Hoffentlich wird sie gwertschätzt und guat zahlt. Menscha wia sie sind unentbehrlich fürd Gsellschaft. ❤️❤️❤️ Danka Mirjam, danka Spitex, danka Pfleg❤️❤️❤️
Alter macht einsam, sagt Herr Wegmüller, und nach diesen drei Tagen muss ich leider sagen: das stimmt wohl. ☹Aber: jede/r von uns kann beitragen, das zu ändern. Mit älteren Menschen reden, statt sich nerven, wenn sie mal langsam das Münz an der Kasse rausknübeln... herzlich! mona✨
Danke dem Team und natürlich Mona für den tollen Beitrag der mal wieder zeigt wie krank das unsere Gesellschaft ist, bis zum letzten Atemzug wird Zeit optimiert, an Personal gespart, nur das man gewinn machen kann. Merci allen SPITEX Mitarbeitern für ihre Arbeit...!
Liebe Mona und Team. Vielen Dank für diese einfühlsame, unterhaltende und sehr sympathische Reportage. Ich finde, ihr bringt es (wie immer) auf den Punkt. Es braucht Pflegende, ich glaube das ist (jetzt erst recht) jedem bewusst:)
Toller Beitrag, informativ und mit viel Empathie von Mona und dem ganzen Team gezeigt. Mitten aus dem Leben mit Lachen und schweren Momenten. Respekt der jungen Miriam gegenüber, wie professionel und mit ganz viel Empathie sie dieser Aufgabe begegnet!💫
Sehr spannende Doku! Ich habe selber eine Psychiatrie Spitex, und ich merke das auch wenn bei mir das Thema, alleine sein oder einsamkeit nicht gross ist, tut es immer wieder gut, mit jemanden reden zu können.
Es geht ins Herz ist lebensgetreu und Alltag in der Zeitreise des Lebens .... volle tiefste Wertschätzung für diese Aufgabe ! Es ist dies mehr als ein Beruf! eine Berufung mit Leib Herz und Seele ♡ In grosser Dankbarkeit ( ehemals pflegende Angehörige)
Danke für diesen wertvollen Beitrag und den täglichen Einsatz der Spitex im ganzen Land. Ich kann mir nur wünschen, dass mich, wenn ich alt bin und Hilfe brauche, so ein Sonnenschein wie Mirjam besucht. Damit leistest Du einen unglaublichen Beitrag an die Moral Deiner Klienten 💖
Das passiert eher intern. Auch wenn man das nicht denkt aber in den sozialen Berufen arbeiten leider auch viele wirklich asoziale Menschen, welche nichts besseres wissen als hinter- und übereinander zu lästern. Diesen Mitarbeitern geht es vor allem darum sich selbst zu profilieren und Machtgefühle ausleben. Auch über Patienten wird gelästert, so passiert in einer Psychiatrie, in welcher ich 6 Monate arbeitete. Wirklich sehr befremdlich. Deshalb habe ich mich auch von der stationären Pflege verabschiedet und arbeite in der Spitex. Auch wenn die Arbeitszeiten sehr unpraktisch sind.
Liebe Mona & Team! Ihr macht einen super Job. Eure Reportagen öffnen mir jedes Mal das Herz und widerspiegeln, was mir wichtig ist im Leben. Man sollte sich wirklich Zeit schaffen um mit anderen Menschen schöne Erinnerungen schaffen zu können und einsamen Menschen Gesellschaft zu leisten. Eigentlich ein "win-win" mit viel Herzlichkeit. Herzlichen Dank.
Ich würde so gerne Zeit mit einsamen Senioren verbringen. Einfach plaudern und Zeit verbringen, damit sie sich nicht so einsam fühlen würden. Und man kann so viel übers Leben lernen von ihnen. 1x pro Woche für ein paar Stunden. Aber ich weiss nicht, wie ich das angehen könnte. Hat jemand eine Idee?
Oder beim Schweizerischen Roten Kreuz des entsprechenden Kantons unter Freiwilligenarbeit. Das SRK Zürich sucht z.B. Freiwillige für's Rotkreuz-Grüezi (Telefongespräche) oder das SRK Luzern organisiert den Rotkreuz-Besuchdienst.
