Wieder mal ein sehr interessantes Thema! Ich würden gerne ein Thema vorschlagen: Die aktuelle Lage der Aborigines und anderen indigenen Völkern. Darüber erfährt man leider ziemlich wenig! Vielen Dank und schöne Grüße 🙋♂️ 🍀
Interessiert auch niemanden. Die Ureinwohner aller Länder stehen nur dem Fortschritt im Wege. Auch der Eigentumsanspruch ist sehr fragwürdig: Nur weil ich als Erster (z.B. Indianer oder Aborigines) in einem Landbereich bin, kann ich doch daraus kein Eigentum ableiten. Und damit auch keine Entschädigungen. Das wird aber weltweit getan, um leistungsfrei Geld zu kassieren!
Ich habe gerade ATLAS entdeckt und zehn Videos am Stück gesehen. Ihr macht das Weltklasse. Bin sicher ein informierter Mensch, aber manches hat mich echt verblüfft. Weiter so!
Hey Pablo und Atlas-Team, erstmal danke für Eure super Arbeit, macht richtig Freude :) Ich wollte nochmal das Thema des Massenselbstmords in Kenia vorschlagen, hattet ihr sogar schonmal geliked und würde mich mega interessieren. Danke Euch 🙏🏻
Hallo liebe Atlanten! Danke vielmals für's eifrige Recherchieren 👏🏼Ich schätze an eurem Kanal sehr, dass ihr euch wirklich Mühe gebt, komplexe Sachverhalte kompakt und übersichtlich zu präsentieren. Ganz großes Tennis! 🎾🏆😄 In einer Stadt nach meinen Vorstellungen gäbe es auf jeden Fall eine Menge naturnaher, barrierefreier (!!!) Spiel-&Sportplätze, die alle Bewohner*innen zu konsumfreier Teilhabe und Begegnungen auf Augenhöhe einlädt. Parzellen für SoLaWi-Projekte oder gemeinnützig gepflegte Biotope, die zum Entdecken anregen, dazu attraktive Stadtteil-Einrichtungen, in denen Reparatur-Cafés, Sprachkurse oder Kochabende angeboten werden, dürfen auch nicht fehlen! Ein bisschen nach dem Vorbild der Zentralbibliothek in Helsinki...
Meine Hauptstadt wäre auf jeden Fall grün und ökologisch! Bepflanzte Dächer und Fassaden, sehr viele Bäume, breite und gut ausgebaute Fahrradwege, sowie ein gutes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln. Ausser LKW für die Wahrenlieferung würde ich die Stadt Auto frei halten. Es wäre mir auch wichtig darauf zu achten, dass ärmere und reichere Menschen sowie Deutsche und Migranten zusammen wohnen damit keine Ghettos entstehen.
Eine komplett Autofreie Stadt ginge wohl nur bei einer recht kleinen Stadt. Wobei eine Stadt klein zu halten keine schlechte Idee ist, da grosse Städte oft gerade wegen ihrer Grösse Probleme haben.
Eine schőne Vision, die in Amsterdem und Dänemark schon gibt. Es sollte in den Wohnhaus nut eine Anteil von 30 % Ausländer geben, so wűrden wir alle ein besseres Verständnis haben fűr einander. Und bevor jetzt gleich Einwämde kommen, keine Ausländer ist gleich, wie Deutschen sind auch nicht alle gleich zu setzen.
13:00 zur Stadtarchitektur: das erinnert mich daran, dass man in Paris mitte des 19. Jahrhunderts nach den zahlreichen Revolutionen die Stadt auch quasi umgebaut hatte, und zwar so, dass eben keine Barrikaden mehr easy gebaut werden konnten. :D Danke für das Video, mal weder sehr spannend etwas von außerhalb des eigenes Dunstkreises mitzukriegen :)
Ich stehe gerade auf dem Schlauch. Im Video wird mehrmals (0:14 min., 2:08 min. und 7:50 min.) gesagt, dass hier eine 20-spurige Straße zu sehen sei, aber ich kann höchstens 12 Spuren erkennen, also jeweils sechs Spuren pro Richtung, also sprechen wir hier von einer sechsspurigen Straße. Das ist zwar immernoch ne ganze Menge Spuren für so extrem wenige Fahrzeuge, aber trotzdem: Wie kommt es zu der Info mit den 20 Spuren? Oder gibt es diese Straße wirklich, wird aber im Video nicht gezeigt? Ab 3:08 min. sieht man deutlich eine achtspurige Straße, also insgesamt 16 Spuren. Das ist schon krass. Klar ist die Anzahl der Spuren einer Straße vollkommen egal im Vergleich zu den Untaten des Regimes, keine Frage. Trotzdem wundert es mich, dass hier etwas gesagt wird, was man überhaupt nicht sehen kann. ???
