Das was Noldi gesagt hat bzgl. Begründung, wieso sie jagen, reicht für mich nicht. Alles ist in einer Nahrungskette, das nicht ohne Grund und hängt zusammen. Also Baumrinden z.B. werden von Wild gefressen, Wild vom Wolf, etc. Warum muss sich der Mensch überall einmischen? Hmmmm aaahja....der Wolf und der Bär haben ja nicht mehr genug Platz hier, ich vergass. Möglicherweise darum. Und ich rede nicht von nur ein paar Wölfen. Der Wolf bzw. das Raubtier würde den Bestand seiner Beute selber regulieren. Einfach echt traurig, die Menschheit. Nur für sich schauen... Jedoch was ich von einem Jäger auch mal gehört habe, dass Wild das gesündeste Fleisch sein soll. Da es kein Antibiotika enthält. Was mir einleuchtet. Zudem bewegt sich das Wild ja mehr, etc. Und bzgl. der Aussage, dass jede Person auch jagen und ausnehmen können müsste, wenn sie Fleisch ist, finde ich nicht verkehrt. (ich persönlich esse selten Fleisch, bin bis jetzt keine Vegetarierin)
Mit dem nötigen Ernst und Respekt vor dem Wild und der Natur, so wie es hier gezeigt wurde, finde ich Jagd eine sehr gute Sache. Ich bin jedesmal wieder begeistert, wie offen sich Mona in für sie unbekannten Themengebieten bewegt.
ich finde, einem unschuldigen und ahnungslosen Tier eine Kugel durch den Körper zu jagen, hat überhaupt nichts mit Respekt zu tun. Wirklicher Respekt wäre es das Tier am Leben zu lassen.
Hey Mona! Nicht nur unbekannte, sondern auch für dich persönlich sehr schwierige Dinge machst du nicht nur mit, sondern du schaffts es jedesmal total unvoreingenommen an eine Sache zu gehen! Viele Themen werden heute völlig emotional und mit wenig Sachlichkeit betrachtet. Deine Reportagen sind ein Lichtblick der modernen Berichterstattung! Vielen Dank für deine Arbeit!
Mona ist einfach super. Sie kann sich in jede Situation begeben und es entsteht eine coole Sendung ohne "cringe" Momente. Freue mich immer auf "Mona mittendrin"
Super Dokumentation und Einblick in die Jagd in der Schweiz. Neben den wunderbaren Ausblicken wird es sich wohl auch bereits für das lecker gekochte Essen gelohnt haben! Toll wie harmonisch die Truppe und wie aufgeschlossen Noldi ist, zwischen Tradition und moderner Verteilung von Rollenbildern macht er sich perfekt für einen ausgewogenen und reflektierten Beitrag zur Jagd. Danke Mona!
Danke für den tollen Bericht und die verschiedenen Einblicke. Spannende Passion mit grosser Verantwortung. Für mich die ehrlichste Form von Fleischbeschaffung.
Objektive, ehrliche Kurzdoku. Leider ist das sehr selten wenn's ums Thema Jagd geht. Davon bräuchte es mehr - um die vielen Vorurteile und Vorwürfe gegenüber der Jagd etwas zu entkräften. Gruss
Vielen Dank Mona für diesen großartigen Einblick in die Bündner Hochjagd. Genau so ist es jeden September im ganzen Kanton. Den Jägern großen Dank für diese umsichtige Bewirtschaftung unserer Hochtäler. Allegra e viva ils grischuns.
SRF kann offenbar doch noch gute Beiträge produzieren. Sehr gelungene Dokumentation. 👍 Ich gehe selbst seit drei Jahren auf die Jagd und finde es super, wenn die Bevölkerung, welche nicht so viel mit der Jagd zu tun hat einen Einblick in diese schöne Passion erhält. Danke Mona 🦌
Was soll daran schön sein. Ich gehe nicht zur Jagd, aber da wir mit unserem Wohnhaus direkt an ein Jagdgebiet angrenzen, bekomme ich von diesem Irrsinn mehr mit als mir lieb ist. Und da sich hier offensichtlich nur die Jäger über die "gelungene" Dokumentation freuen, kann sie ganz so ausgewogen ja nicht gewesen sein.
oder ein nicht zu 100-prozentiger treffsicherer Fehlschuss eines Jägers oder einer Jägerin, wo die armen Tiere dann qualvoll verrecken. Abknallsüchtige Menschen verursachen ganz viel Leid.
