Hallo Robert, Ich lebe in Cambodscha und hatte nicht viel Erfahrung mit dem Schreiner. Deine Videos haben mir fast alles beigebracht. Ich baue nach und nach meine gesamte Einrichtung nach deinen Videos. Es gibt hier fast keine guten Maschinen zu kaufen. Du musst mit den basics auskommen. Diese Verbindung kannte ich überhaupt nicht. Ich habe meine Kuchentüren auf diese weise gebaut. Es hat super funktioniert und es verziert sich gar nichts. Nur nicht genagelt sondern geschraubt und geleimt. In dem Tropen hast du fast nur Hartholz ich meine wirklich Hartholz das Holz ist so schwer das es nicht mal schwimmt. Du bekommst alles nur in Bohlen die mit der Kettensäge aus dem Baum gesägt werden. Krumm und schief. Die Vorarbeit ist ca 60%der Arbeit. 50 bis 60% Verschnitt. Vielen Dank für deine super Anleitung. Bisher hatte alles funktioniert. Michael aus Kambodscha. Ich würde dir gerne meine Arbeiten und Werkstatt zeigen. Mal. Trailman.mp@gmail.com Beste Grüße aus dem sonnigen cambodia Michael
Hi Robert, schon wieder ein lehrreiches, kurzweiliges Video vom Fachmann. Als Ingenieur höre ich Dir gerne zu. Komm bitte nie auf die Idee, Deine Videos zu schneiden, um sie zu kürzen. Die Pausen durch "Ich hol das Mal eben..." sind sehr angenehm. Sympathisch, praktisch, gut !
6 лет назад
Moin Sissus der Zausel Danke ....... ich versuche so wenig wie möglich rauszunehmen. Dadurch werden meine Videos zwar länger, aber wer es nicht mag kann ja abschalten 😉
Ich mag deine Videos. Ich sauge die Videos quasi auf. Ich finde es gut wie du alles im Detail erklärst. Ich bin nur ein Hobbybastler und nicht vom Fach aber ich mag es wenn einem auch erklärt wird warum man etwas so macht wie man es macht. Besonders gut finde ich alte Holzbearbeitungs- und Verarbeitungstechniken. Mach weiter so, ich freue mich schon auf das nächste Video..! Danke!!!
GENAU DAS, was ich gerade brauche! Toll erklärt...wie immer...und ich hab' wieder was gelernt. Bin ja kein Tischler, sondern nur der elende Praktikant, oder so... DANKE! Jung, hol Di fuchtig.
Ich konnte nicht anders. Ich musste dich jetzt abonnieren. Wenn du so erzählst und vom Hundertsten in Tausendste kommst, bist so ziemlich das sympathischste was "youtube" zu bieten hat. Außerdem natürlich auch noch lehrreich in fachlicher und historischer Hinsicht. Soviel Hintergrundwissen wie du bei der Präsentation dieser Holzverbindung vermittelst, das muss dir erst Einer nachmachen. Danke dafür!
Hallo Küstennebel Robert, Danke für den Beitrag, da kommen Erinnerungen aus der Lehrzeit und später im Beruf wieder hoch, Futtertüren und so! Weiter so, Daumen & Abbo haste schon von der ersten Stunde. Grüße aus dem Harz, Frank
Hallo Robert ich arbeite im Abriss und Entkerne Gebäude die von dir beschriebenen Nagelsteine sind einfache holz Klötze die mit eingemauert wurden in denen dann die Zarge vernagelt wurde meist drei stück pro Seite.Dazu muss ich noch sagen das ich Gelernter Tischler bin und mir echt das Herz weh tut wenn ich so Türen und Zargen weg reiße bei denen man genau sieht das sie komplett von Hand gefertigt wurden.
