Die Kiefer und ihre Speisepilze 🌲 Wann & wo sind welche Pilz-Arten bei Kiefern/Föhren zu finden 🧐 

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Tolle Serie über die Baumpartner. Da lernt man richtig was.

Vielen Dank, genau was ich gesucht habe, ehe ich einen Kiefernwald ansteuere ❤

Goedemorgen Lieve Vriend Mycohunter dank je wel ..super je uitleg over de paddenstoelen en prachtig al deze bijzondere mooie paddenstoelen dit was weer genieten .. like 5 geniet heerlijk verder van .n prachtig en bijzonder maandagje vol super momentjes en lieve groet Stien Ven xxx 💝🙏🍄🍄🍄🍄🍄🙏🥰🙏🔆🦋🚶‍♀️🚶‍♀️🙏💝

Ein top Beitrag! Danke dafür.

Die Glucke ist auch einer meiner Lieblingspilze, weil sie hier zumindest in unserem Wald (Süddeutschland, Bodenseeregion) sehr leicht und überall zu finden ist. Ich versuche immer, Steinpilze zu finden, aber finde stattdessen nur Glucken, von denen ich die meisten stehen lasse weil die Gefriertruhe von mir und allen Bekannten voll damit ist 😄 Jammern auf hohem Niveau, ich weiß... Die Glucke bevorzugt, nach meiner Erfahrung, sonnige und warme Hanglagen. Auf Nordhängen finde ich sie kaum.

Sehr schön umgesetzt - danke für die vielen Tipps 😊😊💚💚

eine klasse idee, mal so baumspezifisch zu erläuttern welche pilzarten man wo findet! das ist wieder ein äußerst lehrreiches und interessantes video geworden, und wie man‘s von euch beiden ja schon gewohnt ist, in rundum super gelungener qualität - top aufnahmen, und alles sehr professionell und kurzweilig erklärt. vielen lieben dank für eure arbeit!!!

Klasse Video. Bei uns gibt es keine Habichtspilze. Aber in Kroppen, CA 25 km weiter. Bis Abortdeckel groß. Bei uns Massen Kuhpilze. Ich traf mal einen, der hatte den Kofferraum und die Ablage voll Er behauptete, es sind Sandpilze. Damals gab eskaum welche. Die waren Jahre verschwunden und kamen erst vereinzelt. Ein anderer hat einen ganzen Eimer Gallenröhrlinge gesammelt in meinem Kiefernwald. Leider gab es da sehr wenig Steinpilze. Krause Glucke habe ich an einem Stumpf jedes Jahr gefunden. Manchmal sogar 2 x. Bis dort mit Geräten gebündelt wurde. Du hast die Massen Maronen vergessen, die man oft finden kann.

Die Forstwirtschaft der letzten 60 und auch früheren Jahre - besonders im Osten Deutschlands und auch teilweise in der Lüneburger Heide - die dort fokussiert auf die Kiefer war, ist mit einer der Hauptgründe für die derzeitigen, bzw. vergangenen (1975) großflächigen Waldbrände.

Klasse! Vielen Dank! Beste Grüsse JD.

Tolles Video, einzigartiges Fachwissen

Tolle Serie, toller Kanal. Immer wieder sehenswerte Beiträge.

Wieder ein sehr lehrreiches Video, danke schön! Freue mich schon auf die nächsten dieser spannenden Reihe! Liebe Grüße aus dem Mühlviertel!

Ich wäre heuer schon sehr froh, wenn ich nen Fliegenpilz finden würde.

Super euer Vorhaben mit der baumspezifischen Bestimmung! 👍Danke herzlich für das tolle Video und für eure Arbeit und ich freue mich sehr auf die Fortsetzungen…😀

Den Geschmack des Habichtspilzes möchte ich gerne einmal erleben. 😃 Das ist ein tolles Video und ich finde eine gute Art die Trockenheit zu überdauern. Den Baum und seine Pilze in einer Übersicht zu besprechen ist super. 💜😊 Da können sich Einsteiger langsam einarbeiten von einem anderen Blickwinkel aus.