@@nosthaplacedatinedopeasusu7130 dein Kommentar strotzt vor Hass, Unverständnis und Frechheit. Dein Zynismus offenbart nur deinen fehlenden Einblick. Du willst es nicht verstehen, das ist dein Problem.
Ja, Verhungern, Krebs, Räude, Staupe, Beutegreifer etc. Ah Moment, zu den Beutegreifern gehört auch der menschliche Jäger. Da draußen ist eine "Landscape of Fear", kein Gnadenhof mit Vollpension und Tierarzt.
@@frechwieoskar8052 nur der menschliche Jäger lebt im beheizten Haus/Wohnung und nicht im Forst oder Feld. Und sitzt wortwörtlich über Salzlecksteinen, um die Tiere einfacher abzuschiessen und gnadenlos zu erfreuen.
Ich finde es eine spannende Doku, dennoch ist meine Meinung gespalten was das erlegen der Hirsche und Rehe anbelangt. Ich finde die Doku auch sehr gut und informativ, ich denke der Ruf von einem Jäger/in ist nicht gerade positiv behaftet, demzufolge finde ich die Doku sehr gut und zeigt/erklärt auch wieso man die Hirsche und Rehe erlitt, eben z.B. wegen den Lawinen damit die Hirsche nicht das fressen was die Bewohner von den Lawinen schützen.
Eine sehr gute Doku, mit netten Menschen, die den Tieren und der Natur auch den nötigen Respekt entgegen bringen. Ich persönlich finde, dass es ohne die Jagd nicht geht. Auch die Ausbildung zum Jäger/in (zumindest bei uns Deutschland), ist nicht mal eben so einfach gemacht. Es geht um viel mehr, als nur Schießen und Töten.
Danke für die gute Dokumentation. Leider kommt in diesem Beitrag die Arbeit eines Wildhüters zu wenig zur Geltung. Denn diese Arbeit und auch die von den Jägern geleisteten Beiträge für Natur- und Wildschutz kommen fast etwas zu wenig zur Erwähnung. Danke Mona...
Voll einverstanden. Zu den Aufgaben der Hege könnte man nochmals eine eigene Sendung machen. In dieser reichte die Zeit leider nicht. Merci für den Input! ^mona✨
Gute Frage @f.arte! Wölfe fressen Wild, in diesem Sinne schon "Konkurrenz". Nur im kleinen Stil, allerdings. Aber auch Unterstützung - das Einschränken der Population ist ja das Ziel der Jagd. Für Jäger schwierig ist, dass die Wolfsrudel die Reh- und Hirschbestände durcheinanderbringen und vertreiben. So kann man sie nicht mehr kontinuierlich beobachten. Noch Ergänzungen, anyone? ^mona✨
Danke für die spannende Doku! Streberfrage: Wäre es nicht besser die Abfälle nach dem Ausnehmen zu entsorgen oder mit Pfefferspray einzusprühen damit Wölfe möglichst keine Verbindung zwischen Menschengeruch und Beute herstellen falls sie auf diesen Apero im Gebüsch stossen?
finde das argument mit dem „tierfreundlichsten“ tod immer merkwürdig. ich bringe ja auch niemanden auf der strasse um, weil er zb alt oder krank ist und sage dann am ende noch: er hat es gar nicht gemerkt. er hatte ja ein schönes leben und musste nicht leiden🥰
@@jvce1800 Es gibt keinen tierfreundlichen Tod, das ist ja schon der absolute Widerspruch an sich......... Und wenn man dann noch sagt: es wurde human getötet ist das genau dasselbe..... Wie kann man sich das alles nur schönreden
Ein schöner Beitrag. Da ich die Jagd aus einer anderen Perspektive kennen gelernt habe, ist es interessant zu sehen, wie es in meinem Heimatland praktiziert wird. Ich lebe jetzt in Österreich, wo mein Mann Landwirt und Jäger ist. Er und seine Jagdkollegen jagen allerdings in den Weiten des Marchfeldes, östlich von Wien.