6 лет назад
Moin Holzwerker Thomas Ja das glaube ich. Mit jeder Tür stirbt ein Stück Tischlerhandwerk. Ich frage mich immer „ lebt dieser Kollege noch ?“
Wenn mein Vater als Tischler dieses noch sehen könnte, würde er das einfach nur bestätigen, ja so war das damals usw... und es würde sich zeigen, das es für ihn normales Handwerkswissen wäre. Es wäre ein Freude mit ihm Dein Video zu sehen. Für mich als interessierter, nicht vom Fach, war die Historie mit den Nägeln, Schrauben und eben den Eckverbindungen bzw. der Rahmenbauweise etwas ganz neues, sehr interessantes! Tja und was soll ich Dir sagen, bei mir in der Wohnung (ca Bj. 1960) sind alle Rahmen exakt nach dieser Bauweise gefertigt und befestigt. An drei Stellen je Rahmenseite sind immer versetzt zwei Nägelköpfe auf der Fläche sichtbar. Und ich hab mich schon immer über die Nägelköpfe in den Holzflächen gewundert, allerdings nie bewußt drüber nachgedacht. Ja und die Türschwellen hab ich auch überall. Interessant noch, zur Küche hab ich nur einen Rahmen drin, eben ohne Tür. Dort gibt es kein Schwelle, und in den Seiten sind wieder an drei Stellen, diesmal aber nur jeweils ein Nagel in der Mitte drin. Die Eisen fürs Türschloß in den Türrahmen sind allerdings geschraubt, aber wie damals üblich mit Schlitz Schrauben. Letztere hat mein Vater auch bis zu letzt bevorzugt verwendet. Und nix Akkuschrauber, - hatte er nie. Das modernste waren bei ihm Kreuzschlitz. Torx und sowas hat er nie verwendet. Ist schon wirklich sehr interessant was Du da gezeigt und berichtet hast. Daumen hoch! 👍 Gerne mehr von solchen alten Dingen, ich mag es sehr Wertschätzen! Übrigens, wer weiß heute noch, das man früher sehr Wert darauf gelegt hat, das man die Schlitzschauben nach Möglichkeit gerne immer alle in eine Richtung ausgerichtet hat? Selbt wenn man sowas an alten Möbeln, Holz Objekten oder sogar Metall Maschinen findet, fällt heut zu Tage niemandem mehr sowas auf! Und Wertschätzen tun es noch viel weniger Menschen. Eigentlich echt schade! Toll das ich Deine Videos jetzt auch entdeckt habe!
Danke für deine Ausführung! Immer wieder interessant. Die Türschwelle hat man aber auch deshalb eingebaut, um die Tür kürzer schneiden zu können (wegen der nicht ebenen Böden) aber trotzdem nicht gegen Zugluft kämpfen zu müssen, also als unterer Türanschlag!
Lieber Herr Hoffmann deine Videos sind Super, An der Holztafel die Zeichungen und Erklerung an der Maschinen, und auf die Gefahren . ich habe mir im Keller eine Kleine Holzwerkstatt eingericht . ich wehre deine Videos weiter anschauen. ( der alte spruch mann lehrnt in aus ) mach weiter so auf RU-vid
Hallo Robert, das war wieder sehr lehrreich von Dir, aber zum Teil auch aus den Kommentaren. Ich fand es sogar zweimal interessant. Zum Einen ganz generell, aber für mich im besonderen, denn ich wohne in einem Altbau von ca 1930 und habe noch alte Zargen mit Verzierungen drin. Leider existieren die Türen nicht mehr. Mich haben immer die Schwellen gestört, nun wo ich weiß wofür sie sind, sehe ich sie mit anderen Augen. Zum Nageln fallen mir Jägerzäune ein, die werden immer noch genagelt.
Hallo Robert, diese Verbindungen wie du sie zeigst, habe ich viel bei meinem Vater gesehen. Hier bekomme ich erklärt, warum er das so gemacht hat. Vielen Dank dafür. Nur weiter so.
Super Verbindung, nutze ich gleich für ein großes Gartentor um den Rahmen dafür aus 7x7cm Balken an den Ecken stabil zu verbinden. Bisher klappt das echt super und ist megastabil. Danke!
Danke für das Video! Die Schraube hab ich irgendwo gelesen, gab es geschichtlich schon viel früher, wurde dann ( im Mittelalter) aber vergessen. Die andere Geschichte habe ich noch nicht so bekannt. Jetzt weiß ich wieso die alten Tür-Stöcke so aussehen.