Wieder ein sehr interessantes Thema gerade Myanmar hat mich irgendwie immer sehr interessiert (seit dem Militärputsch) aber es gab immer so wenig Infos dazu. Jetzt weiß ich auch warum. Kämpft weiter Genossinnen und Genossen. Ich finde es sehr faszinierend dass die Menschen so ein Durchhaltevermögen haben
Ich würde gern mehr wissen über den Sudan. Den Doku Film "Die Todesreiter von Dafur" werde ich nie vergessen. Würde gerne verstehen wie es dazu kam und wie es heute ausschaut. Ich macht eine tolle Arbeit. Vielen Dank.
Wir Menschen sind einfach nicht überlebensfähig. Wahrscheinlich ist es unvermeidlich, dass wir aussterben. So traurig es auch ist. Wenn man diese Geschichten hört, in welchem Ungleichgewicht die Menschen leben, dann ist klar, dass das nicht mehr lange so weitergehen kann.😢 Atlas, Euer Content ist wirklich außergewöhnlich, Hut ab.
Wenn ich eine Hauptstadt bauen würde? Viele Parks, öffentliche gemütliche Plätze die zum Aufenthalt einladen... Einkaufsmöglichkeiten schaffen, die kleinen Händlern Vorrang gibt. Allerdings würde ich das Regierungsviertel auch sichern, zumindest Halbwegs. Einen Sturm von Asozialen auf das Kapitol wie in den USA oder den Reichstag in Deutschland, würde ich zumindest erschweren
Euer kanal ist meiner meinung nach der beste youtube funk kanal und auch der objetivste ihr leistet wirklich einen guten beitrag und klärt auf ohne zu manipulieren, funk kann stolz sein euch zu haben weil mir in letzter zeit auch auffällt wie hetze betrieben wird jnd tatsachen verdreht werden bei gewissen anderen öffentlich rechtlichen. Vorallem kommt es mir auch nicht vor als würdet ihr eine gewisse agenda abklappern, deswegen feier ich den kanal echt das muss man euch wirklich lassen ihr leistet guten journalistische arbeit :) weiter so!
Wie immer, schön und sachlich vorgetragen 👍 Vielleicht ein allgemeines Video über den militärischen Putsch der USA auf Kuba, Vietnam, Kongo, Iran, Libyen und Iraq und generell über den amerikanischen imperialismus zu machen würde interessant sein.
Neben Klima/Umweltfreundlich (Solar etc), mehr und flexibler ÖPNV, Grün/Freizeitflächen etc, was man mehr oder weniger in jede Stadt integrieren kann, finde ich die ganzen teils durchaus verrückten Gebäude inspirierend die zB in Dubai/VAR oder so mancher Autokraten-Hauptstadt gebaut wurden. Wir bauen einfach zu langweilig und zu praktisch orientirt. Früher hat man Denkmäler und einfach schöne Gebäude gebaut. Klar ist das auch Geschmackssache. Aber ich würde mich zB von den hängenden Gärten von Babylon inspirieren lassen oder den Pyramied. Vom antiken Rom. Jedenfalls keine DDR zweck Plattenbauten.
Einfach 20 spurige Straße bauen, na klar, why not. 😂 Man muss sich nur mal vorstellen, was für ein unfassbar effizientes und ausgebautes Schienennetz man mit der Kohle hätte aufbauen können.
Danke fürs interessante Video. Eine Bitte: Verzichte auf Hintergrundmusik während jemand (Du) spricht. Das nervt, trägt nichts zum Verständnis bei und lenkt ab. Danke! Hintergrundmusik ist eine Seuche, die auf RU-vid mehr und mehr um sich greift.
Erinnere mich noch an das Top Gear special wo die einfach mal mitten auf dieser Straße Fußball gespielt haben. Danach waren sie als erstes Westliches Team im Chan Staat... einfach echt krass dieses land
Tja gibt immer noch leute die hier behaupten wir sind am Verarmen und Deutschland ist zu schwach um zu existieren 😂 Aber hauptsache die AFD wählen und alles was wir aufgebaut haben in grund und Boden stampfen 😊
Ein oder zwei Wochen vor dem jüngsten Militärputsch war der oberste General von Myanmar in Peking zu Besuch. Ferner hat China strategische Interessen, einen Hafenzugang am indischen Ozean in Myanmar mittels einer neu gebauten Eisenbahn. Wenige Tage nach dem Putsch war ich zusammen mit der Frankfurter Myanmar-Community auf der Demo. Es wird keinen überraschen, daß die Abschlusskundgebung des Umzugs vor dem chinesischen Generalkonsulat stattfand.