Ca. 27% der 7100 Quadratkilometer des Kantons Graubünden besteht aus Wald...zusammen mit der unbewaldeten Fläche dürften es so gegen 40% sein (weiss es nicht mehr aus dem Kopf). Das Wild hat also auch sehr viel Platz sich zu verstecken und zu verteilen. Ausserdem sind die Tiere sicher intelligenter als man es ihnen zutrauen würde...wenn die Jagt losgeht merken die Tiere dies vermutlich auch und verhalten sich dementsprechend anders. Nur weil man eine Woche im Wald sitzt und nichts sieht, heisst das nicht, dass auch nichts im Wald lebt.
@@srfdok Ich bin schon seit meiner Kindheit viel in den Bergen unterwegs. Im Jagdbanngebiet oberhalb meines Heimatortes (GL) hatte es immer eine Herde Gamstiere von ca. 30-35 Tieren. Vergleichbar mit einer Verwandtschaft Menschen. Jetzt sind da nur noch jeweils 4-7 Tiere zu sehen. Eine Familie könnte man sagen. Sehr schade. Die Förster sind verständlicherweise besorgt, von einer Plage kann aber auch noch lange nicht die Rede sein. Gruß
Wie ich das verstehe ist das Tier auf der Stelle tot umgefallen (Schock)? Da das Projektil wohl einiges schneller unterwegs ist als der Schall, ist das Tier tot, bevor die Schallwelle bei ihm ankommt.
Ein Angeber er will damit aussagen das Tier litt nicht. Das ist natürlich absoluter Unsinn der Todeskampf dauert mehrere Sekunden bis Minuten bis Stunden. Da Jaeger oft besoffen sind leider
Vorerst, ich will niemanden angreifen, nur meine Meinung. Ich finde es speziell, dass man Tiere liebt und Freude an ihnen hat aber man trotzdem in der Lage ist, sie zu töten. Wenn ich einen Rothirsch seh, dann bin ich überglücklich, fasziniert und auch demütig aber ich könnte dieses stolze Tier nie schiessen. Ich habe Freude am lebendigen Tier und nicht am Toten, dass widerstrebt mir irgendwie sehr und egal wie oft ich versuche die Jäger zu verstehen, es gelingt mir nicht. Und was ich gar nicht verstehen kann, sind die Fotos. Aus meiner Sicht sollte man keine Fotos mit einem getöteten Tier machen, aus Respekt. Hat für mich den fahlen Beigeschmack der Trophäenjagd.
Ich verstehe deine Bedenken, denn auch ich stellte mir diese Fragen einst. Vielleicht hilft es dir zu wissen, was die Konsequenz wäre, wenn der Wildtierbestand nicht reguliert werden würde. Der Bestand gewisser Tiere (Bsp. Hirsch) würde dadurch über die Jahre exponentiell ansteigen, was eine grosse Nahrungskonkurrenz unter den Tieren verursachen würde. Das hätte zur Folge, dass die Tiere ein qualitativ schlechteres Leben hätten, da zu wenig Nahrung vorhanden ist. Auch Krankheiten würden sich durch einen zu hohen Bestand schneller ausbreiten. Deshalb gibt der Kanton Graubünden eine gewisse Anzahl Tiere für die Jagd frei, welche der tragbaren Obergrenze der Kulturlandschaft entspricht. Ich sehe es daher so, dass die Lebensqualität der noch lebenden Tiere durch die Tiere, die erlegt wurden, dadurch erhöht wird. In der Dokumentation wurde beschrieben, dass ohne Regulation die Tiere vermehrt im Winter eingehen würden, das ist zwar eine Art der natürlichen Selektion, jedoch für die Tiere ein langer qualvoller Prozess. Der sich in den rauen Witterungsbedingungen im Winter mehrere Tage hinziehen kann. Durch die starke Konkurrenz wären demnach mehr von diesem Prozess betroffen als nötig wäre. Ich hoffe, dass ich dir durch meine Schilderung, eine vielleicht andere Sicht auf das ganze bieten konnte. Liebe Grüsse!