Hallo, Herzlichen Dank für das tolle Video. Ich bin schon voller Vorfreude auf die kommenden dieser Art. Eine Sache hätte ich mir noch gewünscht: Etwas über die Bödenverhältnisse zu erfahren, die die verschiedenen pilzarten bevorzugen. Also die Info ob basisch, sauer, neutral und der feuchtegehalt, Gestein etc. Bis bald ✌️💚

Super Professionelles Video wie immer. Macht weiter so!!! Ich freue mich immer über ein neues Video! Auch ein großes Lob an den Kameramann! LG aus Köln

Euer Video hat genau das gezeigt, worauf ich seit einiger Zeit ein Augenmerk habe! Die verschiedenen Baumarten und die Pilze, die dort vorkommen! Ich kann nur bestätigen, was bereits an Kommentaren zu diesem Video und der genannten Thematik geschrieben wurde! In meinen Pilzsuchgebieten im Bayerischen Wald kommen nur verstreut Kiefernwälder vor! Jedenfalls werde ich künftig in diesen Kieferbeständen öfters mal eine Waldrunde unternehmen! Würde mich freuen, wenn sich von den im Videobeitrag genannten seltenen Pilzen einige finden lassen! Weiter so und ein gutes Gelingen der angekündigten Videoserie!

Tolle Idee und sehr lehrreich. Freue mich schon auf das nächste Symbiose-Video.

Hallo Ihr Zwei, da Ihr Euch Kommentare aus Deutschland wünscht, schreibe ich Euch heute einmal. Zuersteinmal vorweg, bitte macht weiter so! Ihr macht das super! Vor allem auch die Naturaufnahmen aus der Vogelperspektive sind sehr schön und ich hoffe, dass sich viele junge Leute durch Euch begeistern lassen, die Natur wieder bewusst wahrzunehmen und zu schätzen, auch wenn nicht Alle Mykologen werden. Nun zu der Frage zu den Pilzen bei Kiefern. Zu den von Euch genannten kommen hier noch Körnchenröhling, ringlose Butterpilze, weinroter Kiefernreizger und schwarzfasrige Ritterlinge dazu aus dem Speisepilzbereich dazu. Letzterer verdingt sich natürlich nicht nur mit Kiefern. Dafür haben wir Euren Kiefernsteinpilz hier auch manchmal im reinen Buchenwald. Es gibt hier im Osten des Harzes Mischwälder mit Kiefern oder auf den mageren Sandflächen reine Kiefernbestände. In Beiden kann man gute Funde machen, natürlich immer abhängig von der Witterung, auf Sand fehlt leider oft das Wasser. Ein Tipp noch zu den Frostschnecklingen, diese sind bei entsprechenden Bodenverhältnissen aus meiner Erfahrung heraus eher bei jüngeren Kiefern zu finden, vielleicht habt Ihr da mehr Glück. Herzliche Grüße aus dem Harz

Einen schönen guten Tag nach Wien! Herzlichen Dank für dieses tolle Video - was für eine gute Idee, mal auf diese Weise an das Pilzesammeln heranzugehen!!👍 Ich persönlich finde es sehr, sehr wichtig zu wissen, wo man einzelne Pilzarten finden kann. Leider gibt es in den Wäldern des Schönbuchs, in die ich persönlich komme, nur vereinzelt Kiefern, und ich konnte seit langen Jahren leider auch keine Krause Glucke mehr finden, die ich persönlich auch sehr schätze. - Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Videos dieser Art von Euch (natürlich auch auf alle anderen)! Danke nochmals und viele liebe Grüße nach Wien von Renate🌲🌲🌲🌳🌻

Hammer! danke

Hallo ihr Zwei, Super interessantes lehrreiches Video. 👨‍🎓😀 Wie immer sind Daniels Aufnahmen eine Augenweide 😍 Habichtspilze gab es früher in meinem Suchgebiet sehr viele, die wachsen ja in Hexenringen, oder? Seit Jahren sind sie auf einmal verschwunden, was der Grund dafür ist, wäre interessant. Bis hoffentlich bald, eure Doris aus dem Salzkammergut 😍🍄🌲🌳🍄🌲🌳🐌

