, auch nicht in dem von mir extra angeforderten produktspezifischen Sicherheitsdatenblatt. Und nein, es handelt sich nicht um Werbung für das Öl 😉. Ich habe es selber gekauft, da es zu einem fairen Preis als 1l Gebinde erhältlich war. Ob es sich auf lange Sicht tatsächlich für den Oiler eignet muss ich noch herausfinden. Liebe Grüße und nochmals danke für Deine Antworten. Michael

Super, Dank für den Hinweis! Das erklärt an meinen Einhandhobeln die schwergängige Klappe. Einen schönen Abend! Christian

@@AproposHobel Ein toller Beitrag über Hobel-Tuning, übrigens! Ich behandele mit den o.g. Ölen z.B. auch meine Drehmaschine (Futter, Prismenführungen, Leitspindel, etc.) Da gibt's kein Flugrost oder Festgammeln.

Hallo, stimmt, ein Schlichthobel kann auch ein Doppelhobel sein, ebenso kann man auch einen Hobel mit einfachen Eisen zum Putzen einsetzen, sofern das Hobelmaul eng geschlossen ist (Bevel Up Hobel). Der hier gezeigte Ulmia hat ein einfaches Eisen mit weiten Hobelmaul, daher ist das mein Schlichthobel. Aber auch damit erziele ich mit einem geschärften Eisen und geringer Spanabnahme teilweise so gute Ergebnisse, dass ich kaum nachputzen muss. Einen schönen Abend! Christian

Danke für den Link!