Schau doch mal unter Benevol und deinem Kanton nach, da gibt man kompetent Auskunft über Freiwiligenarbeit. Übrigens, mega toll dass Du das machen möchtest❤👍
Eine hervorragende Reportage. Ich arbeite seit 35 Jahren als dipl. Pflegefachmann in der Pflege und der Beruf ist für mich nach wie vor (ein paar wenige Jahre vor meiner Pensionierung entfernt) ein "Traumberuf". Ich habe auch mehrere Jahre in der Spitex gearbeitet und kann nur bestätigen, was auch im Film gezeigt wurde. Nämlich, dass die Spitex vollkommen unterschätzt.wird. Die Spitex übernimmt pflegerische und medizinische Aufgaben, unterstützt pflegende Angehörige und ist oft der einzige Kontakt zu vereinsamten Menschen. Ohne Spitex würden die Spitäler und Arztpraxen noch mehr ans Limit kommen. Die Spitex kann zumindest einen Teil davon auffangen und das menschliche Leid lindern.
Lieber Mona ich Gratuliere Dir Herzlich für de super Reportage ziehe mich der Huet ab...Es isch traurig die Einsamkeit und zum Glück gibt's in der Schweiz Spitex🤗LG aus Santiago 🇪🇦
Geniale Doku, und meine Hochachtung 'an alle Pflegenden, die ihre Arbeit mit so viel Liebe machen. Ich hoffe, wir lernen irgendwann, wie zerbrechlich unsere Gesundheit ist und es jedem passieren kann, plötzlich auf Pflege angewiesen zu sein. Wenn uns das bewusst wäre, würden die Pflegeberufe oder auch Menschen, die ihre Angehörigen pflegen, von der Gesellschaft mehr Wertschätzung bekommen, auch finanziell, und die Stoppuhr müsste dann auch nicht mehr immer mit von der Partie sein.
Ich finde es immer wieder sehr faszinierend und bewundernswert, wie es Frau Vetsch jeweils schafft, sofort Kontakt zu ihren Gesprächspartnern zu finden und uns so spannende Geschichten und Einblicke vermitteln kann, dass man die Zeit vergisst. Ganz herzlichen Dank für all diese berührenden Reportagen
Danke für den spannenden Beitrag ich arbeite seit bald 8 Jahren in einem Altersheim und merke auch das man alten Leuten schon mit etwas Zeit schenken eine grosse Freude machen kann
Ja, immer und ueberall zuwenig Leute......Seit 42 Jahren im Beruf , im In- und Ausland, kann ich das nur bestaetigen. ( Vom Lohn rede ich grad gar nicht ). Und von Mirjam wuerde ich mich gerne pflegen lassen.
Haha! Meine Erinnerungen spielen mir einen Film vor Augen. Öfter schon hatte ich Gemeinnützige Arbeitsstunden in einem Pflegeheim. Jeder Mensch dort hat einfach immer eine so rührende Geschichte zu erzählen. Egal ob es negative oder positive Dinge waren die sie erzählt hatten. Die haben mich damals sehr geprägt. Und am aller schlimmsten fand ich die Menschen die ihre Eltern in so einem Heim alleine lassen und kaum zu Besuch kommen. Ich glaube mein Stundenzähler in Mensch ärgere dich nicht, Dame , Schach und co ist schon dreistellig. Ich hab hohen Respekt vor den Pflegekräften die diese Arbeit Tag täglich machen. Und das auch noch um das Geld.
nitmol 5000.- für so so so wichtigi Arbet und so im Stress, alli kömmen ds kurz, Patient und Pfleg, ds Herz blüatet einem jeda Tag.. und wiaviel verdiansch bir Bank? Das isch mol es super System
Ihr seit super.🤗🤗ich würde gerne meine mutter betreuen habe auch in der pflege gearbeitet.nun ist das problem das man kein lohn für die arbeit kriegt.😥😥also liebe menschen bitte ein ja für di pflegeinitiative
Je nach Ausbildung und Spitex Organisation, ich pflegte als Hauspflegerin mit WB in Behandlungspflege meine Mama zuhause. 40% angestellt bei einer privaten Spitex im Kanton Bern...