Also in Brandenburg, sandiger Boden, nährstoffarm, eher sauer, findet man sehr viele Maronen und Butterpilze. Bei entsprechendem Regen, sei dazugesagt. Diese Plantagen sind keine schönen "Wälder", aber enstanden u.a. aus der Zwanghaftigkeit von Reparationszahlungen in Form von Holz. PS.: Weißabgleich gut (nicht zu blau im Schatten), Sättigung zu hoch. (bei gewöhnlichen vidqualitäten würde ich sowas nicht anmerken, also quasi kompliment) ;) Nachtrag: Ich stelle selbst oft Farbe und Kontrast höhe,r bei z.B. Plizaunahmen, ist halt anschaulicher.

Ich war im Rheingebiet schon öfters in reinen Kiefernwälder unterwegs. Vielfalt ist da leider nicht zu finden, allerdings lohnt es sich nach Glucken zu schauen, im Schnitt ist pro Hektar mit einer zu rechnen.

danke euch beiden für das sehr gelungene Video! Einfach eine Augenweide der Mann vor der Kamera, und der dahinter sicherlich auch! Da müssen sich die vorgestellten Schwammerl hinten anstellen! Lg von Anna aus dem trockenen Salzkammergut! Und Kiefern gibt es in meinem Suchgebiet fast gar keine.

Hallo, ja da hoffte ich auch drauf, dass vielleicht die erste Glucke zu sehen ist, bevor ich von den Waldarbeitern verscheucht wurde. Letztes Jahr hatte ich ja Pech, vorletztes Jahr waren bei fast jeder Kiefer ein bis zwei Glucken! 😊Bei uns sind die Kiefern eingestreut. Den Edelreizker finde ich leider nur selten, wenn dann freue ich mich natürlich riesig! Danke für die tollen Aufnahmen und für die Reihe Bäume und Pilze! 😊👍 Viele Grüße aus Osthessen! 😊🍄