Sehr gut und leicht nachzubauen! Ein guter Tip für Hobbybastler mit kleiner Werkstatt. Frage , wäre Holzleim zusätzlich noch eine gute Idee? Gruss Wolfgang
Tolles Video. Spannend und sehr lehrreich. Du wärst ein sehr, sehr guter Ausbilder. Ich konnte Dienen Erklärungen sehr gut folgen. Ganz dicken Daumen nach oben.
Moin Robert, habe kürzlich begonnen mich mit dem Holzwerken zu beschäftigen. Weil ich kaum Ahnung von diesem Handwerk habe, schaue ich viel bei YT. Heut hab ich versucht zwei Kanthölzer rechtwinklig stumpf zu verbinden. Verschrauben hat geklappt, rechtwinklig nicht. Eben hab ich in deinem Video, welches mir übrigens sehr gut gefallen hat, sehen können, wie schön eine verschraubte "genagelte Eckverbindung" aussehen kann und wie funktionell sie ist. Nun will ich diese Verbindung auch versuchen. Dazu würde mich interessieren, was für Schrauben du verwendet hast und ob man die Verbindung anstelle von Schrauben auch mit verleimten Holzdübeln ausreichend stabil hinbekommt? Über deine Antwort würde ich mich freuen und vielleicht nicht nur ich. Und mach bitte weiter so schöne Videos. Danke ;-)
Hallo Robert, ein sehr schönes und informatives Video. Was die Historie der Schraube angeht allerdings ... ungenau. Es gab das Prinzip der Schraube schon seit der Antike und zur geschraubten Verbindung wurde sie auch schon viel früher eingesetzt als ab 1913. Ich denke, Du meinst eher die Massenprofuktion, die erst im 20. Jahrhundert stattfand. Und damit hast Du natürlich Recht. Ich baue hobbymäßig historisch anmutende Möbel - und diese Verbindung werd ich mir merken. Danke dafür. Hier noch eine kurze Geschichte der Schraube:www.hp-gramatke.de/history/german/page0300.htm
Moin Robert, danke für deine immer sehr interessanten Videos! Ich find es toll, auch mal was über die nicht so "maschinenlastigen" Verbindungen zu lernen. Kommt sonst leider oft zu kurz. Und dein Stil ist mir echt sympathisch. Aber eine Bitte. Was ich wirklich schön fände, auch wenn du es in einem Nebensatz eher abgelehnt hast: Könntest du doch mal was über Türenbau machen? Das fände ich super spannend, und da gibt's einfach nix Brauchbares zu...
hi robert ich schaue jedes video von dir und finde die super aber was ich richtig cool finde gib robert einen nagel und er kann 60 mimuten darüber reden 👍👍👍 ich finde das was du machst echt super und das du es genau erklärst also auch für leute wie mich dafür DANKE mach weiter so
Super Videos!!! Ich hab dich vor einigen Tagen Abonniert und ich bin begeistert!,! Ich hoffe deine Abo Zahlen steigen weiter so !! Ich wünsche dir viel Erfolg !! Und schöne Grüße aus dem Sonnigen Süd Burgenland 👍👍👍👍
Moin Robert, wie immer ein sehr interessantes Video mit viel Hintergrund Wissen. Eine recht einfache aber sehr stabile Verbindung. Mach weiter so! VG Gerd
Sehr interessant. Bin Mal gespannt wann ich sowas brauche und ob ich dann dran denke. Ich hoffe jedoch aber das es irgendwie hängen bleibt.danke. vorher noch nie gesehen oder zumindest nicht aktiv mitgenommen. Danke
Hallo Robert, ich möchte mir eine Unterkonstruktion für einen Werkbank bauen. Rahmanenunterbau und ein Rest einer Kückenarbeitsplatte drauf. Das ganze sollte nur geschraubt sein. Der Zugang zur Werkstatt ist ziemlich verwinckelt. Welche Eckverbindung könntest du da empfehlen. Sollte mit der TKS herstellbar sein. Ich dachte beim Oberen Rahmen an die genagelte Eckverbindung. Wie könnte man da nun die Beine gut intergrieren? Gruß Micha
Hallo Robert Super lehrreiches Video und echt spannend (ok, man könnte es kürzer machen, aber ich höre Dir gerne zu, also stört mich das nicht. 😉). Ich bin erst jetzt über Dein Video gestolpert und als blutiger Holz-Bastel-Newbie hätte ich eine ev. dumme Frage an Deine Expertise: Wenn ich in der Verbindung kein Metall haben will, könnte ich statt der Schrauben/Nägel doch auch Holzstifte durchtreiben, oder? Klar, dass ich erst vorbohren muss. Aber: Würde das halten? Oder kommt die Stärke der Verbindung eher über die Stärke des Metalls als über die Art der Verbindung selbst? Grüsse aus der Schweiz
Sehr gutes Video, nur eine kleine Anmerkung: Der Kreuzkopf wurde nicht von einem Herrn Philips erfunden, sondern das Patent von Herrn Thompson angemeldet und dann an die Firma Henry F. Philips verkauft :) Weiter so, deine Videos machen Spaß und Lust auf mehr.