@@GR-ky3pb Besten Dank für deine sachliche Erläuterung. Ich sehe die Problematik. Die Schweiz hat kaum noch Wildnis wo sich unsere Wildtiere zurückziehen könnten und daher entstehen die Konflikte. Zudem ist Jagen die ehrlichste Art und Weise Fleisch zu essen. Es würde jedem gut tun, selbst ein Tier schiessen zu müssen, um zu wissen woher eigentlich Fleisch wirklich kommt und das dafür ein fühlendes Lebewesen sterben musste. Ich würde aber gerne noch ein paar Punkte einwerfen. Exponentielles Wachstum bei Wild ist beschränkt. Irgendwann flacht die Kurve ab und der Bestand geht wieder zurück. Danach schwankt die Kurve hoch und runter aber der Mittelwert bleibt in etwa gleich. Logischerweise gehen da Tiere anfangs regelrecht ein und Krankheiten werden sich rasch vermehren aber das sind die natürlichen Gesetze. Danach hätte man auch eine widerstandsfähigere Population, da die schwachen Tiere natürlich aussortiert werden. Hätten wir zudem eine intakte Spitzenprädatoren Population in der Schweiz, könnten diese entgegen der Wild Population wirken. Gemäss meines Wissenstandes würden Hirsche/Rehe etc. sich durch den Tag durch auf offenen Flächen aufhalten und dort grasen, da sich der Wolf tagsüber im Wald aufhält. Aber unter anderem durch die Bejagung flüchten die Tiere in den Wald und richten da "Schaden" an. Eine mögliche Lösung meines Erachtens wäre, wenn man den Tieren wieder mehr Raum geben würde zum Entfalten. Also sich der Mensch aus einigen Bereichen zurückziehen würde. (Leichter gesagt als getan.) Für etwas das ich jedoch gar kein Verständnis habe, ist die Jagd auf Feldhasen oder Birkhühner. Beide sind bedrohte Tierarten und sollten nicht noch unter Jagddruck leiden.
ich gehe davon aus, dass du kein Fleisch isst, und auch keinen Fisch... oder hältst du es wie den Spruch den man manchmal hört: die Jäger sollen doch ihr Fleisch in der Migros kaufen, wie wir anderen auch?
Das Ist so paradox es klingt die grösste Achtung vor dem Leben den das ist nicht geheuchelt wen man sein Fleisch im Supermarkt kauft aber den Jäger verurteilt Dan kann man dich nicht ernst nehmen
@@gipsi2001 das glaube ich nicht. sonst würde man nicht den Tod eines Lebewesens als "Erlebnis" zelebrieren". Also entweder liegts am Ego oder an Psychopathie :)
@@Aviszzs Ps zur Klärung: 1. Wohne schon seit Jahrzehnten in Neuseeland 2. Der Hirsch war auf einer Farm, die meinem Kollegen gehört. Er hat aufgehört mit der Hirsch Zucht und einige sind entwischt. Die jagt er ab und zu aus gleichen Gründen wie in der Schweiz
@@besserwisserdaf3060 Man kann keine Achtung vor einem Tier haben, welches man kaltblütig abknallt. Es ist allgemein krank, Fleisch zu essen. Tierleichen auf dem Teller sind einfach nur widerlich und ich frage mich, wie man sich das Recht nimmt, wie in Ihrem Fall, wehrlose Tiere über den Haufen zu schiessen.
@@besserwisserdaf3060 lebensmittel? es ist ein lebeWESEN.🥲 achtung vor jemandem haben, bedeutet, dass man respekt hat. ich bringe niemanden um, den ich achte und respektiere. sonst ist es etwas merkwürdig😅
@@heikemuller6128 Schon mal nicht schlecht. Das Gemüse von Zuhause oder doch vom Supermarkt? Selbst ein Bio-Bauer knallt eine Rauchbombe in den Mäusebau wenn sie seine Ernte bedroht.
"Die Jagd ist der Zeitvertreib der Feiglinge ‼ In einer Welt mit grenzenlosen Freizeit-Möglichkeiten ist es abscheulich, dass jemand Lust darin empfindet, anderen, die vom Leben nichts verlangen, außer die Chance leben zu dürfen, zu töten" Sir Roger Moore (* 1927 - † 2017)
Der Roger Moore sollte Mal mit meinen Inuit Freunden in Nunavut sprechen über die Jagd, Inuits haben nur als Jäger überlebt. Der Roge Moore hat sich mit Filets und Steaks den Wamst vollgeschlagen ohne sich um die TIERHALTUNG zu kümmern. Diese Veganer welche denken dass für ihr TOFU, Soja und Palmkernel Oil keine Tiere sterben sind die wahren Feiglinge.