Zur Kiefer habe ich eine ganz besondere Beziehung. Gerade die Waldkiefer ist für mich eine, wenn nicht überhaupt die schönste Baumart. Das erste Mal wurde ich auf sie aufmerksam, als wir mit dem Auto in den Urlaub nach Köln gefahren sind und ich sie am Autobahnrand stehen sah. Ich wunderte mich sehr über die schöne orangebraune Farbe am oberen Stammbereich und dachte, dass sie von der untergehenden Sonne in diesen Farbton getaucht wurden. Dabei war es schon mittags, was mich zusätzlich verwirrte, bis meine Bruder mir von der Waldkiefer erzählte. Wenn ich heute Waldkiefern mit so schön ausgeprägter Orangebraunen Borke sehe, muss ich also ständig mit einem nostalgischen Gefühl an diesen Urlaub zurück denken.❤ Leider waren wir wegen Corona seit 2019 nicht mehr in Köln und hoffen, dass wir nächstes jahr wieder dorthin kommen. Als ich mit den Pilzen anfing, interessierte ich mich natürlich gleich für die Mykorhiza Partner der Kiefern und habe auch das Glück in meinen Moorgebieten reichlich Kiefern zu haben. In diesen Gebieten konnte ich viele tolle Funde bei meist Waldkiefern machen. Dazu zählen: Kuhröhrling, Sandröhrling, Rosenroter Schmierling, Krause Glucke, Grünling, Frostschneckling, Butterpilz, Edelreizker, Wechselblauer Edelreizker, Kiefernzapfenrübling, Ohrlöffelstacheling Ganz oben auf meiner Wunschliste stehen jedoch noch die Frühljahrslorchel und vor allem der Kiefernsteinpilz, der zu meinen absoluten Lieblingspilzen gehört. Er ist für mich einer der schönsten Röhrlinge überhaupt und einfach traumhaft in Kombination mit Rentierflechte und Besenheide.🥰 Es gibt im Nachbardorf ein tolle Gegend, die früher ein großer Militärübungsplatz war und von dem nur noch ein kleiner Teil genutz und abgesperrt ist. Diese Standorte sind teilweise komplett unberührt und haben eine wahnsinns Vielfalt an Pilzen, Pflanzen und z.B. auch Schmetterlingen. Erst vor ein paar Tagen konnte ich an einer Stelle an der auch Geflecktes- und Breitblättriges Knabenkraut sowie Teufelsabbiss wächst, Lungenenzian finden. Dort wurde er 2018 gefunden und offiziel kartiert. Ich habe letztes Jahr eine heiße Spur gefunden und hoffe, dass ich ihn demnächst dort antreffen kann. Mit etwas Glück finde ich ein schönes junges Exemplar und kann schöne Fotos machen. Letztes Jahr habe ich mich besonders über die Erstfunde des Rosenroten Schmierlings, Frostschnecklings und der Edelzreizker gefreut. Wobei ich in Dänemark sogar den Wechselblauen Edelreizker finden konnte. Leider kartiere ich nur in DE... Erstere beiden Arten konnte ich als Erstfund sogar im Heidegebiet bei mir nebenan in direkter Nachbarschaft entdecken. Die Krause Glucke konnte ich seltsamerweise nur ein einziges Mal an Kiefer finden. Alle anderen fünf Funde waren an Fichten.🤨 Ich habe auch schon von bestätigten Funden an Douglasie gehört. Sie scheint also doch variabler zu sein. Letztes Jahr habe ich mir eine Waldkiefer in der Baumschule gekauft und ein torfig/sandiges Heidebeet daneben angelegt durch das ein Weg durchführt. Neben Beesenheide wächst dort jetzt auch Englischer Ginster, Mohn, Bergsandglöckchen, Kreuzblümchen, Teufelsabbiss, Silbergras und sogar Arnika.👍 So wollte ich mir ein kleines Stück Kiefern-Heidelandschaft in meinen eigenen Garten holen. Natürlich hoffe ich, dass der ein oder andere Pilz sich in Zukunft dort bei der Kiefer ansiedelt. Der Boden ist in diesem Gartenabschnitt nämlich sandig und nährstoffarm. In der Nähe wachsen an Omorikafichte und Birke schon Steinpilz, Fliegenpilz, Birkenpilz, Mehlräsling und gelber Graustieltäubling. Ich bin sehr gespannt was sich dort in Zukunft noch alles zeigt. Um auch etwas zu eurem Video zu sagen 😙: Ich finde die Idee super und toll umgesetzt! Gerade, wenn es bei euch etwas pilzärmer wird, könnt ihr diese Videos zur Überbrückung hochladen. Besonders über die Erwähnung des Rosenroten Schmierlings habe ich mich gefreut und habe gar nicht erwartet, dass du ihn mit aufführst. 😊 Zudem wusste ich noch gar nicht, dass es in der Schweiz und bei euch in Österreich so wenig Kiefern gibt. 23-25% in Deutschland hatte ich auch nicht erwartet. 😅 Da hauen wohl die großen Kiefernwälder in Brandenburg ordentlich rein. Das mit dem Matsutake (Krokodilritterling) ist ja ein Ding! Was für ein cooler Fund, bei dem ich wohl auch komplett überfragt gewesen wäre.😗 Mit solchen Arten rechnet man hier einfach nicht. Es ist ja schon schwer genug, den Leuten zu erklären, dass der Mu-Err Pilz (Judasohr) aus der Dosensuppe von ALDI am Holunder nebenan wächst. 😂 Ich habe bei mir zwar keine richtigen künstlichen Kiefernforste, aber finde dass naturnahe Kiefernlandschaften mit Heide und Mooren zu den schönsten Habitaten überhaupt gehören. Ich bin gespannt, welche Baumart als nächstes dran ist. Solange es nicht gerade Ahorn oder Kastanie ist, wird es bestimmt ein tolles Video. 😁 Liebe Grüße Michael

