Herzlichen Dank für Diese Doku. Das war jetzt so viel Input das Mir der Kopf raucht. Bei Dieser Look war in den 60´Jahren Meine Mutter in der Konstruktion Mitbeteiligt. Gott hab sie Seelig. Trotz Allem BESTE Lok der Alpen Staubsauger wie Ich ihn nenne 👍👍👍👍😍😍😍😍😍😍😍😍
Beide 1044 Prototypen hatten übrigens Namen "Irene" für die 01 und "Iphigenie" für die 02. Das Werkstättenpersonal deutete diese Namen bald auf "I renn eh" und "I vieh geh nie" um.
Die BR 1044 bzw. Heute 1144 ist eine Klasse Lok. Auch auf der Arlbergbahn und Außenfernbahn gibt die Lok eine sehr gute Figur ab. Ich freue mich heute noch auf die Lok auch in Vorarlberg
Sehr interessantes Video danke. Die 1044 ist eine meiner Lieblingsloks. Hab von der Maschine schon für die Modellbahn mehrere verschiedene LokSoundprojekte selbst gemacht. Wer möchte kann sich das gerne ansehen würde mich freuen über Feedback. Die neuesten mit 3 verschiedenen Lüftertypen klingen echt gut. Ich hätte gerne mehr vom Maschinenraum und den Aggregaten gesehen, aber logischerweise lässt man in Fahrzeugtechnik nicht gerne einblicken.
richtig! Aus dem Munde der Völker nördlich des Alpenhauptkammes gibt es andere Bezeichnungen zur Reihe 1044. Beim Alpenvolk selber war die im Film genannte Bezeichnung durchaus üblich.
Die Maschinen haben ja auch unheimlich Krach gemacht. Ferner saugten die Lüfter sehr viel Flugschnee an. Was die Loks am Anfang sehr störanfällig machten.
@@johannesr4919 Ich glaube der Umbau der Lüfter war hauptsächlich auf das Problem mit dem angesaugten Flugschnee zurück zu führen. Ferner machten auch am Anfang die Radsätze und auch die Motoren sehr viele Probleme. Bei mir gibt es als Modelle die 1044.100 ( Gewerkschafter Lok) und die 1044.33 mit den Versuchslüftern.
Die ab 28:22 zu sehende 1044 047 verunglückte übrigens am 11.8.1995 mit dem IC 566 bei einem Murenabgang bei Braz auf der Arlbergbahn. War ein furchtbares Unglück, bei dem der Lokführer und drei Fahrgäste starben. Die 1044 047 wurde total zerstört und per 1.10.1995 ausgemustert.
Sehr informatives Video. Die 1044 ist Höhepunkt und Abschluss des österreichischen Lokomotivbaus und ich finde in der 1. Farbgebung ein sehr gelungener.
Zum Teil ja, aber ich finde, dass die Taurus der Höhepunkt des österreichischen Lokomotivbaus ist und einer der erfolgreichsten Lokomotiven in Europa,da auch andere Bahngesellschaften wie die PKP und die CD die Taurus für ihre IC/EC Züge einsetzen sowie auch die slowenischen Bahnen.Aber danach war leider Schluss!
Aus meiner Sicht ganz klar NEIN! Den Höhepunkt und Abschluß bildeten meiner Meinung nach die 3 Prototypen der Reihe 1012! In der Serienbeschaffung wurde dan die Taurus bestellt! Diese wiederum basiert auf der Eurosprinter Familie von Siemens und rein österreichisch ist die nicht mehr!
Der österreichische Beitrag der 1016, 1116, 1216 sind die Drehgestelle und die Endmontage der meisten Loks in der HW Linz. Die Fahrzeuge stellen für mich ein europäisches Projekt dar welches auf dem Eurosprinter basiert. Die 1044 stammt elektrisch gesehen von der schwedischen Rc Serie (1043) ab. Man begab sich da auch ein neues Terrain. Die Probleme werden im Film erwähnt. Faszinierend ist bis heute das eine "Katastrophnmaschin" sich zur Paradelok und Stütze der Traktion hinaufgearbeitet hat. Die Loks sind schon von weitem zu hören der Sound einfach einmalig. Bin ein großer Fan dieser Baureihe
Hallo Jens, ich geb dir vollkommen recht, die Schachbrett Ausführung, sieht auch echt klasse aus, hab aber keine 1044 in dieser Farbkombination, ich hab Zwei 1044ziger in der Farbe die nach dem Blutorange kam, die Farbe gefällt mir aber nicht ganz so gut.
Die letzte ÖBB Lok mit Charakter und österreichischem Ursprung. Mein Liebling ist die 1042. Bei der Farbgebung schafften es die ÖBB immer wieder das gelungene Original zu verschlimmbessern. Siehe dazu das ärgste Beispiel, den ursprünglich wunderschönen Triebzug 4010 in elfenbein/blau und dann die schlimme rot, graue Lackierung!
