Der erste Ansatz ist nicht schlecht, aber da ist weit mehr drin Beim sparen von Gemüse auch immer auf die Hkl achten und die jeweilige Zeit. mit Hkl 2 am Samstag Nachmittag kann man im Vergleich zu Hkl 1. schon mal 50 % und mehr sparen und kriegt halt Waren mit ein paar ditschen, die gerade beim tagesgleichen Verzehr keinen Unterschied spielen. Auch auf Märkten kann man kurz vor Ende mit Restbeständen gut etwas sparen. Bei Eiern nicht vom MHD schockieren lassen sondern das Ei in eine Schale mit Wasser legen. Schwimmt es oben, ist es schlecht, sinkt es ist es noch genießbar und gerade hart gekocht kann man es easy pellen. Die regulären Preise bei mehreren Händlern zu kennen kann auch helfen sehr viel Geld zu sparen. So manches Angebot ist nämlich keins, wenn man es mit mehreren Referenzen vergleicht und gerade im Bereich XXL immer auf den Grundpreis achten. Gerade als Haustierbesitzer immer nach Grünresten im Laden fragen. So kann man das eigene Tier versorgen ohne Geld auszugeben. Bei den Grundzutaten sollte man auch Knochen einfrieren für einen guten Soßenansatz und mit Großtöpfen kann man auch hier Direkt ein Vorrat anlegen und einkochen. Auch damit kann man unfassbar viel Geld sparen. Waren in der Saison holen wie in ein paar Wochen Spargel und auch Erdbeeren sind ab Mai /es gibt vom Landwirtschaftsministerium eine Liste wann welches Gemüse Saison hat und wer auf dem Land wohnt sollte den Bauer fragen ob man hinterhergehen darf, ansonsten bei der Stadt einen Baunutzungsplan anfragen für eine Region und dann sieht man potentielle Flächen und dann beim Bauer nett fragen ob man nachpicken darf. Dann bekommt man Gemüse umsonst. In vielen Städten gibt es Streuobstflächen mit Apfelbäumen Maronen Kräuter, Brombeeren, Pilzen und so weiter. Einfach mal beim NABU fragen und in vielen Städten gibt es lokale Karten wo die besten Flächen sind. Bei solchen Flächen gehört das Obst Allen und es ist auch umsonst. In botanischen Gärten kann man Setzlinge kaufen. Ich hab so eine Chilli für 3 € geschossen, die mehrere Wochen immer mal wieder Schoten angeboten hat. Bei Grundzutaten wie Reis und Kartoffeln immer noch 10kg + Säcken schauen und das unter dem eigenen Haus verteilen. So zahlt man auch wenig bis nichts, wenn man diese Kosten auf die Mitbewohner umlegt Bei dem Thema ist noch so viel mehr rausholbar.
Das Thema ist wirklich riesig! Da könnte ich ein 2 Stunden Video darüber machen. Danke für Deine super Tipps und Ergänzungen! Ich glaub ich mache mal ein Video nur mit dem Thema "Großpackungen" und wieviel man dadurch sparen kann. lg
Ich denke eher, die meisten haben verlernt, wie man richtig mit Grundzutaten kocht. Viele haben auch keine Zeit oder meist keine Lust sich mit einer gesunden Ernährung auseinander zu setzen. Fertiggerichte ist wirklich kein kochen! lg :)
Vielen Dank für die wunderbaren Tipps😃🙏🏻. Bin grad als Frugalistin eingestiegen und freue mich auf die Challange die ich jetzt mal ein ganzes Jahr durchziehe und ich kann mir schon denken,daß ich dabei bleibe. Habt Ihr vielleicht auf für das Frühjahr Tipps für Halbtagesausflüge die wenig kosten? Vielen Dank😃🙏🏻
Ich habe heute Suppe gerettet. So habe ich Geld gespart. Foodsharing ist das Zauberwort. Und die Grundzutaten dafür kann man auch ganz oft retten. Natürlich kann man nicht groß planen man muss das Leben was sie einem anbieten. Aber dass sollte nicht das Problem sein
Foodsharing ist wirklich eine großartige Sache! Ich finde ehct super, das Du Lebensmittel rettest. Schau Dir gerne mal mein Video "Lebensmittel retten und viel Geld sparen" an. Da gehe ich auf Foodsharing und andere Plattformen ein. lg :)
Der ökologische Fussabdruck (Ecological Footprint) wurde Mitte der 1990er Jahre von Mathis Wackernagel und William Rees entwickelt und hat sich als ein Indikator für Nachhaltigkeit durchgesetzt. Er gibt an, wie stark das Ökosystem und die natürlichen Ressourcen der Erde beansprucht werden.
@@cinnamon3450 Ich verstehe was Du meinst, diese Panikmache und die damit getriebene Politik kann ich auch nicht leiden! Jeder weiß doch eigentlich selbst, was gut ist für die Umwelt und was nicht. Da muss man nicht ständig ein schlechtes Gewissen haben.