Du hast ja bereits erwähnt, dass der Bestand an Kiefern in Deutschland bei 22% liegt. Bei uns in Brandenburg liegt der Anteil sogar bei 70,1%, gefolgt von der Eiche mit 6,7% und der Buche mit 3,3%. In Jahren mit guten Witterungsbedingungen sind bei uns sämtliche von dir aufgezählten Arten (außer Matsutake) in ausreichender Menge zu finden. Ich würde zu den bereits gennanten Arten auch noch den Grünling und die Marone dazuzählen. Gerade die Marone ist bei mir mit Abstand der häufigste Speisepilz im Kiefernwald. In Jahren mit wenig Niederschlägen sieht es aber deutlich schlechter aus. Bei uns wachsen die Kiefern fast auschließlich auf Sandböden, welche größtenteils mit Moos überwachsen sind. Ich vermute, dass das relativ schlechte Bedingungen sind, um die Feuchtigkeit im Boden dauerhaft zu erhalten. In Laub- oder Mischwäldern sind dann beispielsweise deutlich mehr Pfifferlinge zu finden, weil sich vermeindlich die Feuchtigkeit in den eher humusreicheren Böden und unter der Laubschicht länger hält. Ich meine mich errinern zu können, dass wir damals, als ich noch ein Kind war, fast auschließlich im Kiefernwald Pilze gesucht haben. Das hat sich aber über die letzten 20 Jahre deutlich gewandelt. Mitllerweile würde ich es eher als ausgeglichen ansehen, wobei wir im Kieferwald auch nur noch die Wegränder absuchen. Richtig durchlaufen, lohnt sich nur noch in wirklich nassen Jahren. Dazu kommt noch, dass durch die intensive Forstwirtschaft der gesamte Boden mit Totholz übersät ist und die Suche dann eher zu einem Hindernisslauf wird. Richtig alte Kiefernbestände (über 80 Jahre) besuchen wir schon lange nicht mehr, weil sich die Funde dort wirklich sehr in Grenzen halten.

Servus Den Körnchenröhrling möchte ich da noch nennen. Der ist wohl nicht so häufig, kommt mir dennoch ab und zu mal unter. Dann wären noch einige weitere Täublinge, seltenere Reizkerarten, auch weitere weißmilchende Milchlinge, Schleierlinge, Ritterlinge (u.a. Kieferngrünling) und noch viel mehr. Optisch für mich ein Highlight ist der schwer zu findende Ohrlöffelstacheling, der unter anderem auf Kiefernzapfen wächst. Wenn man dann unter die Kiefern auch die Weymouthskiefer zählt, die in meiner Gegend alles andere als selten ist, kommt noch der Elfenbeinröhrling hinzu. Geschmacklich würde ich den zwischen Sand- und Kuhröhrling einordnen. LG Matthias

Servus! Tolles Video, wie immer! Was ist mit den goldstieligen Leistling? Den gibt es regional ja sehr häufig und ich finde es ist einer der besten, wenn er getrocknet wurde... Glg aus Tirol

Guguseli, ich möchte noch den Körnchenröhrling und den kupferroten Gelbfuss als Mykorrhiza Pilz bei Kiefern erwähnen.

Noch was zu den Riesen Kiefern Wäldern in Deutschland. Es gibt sehr wenige und auch echt nicht groß in dem Teil wo ich lebe . In Ost Deutschland ist es ganz anders und dort ist die Kiefer mit am häufigsten von allen Bäumen. Wer wirklich Riesen Kiefern Wäldern sehen will muss nach Finnland ins russische Grenz Gebiet

Bei Matsutake, gibt es in Japan verschiedene Qualitätsstufen, kann man pro 100g schon ab 20€ kaufe, Stand Oktober 2018

In Finnland sind Kiefern sehr verbreitet. Auch Matsutake findet man dort .....

Danke für das Video😊😊! Ich finde Kiefern auch interessant, weil man sie auf Google Maps Satellit ziemlich sicher erkennen kann. Ich mache mir das zunutze, um Touren in neue Wälder vorzubereiten. Um meine Chancen zu maximieren (ich muss teilweise weit fahren, also wäre es ärgerlich dann gar nichts zu finden, nichtmal was schönes für die Kamera), schaue ich also zuerst auf die Niederschlagshistorie (Kachelmannwetter). Dann suche ich nach einem Wald in einer Niederschlagsreichen Region. Und wenn dann ein wahrscheinlich gut feuchter Wald ausgemacht ist, gucke ich mir die Bäume von oben an. Vor allem wenn die Bilder aus dem Winter sind, stechen die Kiefern dann richtig raus. Andere Nadelbäume (meistens Tannen und Fichten) kann man ebenfalls erkennen, aber nicht sicher einer Art zuordnen. Laubbäume kann man per Satellit leider nur schlecht auseinander halten. Aber so suche ich mir dann einen Parkplatz, von dem aus man möglichst viele verschiene Baumartenbestände erreichen kann. So gibt es dann (hoffentlich) die größte Vielfalt zum ablichten und idealerweise auf für die Pfanne.