@@thomasvorderderfler709 Das hat wahrscheinlich auch damit zu tun, dass es beim neuen Lack auch um die Kosten geht. Es gab z.B. auch den Begriff "Sparlack" bei den überarbeiteten Schlierenwagen, wo schon der Name verrät, worum es ging. Der Sparlack war auch zweifarbig, aber mit weniger Detailierungsgrad, was dann billiger ist.
recht viel hat sich nicht getan. sie hat neben dem batteriehauptschalter noch einen batteriesteuerschalter bekommen, auf den führerständen kann man jetzt (vorausgesetzt fernsteuerrechner funktioniert) die signalbeleuchtung ferngesteuerter fahrzeuge übernehmen, und es gibt ein display, welches zugkräfte usw. anzeigt und ggf. bei der fehlersuche hilft. aber sonst sind sie weitestgehend identisch denke ich
@@TomsiakaHide bitte gerne :) aber kann für nix zu 100% garantieren, bin nur auf die 1144 geschult, die 1044 gab es zu beginn meiner ausbildung nicht mehr :D
Die 1044 ist noch das letzte Triebfahrzeug, das noch etwas mit österreichischer Zuggeschichte zu tun hatt. Sie sind ist die letzten Lokomotive österreichischen Ursprungs und wurde anfangs nur von den ÖBB verwendet und war somit noch etwas besonderes. Mit der Ausmusterung der letzten Triebfahrzeuge, den 4020ern, 1142ern und 1144ern, und noch weiteren wo ich leider die Bezeichnung vergessen habe wird die österreichische Zuggeschichte endgültig zu Ende gehen. Es ist so schade, es hat Österreich über Jahrhunderte ausgezeichnet und bald ist es vorbei. Die neuen Triebfahrzeuge ab dem Taurus haben überhaupt nichts mit österreichischer Zuggeschichte zu tun, weil sie auch von anderen Bahnunternehmen verwendet und nicht in Österreich gebaut wurden. Vor allem war es auch damals viel übersichtlicher. Es gab auch nicht so bescheuerte Herstellerbezeichnungen wie heute. Voralem ist es überhaupt nicht besonders z.b der Vectron wenn 1000 andere Stück davon in ganz Europa fahren ist es überhaupt nicht besonders. Zudem sind die neuen Fahrzeuge ab dem Taurus einfach nur hässlich es ist einfach so.
Von den-während meiner Studienzeit werktäglichen Begegnungen mit den Maschinen in München Hbf erinnere ich mich, daß diese an einer Seitenwand eine Drehstromsteckdose besaßen, genannt "Remisenanschluß". Hat mich amüsiert, da wir einen über 100 Jahre alten Holzschuppen (ursprünglich Pferdestall, inzwischen leider stark verfallen) in der Familie von jeher so genannt haben. An meinem jüngst erstandenen H0-Modell (Piko, 1044 265-5) finde ich dieses Detail nicht mehr, und auch in den gezeigten Filmaufnahmen habe ich es nicht entdecken können. Wurde irgendwann darauf verzichtet?
Ist mir von Dieselloks bekannt, gabs auch bei der 1044 ist nichts anderes als eine Steckdose zum Aufladen des Akkumulators, wurde später ausgebaut bei neueren Serien nicht mehr eingebaut
kleine Anmerkung: die Videobeschreibung ist falsch. 1994 kann nicht sein, da in dem Video (Min 12ff.) die Confettilok zu sehen ist. Diese wurde 1999 beklebt. Danke fürs Hochladen!
Der Ausschnitt mit der Confetti Lok scheint wohl später in die Sendung reingeschnitten worden zu sein. Es handelt sich auch um einen anderen Sprecher. Da wird sogar erwähnt, dass die Lok im November 1998 beklebt wurde. Der restliche Film davor und danach ist aber definitiv älter. Es wird mehrfach gesagt, dass immer noch neue Loks der Rh 1044 gebaut werden. Die letzte ist aber 1995 ausgeliefert worden. Und das Produktionsjahr 1994 wird auch im Text erwähnt, siehe 42:29
Der Stern sinkt... Leider läuft die Ausmusterung seit 2018... Bei den 0er wird es zügig gehen. Hier stehen schon die halben... Schade um die Lok. Habe sie in meiner Kindheit geliebt und sie war der Grund warum ich Tfzf geworden bin. 🙂
Die korrekte Bezeichnung für österreichische Lokomotivfamilien lautet Reihe (Rh). Die bundesdeutsche lautet Baureihe (BR). Das ist nun mal so. Bei den ÖBB gibt es Reihen, bei der DB gibt es Baureihen. Ob einem das "wurst" ist, ob man das "sooooo genau" nicht sehen will und ob man darauf keinen Wert legt, ist egal. Rh 1044, Rh 1042, Rh 1x16, Rh 1293, etc. BR 101, BR 146, BR 193, BR 182, etc. Es wirkt und es ist sehr laienhaft, wenn man österreichische Lokreihen als Baureihe bezeichnet. Seid doch froh, liebe deutsche Nachbarn (oder wo sonst ihr herkommt), wenn euch jemand darauf aufmerksam macht.