Danke für den hervorragenden Beitrag! Hochinteressante Darstellung und Betrachtungsweise. Es wird Zeit, dass auf all diesen Sektoren aufgeklärt und gehandelt wird. Ich erkenne überall nur globale Hilflosigkeit und schleifen lasse, ähnlich, wie im Drogen- und oder Rotlichtmilieu, um Beispiele zu nennen. Der Weg in die globale Zukunft ...…. ?????
Warum macht ihr nicht einmal ein Vidio über die bürokratischen Unterdrückungsmassnahmen hier bei uns? Ich möchte einfach nur leben, werde aber durch ausufernde Bürokatie daran gehindert. Habe schlaflose Nächte weil ich diesen Irrsinn nicht verstehe. Hilfe, die Krake saugt mich aus, bin 80 Jahre alt und will nur den Rest meines Lebens leben!
Wenn ich eine Hauptstadt bauen würde wäre sie wie ein einziges riesiges, großes, langes Haus. Alles unter einem Dach. Geschäfte, Behörden, Schulen, Krankenhäuser, Wohnungen, öffentliche Verkehrsnetze. Das Haus wäre so groß dass man mit der U-Bahn vom Eingang bis zum Ausgang fahren müsste 😂
@@Kai_46355Du willst es nicht verstehen, oder? Zum anderen steht dort islamistisch und nicht islamisch. Es geht um die Länder im Nahen Osten worunter auch Israel fällt und islamistische Terrororganisationen.
Erinnert mich an die Hauptstadt von Kambodscha unter den roten Khmer. Die war auch menschenleer trotz ihrer größe, Infrastruktur und was es sonst noch alles gab
ich war 2016 in Myanmar. Hatte mich so wahnsinnig gefreut und war aber so enttäuscht, dass ich meinen Weiterflug vorzog. Sehr komisches Land, auf verschiedenen Ebenen
Ägypten baut auch eine neue Hauptstadt, die ähnlich zur Hauptstadt von Myanmar ist - mit breiten Straßen, riesigen Palästen und mit vielen Schutzmaßnamen gegen die eigene Bevölkerung.
In "meiner" Stadt gäbe es keine Autos, zwischen jedem Haus wäre genug Platz für ein paar Bäume und Gestrüpp/Blumenwiesen. Kein Haus wäre höher als bis zur 4. Etage, nur Mehrfamilienhäuser. Straßenbahnen finde ich als Lösung gut um von A nach B zu kommen, Straßen selbst wären grundsätzlich einspurig und ggf könnte man auch ein gleisbasiertes Netz nutzen für Transport und Lieferwege. Aber ich bin weder Architektin noch Bauplanerin, von daher sind da sicherlich Lücken die mir hinterher auffallen würden ;)
Ich hoffe Myanmar wird frei von der Militärdiktatur und eine demokratische Zukunft wird sich für sie eröffnen. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit für alle!
Die hatten Brasília imitiert, in grossem Stil! Das heisst, weit ab vom Volk und nichts fuer Fussgaenger zur Zeit der Militaerdiktatur. Vieleicht auch ein gutes Thema fuer ein Video.
Leider nicht nur “in Myanmar regiert” sonder auch “Myanmar regiert”… Der Staat hätte ein noch größeres Entwicklungspotenzial als seine TIGER Nachbarn, aber dies Stimmung der Angst erdrückt
warum sollten Proteste nur in der Hauptstadt stattfinden? warum konnen die nicht wie bis jetzt stattfinden? die Hauptsatdt sollte nicht viel spezieller als andere Stadte sein :)
Ja, man kann auch aktuell einreisen, zumindest nach Yangon. Ist eine sehr interessante Stadt. Ich war 2012 für ein paar Tage dort. In der Zeit ließen sich auch einige andere Orte sicher bereisen, da die Konflikte etwas abgeschwächt waren, und die Junta sich mehr für den Tourismus öffnen wollte. Später unter der "demokratischen" Regierung könnte man dann weite Teile des Landes bereisen, auch mit Zug, Bus, usw. Ein bekannter von mir hat insgesamt Monate dort mit Reisen verbracht. Wie es momentan mit Transport, militärischen Sperrgebieten und zu gefährlichen Konfliktzonen aussieht kann ich nicht genau sagen. Es besteht auf jedenfalls eine Reisewarnung für das gesamte Land. In Yangon scheint sich die Lage weitestgehend beruhigt zu haben. Habe gestern erst ein aktuelles Video von Noel Phillips gesehen. Dort ging es zwar nicht um die politische Situation oder Reisen, sondern war mehr ein Airline Test mit nur einer Übernachtung und Taxifahrt zum Hotel und zurück zum Flughafen. Am einfachsten und günstigsten ist wohl eine Anreise von Bangkok aus.