So en schöne Bitrag, danke Mirjam und danke liebi Mona :) ich schaffe selber als Pflegfachfarau imene Spital. Aber nach dem Bitrag überleggi mir grad, ob en Wechsel id Spitex meh Sinn mache wür. Dankeschön ♥️
Also ich han das Super Video als trailer vo mine schnuppertääg morn agluegt und han mir so en vorstellig chöne mache was mich erwartet. Sehr es tolls Video👏👏👏
Habe meine Mutter drei Monate gepflegt. Wir haben uns in dieser Zeit neu und gut kennengelernt. Meine Mam ist inzwischen verstorben und ich vermisse sie sehr ❤
Danke liebe Miriam und Mona😘🌠. Sehr gute Dok❤️. Bin selber langjährige Pflegefachfrau und war u. a. 2 1/2Jahre in der Kinder Spitex tätig☺️. Leider auch Wohlstands Verwahrlosung in unserem reichen Land🙈🙈:)
Ich finde diese Sendung Super! Schön, das es in der Schweiz Spitex gibt, mit den netten und aufopfernd arbeiteten Helferinnen... :-) Doch eine Kritik habe ich, man sollte doch nicht bei sich zu Hause mit der Arbeitskleidung kochen und essen, aus hygienischen gründen.
Kochen und Essen finde ich unproblematisch. Beim Essen des Coop Sandwiches in der Pause ist es ja nicht anderst. Putzen in Arbeitskleidung zuhause wäre ein no go
Ich lebe allein. Seit ca 2 Jahren sogar hauptsächlich im Bett verbringend. Ich bin viel alleine, aber eine Freundin geht für mich einkaufen. Wenn ich anderen Kontakt brauche, telefoniere ich. Einsamkeit kenne ich kaum. Blöd gesagt: 1x/Jahr wohl mal einsam.
„Es ist erstaunlich wie viel man in den Anfang seines Lebens investiert und wie wenig in das Ende“ Sehr gute Aussage von Mirjam! Ich bin mir sicher, dass Sie hier nicht von materiellen Dingen gesprochen hat. Das Leben ist endlich! Denk darüber nach MENSCH.
Mirjam bringt es mit ihrer Aussage im Teil der Palliativ Care genau auf den Punkt. Meine Oma hat über 18 Jahre lang meinen dementen Opa gepflegt. Jetzt ist er 3/4 Jahr tot und sie hat die Diagnose Blasenkrebs bekommen. Seit er tot ist geht es bei ihr bergab.
...und doch ist es für Betroffene oft schwierig, den geliebten Menschen "in eine Institution zu geben". Obwohl es möglicherweise für beide die bessere Variante ist. Alles Gute für Dich und Deine Oma! ✨m.
Tolle Leute! Ich würde meine Eltern gerne selber pflegen, aber woher kommt mein Lohn um zu Leben? Man kann sich das ohne Arbeit ja gar nicht wirklich leisten.
Die Gemeinden können durch die Spitex viel Geld sparen, die Menschen zu Hause zu pflegen ist viel günstiger. So brauchen sie viel weniger Altersheime zu bauen und Ergänzungsleistungen vor allem bei Frauen sind dann auch viel tiefer.
Die Gemeinden sehen das halt meistens nur nicht so und sparen auch bei der Spitex soviel wie irgend nur möglich. Sieht man ja auch im Bericht, keine Zeit um noch 5 Minuten zu reden. Dabei geht vergessen, dass das ein essenzieller Bestandteil der Pflege ist.
Mirjam un Ihri Gschbähndli mache e Hammer Jop. mi Meinig isch dasmer die Lüt wo wei set so lang wie möglech deheime Pflege.Die hei üs vorgschaffet. und was mire Meinig nah im Sischdem Pfleg u Spitex vil meh set berüksichtigt wärde. Zit u aerkennig vo de Persone.