Ich musste mehrfach schwer schlucken: Der ohnehin bereits grossen Jagdlobby wurde mit einem romantisch-sympathischen Werbefilm hier wieder einmal viel Gutes getan. Wir von „Hunt Watch - Stop Hunting“ beobachten und dokumentieren in Kürze eine Schweizer Treibjagd. Da würde das SRF andere Bilder einfangen. Die Jägerszene ist einfach nicht das, was in diesem Kurzfilm gezeigt wird. Rehe, Hirsche und Gämsen werden rechtfertigend getötete, weil sie Jungbäume verbeissen. Gleichzeitig werden die natürlichen Regulierer und richtigen Polizisten des Waldes, wie Füchse und Wölfe, als Konkurrenz gesehen und ebenfalls getötet. Die Jäger verstecken sich hinter der scheinheiligen Hege und Pflege von Wald und Natur, retten Tierschützer jedoch Wildtiere klopft der Wildhüter und tötet das gerettete Individuum, mit dem Grund: Das sei zu viel Stress für das Tier oder das ist die Natur. Ich hoffe inständig, dass schnellstmöglichst auch die Anti-Jagd-Bewegung portraitiert wird, damit die unwissende Bevölkerung nicht von romantisierten Eindrücken dieses Films getäuscht wird. Jagen ist nichts anderes als die Lust am Töten von wehrlosen Tieren. Und dies erst noch aus dem Hinterhalt.
Die Anti-Jagd-Bewegung hat aber zu 99% keine Ahnung von den objektiven Fakten und Zusammenhängen. Fast keiner der bekannten Leute da ist nur ansatzweise mit ökologischen oder biologischen Grundkenntnissen ausgestattet. Moralisch und ethisch haltet ihr euch für Avantgarde. Aber ihr solltet anerkennen, dass ihr einfach emotional bewegte Schwätzer seid. Viele auch kriminell. Die ernstzunehmenden Diskussionspartner findet man selten in euren Reihen. Bestes Beispiel: Vor einiger Zeit wollte mir eine Tierrechtsaktivistin erklären, Schweine seien Vegetarier. Ich hatte wirklich Mühe, ihr den Unterschied zwischen den verschiedenen Ernährungstypen begreiflich machen zu können. Und so jemand will ernsthaft über Schutz und Nutzung von Wildtieren diskutieren?
Der Mensch sollte viel eingeschränkter Jagen dürfen also in kleinerer Anzahl. Die Wölfe kümmern sich schon um deren Bestand, dafür braucht es keine Jäger. Mit den Wölfen leben lernen wie zb. In Slowenien! Ich habe nichts gegen die Jagd aber die Tiere finden auch ohne Mensch ein Gleichgewicht.
Ja stimmt teilweise, aber eine Selbstregulation ist auch nicht ethischer als die Jagd und als Teil der Natur will ich auch Teil des Kreislauf sein. Ich schreibe dir auch nicht vor was du zu tun und zu lassen hast... Solange die Population nicht gefährdet ist sehe ich keinen Grund meinen "Jagdinstinkt" einzuschränken. Ich will ja vielleicht auch nicht dass die Städter über unsere Pässe brausen mit ihren dämlichen Ferraris und Porsches. Und sonst sprechen wir mal über die ewig ausufernden Skigebiete und was die für einen Einfluss auf die Natur haben. Oder Autobahnen. Oder Sojafelder welche Millionen von Hektaren Wildfläche benötigen, Z.b. Im Amazonas wo fröhlich Brandrodung auf industrieller Skala betrieben wird um die Veganer am Leben zu halten.
Gleichgewicht ist ein romantisches Bild des 19. Jhs. Ich jage in Gebieten mit Luchs und reichlich Wölfen. Trotzdem haben wir nicht wenig Wild und viele Schäden. Die Lebensraumkapazität entscheidet.
