In my humble opinion, der Stolz des Vaters in seinen Augen über seinen Tochten Bianca komt von Herzen, sich gegenseitig Raum geben auf harmonische Weise ist sehr schön und großartig im Geist.
Klasse Sendung über die Rössler Linie! Sehr interessant wie Rössler Senior über die "alte" Schiffahrt seiner Zeit spricht! Der Familie Rössler und den Mitarbeitern des Unternehmens alles Gute und ich hoffe sie kommen so unbeschadet wie möglich durch die Coronakrise und können bald wieder uneingeschränkt mit neuen Ideen und Herzblut hunderte von Gästen beeindrucken.
Herr,sehr schone und gut gesagt, groter Respekt für diese freundliche frau mit groter Verantwortung, Die Regering muss ein Auge für diese hart arbeitenden München haben, freundliche grüs aus Niederlande.
Das waren noch Zeiten in Assmannshausen . In den 8o 9o Jahren viel mit Rössler gefahren Mit dem Verein Rhein im Feuerzauber . Rössler Senior immer gut drauf. Viele Grüße aus Friesland.
Meine absolute Hochachtung vor dem Beruf der Bianca Rössler. Als der Sohn eines Personenschiffseigners auf dem Rhein tödlich verunglückte, fragte mich der Schiffseigner ob ich in die Fußstapfen seines Sohnes, meines Freundes treten würde und die Personenschifffahrt von der Pike auf lernen wolle. Ja, ich wollte. Konnte mich aber nicht gegen meine Eltern durchsetzen ( ich war gerade mal 16 Jahre jung ). Denn meine Eltern verboten mir diese Lehrzeit. Und so lernte ich Einzelhandelskaufmann - blieb aber in meinem Herzen der Personenschifffahrt treu. Als das Personenschiff verkauft wurde hatte ich leider nicht das nötige Geld, um es zu übernehmen. ( mein damaliger Freund, der Sohn des Eigners war sehr krank am Herzen und daher sehr kurzatmig. Eines Tages im Sommer 1968 sprang mein Freund in den Rhein, um einen Ertrinkenden zu retten. Er dachte nicht an seine Krankheit und tauchte nie mehr lebend auf ). Ich verstehe heute noch nicht, warum mir meine Eltern die Lehrzeit zum Matrosen und mir somit den Weg zum Schiffseigner nicht gönnten und mir alles verboten. Obwohl mein Vater sehr eng mit dem Schiffseigner befreundet war. Liebend gerne hätte ich auf der MS Lindenwirtin gelernt und später das Schiff übernommen - aber es sollte nicht so sein.
Genau deswegen ist der Vater auch noch richtig Fit und man sieht ihm die über 80 nicht an. Wenn er jetzt nur im Sofa hängen würde, "dann geht man halt ein." Tolles Unternehmen und könnten sich manche Eltern und auch Kinder sich mal ein Beispiel daran nehmen.
So beindruckend Frau Rössler ist, man sieht sie nur bei 13:42 in der Uniform eines Kapitäns, ansonsten mit drei Streifen eines ersten Offiziers (oder wie das auch immer in der Binnenschiffart heißt) oder eines Pursers, was wohl ihre wesentliche Aufgabe ist.
Eine Frau mit vielen Seiten die weiß was Arbeiten und Selbständig sein heisst. Wenn jemand das Wasser und Schiffe begeistert kann ich mir vorstellen unter Ihrer Leitung zu arbeiten. Eine Frau die dann Arbeitet und flexibel ist wenn es Notwendig wird. Auch das sie das Familienunternehmen schürzt und einfallsreich ist auch in Schwierigen Zeiten Ideen zu finden und ihre Crew als Teil ihrer Firma sieht. Das kann nur funktionieren wenn ein Kapitän/in das Ruder hält. Es ist ja nicht nur das Fahren sondern das Gespür was in Zukunft sein könnte und keine Reaktionsgesellschaft ist. Habe auch die Binnenschiffahrt 10m gemacht und jetzt noch die 20m als ich in den Ruhestand zwangsgeschickt wurde da ich immer den Booten zusehen konnte. Wasser ist Leben und Leben gehört auch zum Ausgleich des Menschen dazu. Weiterhin viel Erfolg.
An für sich ein netter Bericht über ein sehr sympathisches Assmannshäuser Familienunternehmen. Leider konnte sich der HR seinen Kommentar zu mutmaßlich rücksichtslosen Wassersportlern gegen Ende der Reportage nicht verkneifen und diskreditiert damit einmal wieder Personengruppen, welche nicht in den öffentlich rechtlichen Mainstream passen.
Jetski sind eine Plage, machen Lärmen sind einfach die egoistische, Testosteron-geschwängerte Ausgeburt von SUVs auf dem Wasser. vollkommen überflüssig und hat mit Sport überhaupt nix zu tun
Ich bin hin- und hergerissen. Sicherlich eine taffe Frau mit viel Verantwortung. Auf der anderen Seite muss man als Chef*in auch delegieren können. Mir scheint es, als ginge es hier fast schon in Richtung Micromanagement - genug Mitarbeiter sind ja augenscheinlich vorhanden und sogar der Lebensabschnittsgefährte packt mit an.