Wenn der Titel des Filmes "viel mehr als stützstrümpfe und Körperpflege" heissen würde wäre das viel besser. wie wir gesehen haben ist es zeitlich nicht drin, was zwangsläufig mit mehr kosten verbunden wäre. Ebenso wäre mehr Personal vonnöten, was ja auch mit Mehrkosten verbunden wäre. Genau wie Herr Wegmüller sagt, nicht alle Personen sind gemacht um allein zu sein. Vereinsamung im Alter nimmt immer mehr zu. in diesem Bereich nutzen alle Versicherungen die man hat nichts. da stehen Leute in einem Konflikt: Einerseits möchten sie zu Hause bleiben im Alter, andererseits dann aber nicht alleine sein. In einer Wohn- und Alterssiedlung/Altersheim wäre man nicht ganz allein. Bekommen Spitex Angestellte auch regelmässige Gespräche mit Psychologen? Wenn man fast tagtäglich damit konfrontiert ist zu sehenwie es mit der einen oder anderen Person zu Ende geht weil sie sterben muss ist das doch auch psychisch nicht einfach für diese Angestellten der Spitex.
Äxgüsi, aber habe ich das richtig gehört? Keine Fr. 4000 pro Monat? Ich bin kurz beim Lohnrechner Schweiz vorbeigegangen, sowie beim Brutto-Netto-Rechner: eine Fachfrau Pflege mit Lehrabschluss (nicht einmal Tertiärabschluss), und im Alter der Porträtierten, sollte im Schnitt Fr. 4800 netto pro Monat erhalten. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Ja, wir laufen auf ein richtiges Problem hinzu. Meine Mutter lebt zuhause und hat Vollzeit-Betreuung, die privat organisiert ist. Das geht so lange, wie Geld da ist. Leider ist das bei vielen die Realität - ob sie ins Heim wollen oder nicht, führt oft kein Weg dran vorbei. - Drum sind Personen wie Mirjam Meier und die Spitex erst recht unendlich wertvoll, ermöglichen sie doch vielen mit der Pflege-Unterstützung zuhause ein möglichst langes selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wände.
Bin gar nicht so sicher, ob das stimmt. ich war schon für zwei DOKS in Altersheimen. Da hat sich viel verändert. Und gerade für demente Menschen bieten spezialisierte Angebote manchmal ein besseres Lebensumfeld, als das daheim möglich ist. grüsse! mona✨
Mona, als Thurgauerin interessiert dich evt die Situation der Spitex/ freischaffenden Pflegefachpersonen im Thurgau auch ein bisschen. Ich suche jemanden, hier findet man aber kaum jemand. Viele, die hier wohnen, sagen, sie arbeiten im Thurgau wegen den Bedingungen nicht. Jede Gemeinde andere Tarife und Verordnungen, sie haben lieber einen (wesentlich) längeren Weg in einen Nachbarkanton.
yep, ich auch. aber im nachhinein finde ich es nicht mehr so lustig. Mirjam und ihre Kolleginnen machen das ja deshalb, damits schneller geht. und darf das sein, dass einen der Job so stresst? ^m.✨
Sehr sehr schade das der Titel schon so abwertend geschrieben ist! Kein wunder wenn das Staatsfernseh so ein Titel wählt wird man das Image als „FüdliiPutzer“ nie los! Sehr sehr schade das meine arbeit als Pflegende immer noch so abwertend dargestellt wird und im ersten Satzt so negativ behaftet wird! Muss me also au mal segä
@Miryam Geuggis Schade, dass dieser Titel bei dir so ankommt. Er ist keinesfalls abwertend gemeint, sondern spielt genau auf dieses weitverbreitete Klischee an. In der Reportage bespricht Mirjam Meier mit Mona Vetsch dieses Klischee. Und wer die Reportage schaut, dem wird klar, dass die Arbeit der Spitex äusserst verantwortungsvoll und wichtig ist. Mit besten Grüssen SRF DOK
Unterbezahlte, undankbare Spitex Arbeit 🙈🙈. Oft am Stütz Punkt keine Autos zur Verfügung . So bist du gezwungen, als Pflegefachfrau im Work in pur, selbst ein Auto mit zu bringen. 70 Rappen pro Kilometer, Entschädigung von der Spitex. Autoservice, Autoversicherung und Reparatur, müssen die finanziell ausgebeuteten Pflegenden über nehmen 🙈🙈🧿🧿