6 лет назад
Moin BlaBlaBlaaa Ja danke mit der Zeit geht halt wissen verloren 😊
Servus EI BUB du machst ja nicht nur richtig fachliche Arbeit auch geschichtlich muß ich mich als Schreiner mit mehr als 30 Jahren Berufserfahrung belehren lassen. Sehr schön :) HEY die rote Handbohrmaschine fliegt bei mir im Keller auch noch rum ROFL,ROFL. Sag mal benutzt du auch eine kleine Plattensäge von Holzmann. Liebäugele damit und da du so toll deine Hobelmaschine beleuchtet hast halte ich viel von deiner Meinung.Was soll ich sagen
gedrehte Vierkantnägel nennt man Schraubnägel. Warum werden die nicht verwendet? Diese halten zwar nicht so gut wie echte Schrauben, halten aber deutlich besser als Glattnägel. Alternativ gibt es Ringnägel. Die eingepressten Ringe halten den Nagel super im Holz. Beide Arten hatte ich in Verwendung, als ich noch in der Palettenreparatur tätig war. (und auch heute noch verwende ich Ringnägel)
Der von dir genannte Herr Robertson ist natürlich nicht der Erfinder der Schraube (und schon gar nicht erst 1903!), sondern der Erfinder des nach ihm benannten Schraubenkopfes, bzw Antriebes. Mehr dazu hier: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-R-mDqKtivuI.html
Jetzt kommt eine Antwort auf deine Frage nach sehr vielen vielen Jahren, genau gesagt nach fünf Jahren auf deine Antwort hin. Du wirst dich wahrscheinlich gar nicht mehr an deine Fragestellung erinnern, aber zu den Holzdübeln ist zu sagen: möglich wäre es das wahrscheinlich damals auch schon gewesen, Natürlich schauen Dübel schöner aus, aber der Aufwand wäre damals wahrscheinlich deutlich höher gewesen als heute. Und wegen der Haltbarkeit, nun ja das ist so eine Frage : die müssten mit Sicherheit aus einem sehr stabilen Holzwerkstoff wie Eiche oder ähnlich dauerhaften Hölzern hergestellt worden sein . eine zugegebenermaßen sehr späte Antwort, aber zufrieden wirst du damit mit Sicherheit nicht sein. Holzdübel rosten halt nicht, und das war früher bei Nägeln irgendwann mal der Fall. Zumindest sind auf diesem RU-vid Kanal nur interessierte Holzwerker anwesend, heutzutage wird man überflutet. Liebe Grüße aus dem Outback Deutschlands, wo immer das für dich sein mag.🤔🤣
Michael Rottach Richtig! Ich kenne das auch mit nach hinten (in die Wand hinein) ausgeweiteten Holzstückchen mit unterschiedlicher Größe je nach Bedarf. Auch Aufputz verlegte Elektroleitungen wurden mittels eingemauerten Holzstücken als Schraubunterlage bis in die 60er Jahre verlegt, so im Hause meine Eltern und im vor dem Krieg erstellten Haus meiner Großmutter.
Sorry, aber deine Geschichte mit Robertson und Philips ist Unfug, die haben die schrauben nicht erst im 20. Jahrhundert erfunden - Holzschrauben aus Metall gab es schon rund 200 Jahre vorher, nur waren diese teuer und konnte nicht mit Maschinen verarbeitet werden und hatten zudem keinen Innenantrieb.