@psick1at Naja, die Bezeichnung "Grenzleistungslok" kommt von daher, daß mit der 1042 die maximale Leistungsgrenze mit konventioneller Wechselstromtechnik erreicht wurde (ca. 1000kW pro Fahrmotor). Höhere Leistungen wurden erst dank Leistungselektronik ermöglicht. Wobei man mittlerweile bei ca. 300-350kN an der Grenze der maximal mit einer vierachsigen Lokomotive auf die Schiene übertragbaren Zugkraft angelangt ist.
Hab mal nen Lokführer gefragt er meint könnte sein so würden sie jedenfalls noch länger bleiben aber mehr weiß ich leider nicht aber auf meinen Knall findest du einige Videos der 1144 277 diese wurde neu lackiert was zeigt das die Loks noch etwas länger fahren werden
Eher nicht und wenn überhaupt dann nur die 1144.200-290.Voraussichtlich werden die 1144 noch bis 2030 bzw 2035 eingesetzt werden. Ein großer Nachteil ist der Blindstromanteil im Fahrleitungsnetz.
Es fahren heute keine 1042 oder 1044 mehr alle mit Wendezugsteuerung umgerüstet und auf 1142 1144 umbezeichnet im Stützpunkt Linz steht aber eine echte 1042 der Centralbahn
1142 sind viel günstiger als 1144. 1144 sind die Teuesten Loks im Unterhalt der ÖBB, der einzige Pluspunkt für sie is das sie noch relativ modern ausgestattet sind, daher halten die sich gut. Ebenso wie de 42er weils günstig sind.
Die 1142 werden aber auch immer weniger sind in einem beklagenswerten Zustand. Zurzeit ist es so das bei den ÖBB eh alles was Radln hat dringendst benötigt wird drum gibt's die 1144 noch einige Jahre
Sehr schöne Lok 👍 Wenn ich heute die modernen Lokomotiven wie zB die Vectron oder Traxx sehen die ja von der Form sehr langweilig aus! Die modernen Loks! Natürlich haben die modernen Lokomotiven viele Vorteile wie z.B die Mehrsysteme für die Speisung aus den Oberleitungen. Wird das also bei der ÖBB mit der Nummer genau so gehandhabt wie bei der DB? 1044-250 heißt dann dass es die 250.Lok ist die gebaut wurde? Bei der DB bedeutet das dieses.
Normalerweise werden die Fahrzeuge genau so durchnummeriert, ja. Bei der 1044 war das allerdings anders: Es gab die sogenannte 0er Serie 1044.001-126 und die 200er Serie (1044.200-290) bei der es zahlreiche Verbesserungen und Unterschiede gab. Es wurden also nur 217 Stk. gebaut und nicht 290 wie man es vermuten würde. Lg
Die 1044 001-126 hat eine Übersetzung 1:3,057 für 160 km/h die 1044 200-290 eine Übersetzung 1:2,78 für 180 km/h Daher stellt die 200er 1044er Serie eine Nummerngruppe da. Ebenso die aus der 1044 001 entstande 1044 501-3, Übersetzung 1:2,17 mit Geaflex antrieben erreichte bei einer Probefahrt 241 km/h Zusätzlich erhielten die 1044.200-290 eine überarbeitete Drehgestelldämpfung. Um diese Baugruppen besser zu unterscheiden gibt's die 1044.0 max 160 und die 1044.2 mit 180 usw...
Leider gabs enorme Probleme die aber durch die Techniker gottseidank beseitigt werden konnten. Vom Überarbeiten der Lüfter und Motoren sowie der Verwendung von Monoblockradsätzen und anderer Radreifen bewährten sich die Loks immer besser. Die Lokführer mußten sich auch erst an die 1044 gewöhnen
Wie ist die aktuelle Situation? Wurden bereits Lokomotiven verschrottet oder verkauft ? Steht noch ein Verkauf an die türkische Staatsbahn zur Debatte ? Hielte ich für unrealistisch, da aufgrund des dortigen Stromsystems (25kV 50Hz) der Trafo, sowie weitere Komponenten getauscht werden müssten. Mich würde es freuen , wenn einige 1044 den Weg zu privaten Betreibern in Deutschland fänden.
Es wurden fast alle reaktiviert, aber nun auch schon wieder teilweise ausgemustert, da sie die Km voll haben. 0er bekommen auch keine Teilausbesserung mehr. Einige wurden schon verschrottet. Private wird sie eher keiner kaufen, da sie leider ein Stromfresser ist.
@@elclemento524 Halbe Flotte von 0er und 1/4 -1/2 Flotte der 2er (hier sind extrem viele schadhaft, die wo die km voll haben weiß ich nicht ob die ausgebessert werden)