Sehr schönes Video. Aber was ist denn mit dem Goldröhrling?

In meiner Region (Lüneburg/Harburg) gibt es sehr viele reine Kiefernwälder. Ideal für Schmierröhrlinge und Reizker. Leider hält der sandige Heideboden kaum Wasser, sodass es oft zu trocken für Pilze ist.

Ich habe vor ca. 2 Wochen im Mostviertel die erste Glucke gefunden, wunderschön, aber ich habe sie nicht mitgenommen, weil wir sie noch nie gegessen haben. Ich habe dann doch immer ein wenig die Befürchtung, dass es Verwechslungspartner gibt. Was die Kiefern angeht, haben wir in unserer Gegend im Industrieviertel viele reine Schwarzföhrenwälder. Dort habe ich außer Parasol noch nicht viel gefunden. In den Mischwäldern lässt sich dagegen einiges finden, wenn es nicht zu trocken ist.

Kiefernsteinpilze gibt es bei uns im Brandenburgischen manchmal massenhaft wenn das Wetter stimmt, der scheint aber an Magerstantorte gebunden zu sein. Erkennt man meistens an Rentierflechte, wird leider auch immer seltener, zu viel Stickstoff in der Landschaft🤷‍♂️ Habichtspilze kann man manchmal auch in riesigen Hexenringen finden, besonders die jungen Exemplare kann sind geschmort eine absolute Delikatesse, ist also nicht nur als Würzpilz zu gebrauchen

In DE sind die riesigen Kiefernwälder im Osten zu finden. Hier lm Westen haben wir hauptsächlich reine Buchen- oder reine Fichtenwälder. Leider sind viele der großen Kiefernwälder für Pilzsammler nicht wirklich nutzbar, weil sie stark Munitionsbelastet sind und man sich daher auf die Wegränder konzentrieren muss (zumindest sollte man das).

Schnecklinge sind bei uns in Massen nur keine Pfifferlinge in Berlin und zur Zeit zu trocken

Hier im Emsland gibt es zu 90 Prozent nur noch angelegte kiefernwälder. Vereinzelt sind andere Bäume vorhanden. Steinpilze sind hier leider sehr selten. Allgemein finde ich, dass die Artenvielfalt hier nicht sehr ausgeprägt ist. Sehr schade! Bin immer ganz neidisch bei den sammelvideos 🤭

Kiefernsteinpilze habe ich hier in Westdeutschland - und überhaupt noch nie - gefunden. Krause Glucken hingegen finde ich fast jedes Jahr, die kommen hier relativ häufig vor. Kann mir jemand ein gutes Gluckenrezept empfehlen?

Zum Kiefernsteinpilz...in Sachsen-Anhalt bei den reinen Kiefernwäldern gibt es fast keine KiefernSteinpilze...wirst wohl recht haben...mit Deiner Kiefern-Buchen Theorie...MFG!

Mein Problem mit den Kiefernwälder hier im Westen ist, dass zwischen den Bäumen oft ein Dickicht vor allem aus Adlerfarnen bedeckt ist. Da trau ich mich nicht mehr in dieses Dickicht bzw. in den Wald hinein, weil ich keinen Bock habe ständig von Zecken befallen zu werden, so macht es keinen Spaß mehr. Vermutlich liegt es daran, dass durch die stickstoffreiche Massen-Überdüngung aus der Landwirtschaft solche Farnen-Wälder entstehen.

Nein. Monokulturen sind immer schlecht. In Brandenburgs schachbrettartigen Kiefernplantagen sind weder Pilze noch Tiere zu finden. Erst wenn der Kiefernforst etwas diverser, vor allem in Übergangsbereichen zum Naturwald übergeht beginnt das Leben