Meine Hauptstadt hätte ein Rohrpostsystem unterirdisch auch für größere waren von außen wo es die Waren erhält nach innen zu den Supermärkten. Fahrradstraßen überall. Elektrische (Golf)wägen würden den Menschen kostengünstig zur verfügung stehen sowie ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz. Im Gegenzug würde ich klassische straßen bis auf ein paar wichtige abschaffen und durch breite Fußwege mit unterschiedlichsten Entfaltungsmöglichkeiten dazwischen schaffen. Das können Grünflächen und Bäume sein aber auch kleine überdachte stände. Außerdem soll es viele Erholungsgebiete innerhalb der Stadt geben und Flüsse zum beispiel auch für Kanus genutzt werden können. Durch das einsparen der Straßen wäre wirklich viel Platz. Die Fußwege wäre aber auch breit genug um im Ausnahmezustand befahren zu werden (Umzug/ Rettungswagen) - die elektrischen Wägen welche zum Transport von Waren in HAushaltsgröße genutzt werden würden darauf fahren dürfen aber haben keine vorfahrt vor Fußgängern. Da die Einkaufsmöglichkeiten aber gut verteilt sind wären sie wirklich nur bei Großeinkäufen überhaupt notwendig. Weitere Geschäfte soll es flexibel an den kleinen ständen geben oder an den großen Mall ähnliche Zentren wo auch en Schmelzpunkt das öffentlichen Lebens sein wird. Ich hätte noch etliche Sachen mehr aber so zumindest die grobe Stadtplanung :)
ich bin gerade an in thailand an der grenze zu myanmar. hier leben viele flüchtlinge aus myanmar. viele erzählen von zerstörung ihrer lebensgrundlagen zuhause. es scheint auch so zu sein das viele junge männer zwangsrekrutiert werden um im militär zu dienen.
Gabs da nicht irgendein Problem mit der alten Hauptstadt ? Weiss nich mehr genau, steht bald unter wasser, irgendwas so kaputt das man nicht reparieren kann, kein Platz mehr weiss nich mehr
Das ist bei einer anderen im Bau befindlichen Hauptstadt: Jakarta, die alte Hauptstadt von Indonesien, die steht wirklich in absehbarer Zeit unter Wasser. Und auch Indonesien baut eine neue Hauptstadt namens Nusantara.
Faktisch wäre meine Idealstadt eine von Mehrfamilienhäusern oder gar Großwohnsiedlungen dominierte Stadt mit vielen Freiräumen, die den Leitbildern einer Ökologischen Stadt und Funktionsmischung folgt. Ziel wäre die Schaffung einer Stadt mit hoher Lebensqualität, in der alle Grundfunktionen möglichst in der gleichen funktionalen Gebietseinheit bereitgestellt werden können. Ansonsten würde ich das Leitbild der "Autogerechten Stadt" vollkommen über den Haufen werfen und eine Stadt anstreben, in der sich primär zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV fortbewegt wird - Bussen und Straßenbahnen käme eine Schlüsselrolle bei der Fortbewegung innerhalb der und über die Gebietseinheiten (hinweg) zu. Abseits von deren Routen, wobei die Straßenbahnen die Hauptverkehrsachsen bilden würden und Busse Nebenachsen, gäbe es statt Straßen relativ breite, begrünte und teilentsiegelte Gehwege, die allein der Fortbewegung zu Fuß und je nach Lage mit dem Fahrrad zugedacht wären. Ich könnte mir je nach Bauweise auch vorstellen, dass auch denen schon Naherholungsfunktionen zukommen. Erhalten würde ich in jedem Falle sämtliche Formen von natürlichen Gewässern und diese in das Stadtbild integrieren. Eine Verrohrung über Hunderte Meter hinweg wäre in jedem Fall ausgeschlossen. Einfamilienhäusern würde ich eine Absage erteilen, da hier die Flächennutzung wenig effizient ist und sich durch das neue Konzept weniger Vorteile ergeben würden. Ausnahme wären Stadtgebiete, in denen eine Hinwendung hin zur Lebensmittelproduktion in wesentlich größeren Gärten stattfände.