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@@MrXcvbnmjhg ja aber der Titel ist trotzdem totaler Unsinn, wenn man dann so ein Beispiel paradigmatisch anführt. Mir ist schon klar, dass das ein weit verbreitetes Phänomen in Marseille ist und das viele der gated communities wahrscheinlich von wohlhabenden Menschen bewohnt werden. Aber der Zusammenhang zwischen Titel und Video ist hinfällig.
Ich war diesen Sommer in Marseille und es war schrecklich. Alle 2 Meter lagen Kinder auf einem dünnen Karton auf der Straße, ohne Schuhe…den ganzen Tag. Man fühlt sich durch die viele Kriminalität total unwohl. Mein Freund und ich wollten nur noch weg und reisten schon früher ab (nach Cannes). Dort wurde uns gesagt, dass in Marseille die Mafia regiert. Eigentlich schade, denn die Stadt an sich ist schön und hätte großes Potential.
Ich war auch in Marseille, habe aber nicht so viel von der Kriminalität mitbekommen. Trotzdem war die Stadt sehr schmutzig und ich habe nicht vor ein weiteres Mal dort hinzugehen.
@@martinturm4247 Das wird bei uns auch alles kommen. Da regt man sich auf wegen Abgrenzung im Beitrag, aber was sollen die Leute denn machen, um sich zu schützen.
Komplett unter eurem Niveau, wenn ihr im Titel polemisiert "wie sich Reiche gegen Arme abschotten" und dann sieht man eher untere Mittelschicht (wie ihr ja selbst kommentiert) (2:05). Was soll sowas?
Das ist inzwischen bei fast allem so, was Arte produziert. Muss man sich nur die Titel und Worte dazu anschauen. Signalworte die Angst auslösen. Polarisierendes Framing, es geht immer um "alles wird schlimmer", die ewige Grundangst vor dem Weltuntergang. Die Titel und Thumbnailtexte kann man wirklich nur noch als unterste Schublade bewerten, scheint aber niemand zu interessieren. Die unkritischen Kommentatoren kommen ja gleich zur Rettung, frei nach dem Motto "die Partei hat immer recht!"
Weil sie natürlich wie immer ein paar der netten normalen Menschen die unter all den Absperrungen Leiden für solche Interviews heranziehen. Die Masse der wirklichen Problemverursacher wegen denen solche traurigen Maßnahmen wirklich nötig sind werden natürlich im ZDF nicht benannt. Hier wird wieder mal ein völlig verzerrtes Bild der Realität wieder gegeben. Darum ist dieser Beitrag auch nichts weiter als ein Haufen wertloser Schrott.
@@rognvaldr5607 er hat doch Recht, das sollen reiche sein? In Wohnblöcken? Träum weiter. Das ist die Mittelschicht die sich gegen die Unterschicht behaupten muss, weil die Politik pennt.
02:06 Mal kurz erwähnt das sich auch Busfahrer und Rentner abschotten (in einem Gebäude das an Plattenbau erinnert). Und die Überschrift zum Video lautet "...wie sich Reiche gegen Arme abschotten". 01:56 ""Denn wenn sie heute die Polizei anrufen dann kommt die leider nicht". Das es Leute und Journalisten gibt die dieses Problem nicht verstehen können oder wollen....
Wo verstehen sie das Problem denn nicht? Sie erklären doch sogar das Marseille eine große Drogenszene und viel Kriminalität hat. Aber in diesem Video geht es darum das diese "Lösung" des Problems weitere Probleme schafft. Mal ganz abgesehen davon dass Abschottung mit Sicherheit nicht das Drogen und Kriminalitätsproblem lösen wird. Kurzfristig mag das funktionieren, früher oder später werden die Kriminellen aber das Wissen und die Technik dazu haben auch diese Sicherheitsmaßnahmen zu überwinden.
@@t-kayyakit2959 die Kritik des Hauptkommentars geht darum, dass hier gegen „Reiche“ geschossen wird, obwohl sich dort jeder abschottet, der die bauliche Lage nutzen kann.
Leider fehlt hier die Hälfte des Beitrags. Warum schottet sich sogar ein Plattenbau ab? Das machen die ja nicht aus Spass oder um der gefühlten Sicherheit wegen.
Vor allem ist es ja interessant das sich ein Polizist, der weiß was in der Stadt ab geht, sich ebenfalls abschottet. Außerdem würde ich gerne Jugendliche und junge Männer/Frauen in der Reportage sehen und nicht nur die Kamera auf Kinder oder ältere Menschen geframet halten.
@@nitroobmbe Polizisten müssen immer da hin, wo es gerade Verbrechen gibt. Ferner sehen sie genau hin, wenn etwas gemeldet wird, was mit ihrem Beruf zu tun hat. Somit sieht die Welt aus der Perspektive eines Polizisten meist krimineller aus, als sie ist.
Daran liegt es auch nicht. Es liegt daran, dass Kriminelle nicht erledigt werden. Gerade jetzt in Klimawandelzeiten, sollte doch jeder überflüssige CO2ler ausgemerzt werden.
@@jones3936 doch, aber nicht nur das, sondern auch ignoranz und naivität. ist so als wenn man sagen würde an den ganzen messer-stechereien sind kaufhäuser schuld, die messer verkaufen..oder an drogenproblemen sind die drogen schuld, und deshalb sollte man die drogen verbieten und besitz bestrafen.. zuwanderung erzeugt leicht probleme, gebe ich zu, und ohne diese würde es weniger potentielle probleme geben. aber zuwanderung verbieten ist nicht nur unethisch, sondern auch unnötig und vorallem unrealistisch. sollte man jetzt auch messer in kaufhäusern und auch messer aus allen küchen verbieten weil es dadurch zu messerstechereien kommt? und selbst wenn es problemlösend gemeint ist, ist es bescheuert davon auszugehen die messer wären daran schuld.
Der Beitrag trieft wieder voller Moral. Natürlich ist keine gesellschaftliche Lösung, aber wenn der Staat vor Kriminalität und Entfremdung kollabiert, ist es doch klar, dass die Bürger sich schützen wollen. Organisierte Kriminalität und Zuwanderung hängen halt zusammen, aber das Thema überspringt der ZDF großzügig.
ach ja und der im Beitrag gezeigte Vater mit seinem Sohn ist nicht rechtschaffend? Der war ja außerhalb der Mauern und sein Sohn musste immer über die Mauern springen. Tolle Logik. Für mich wirkte der alles andere als kriminell!
Da geht es viel darum das das Aufstigesversprechen nicht mehr funktioniert und die Zugewanderten ständig Dinge sehen die sie selbst nicht haben können. Wenn du siehst wie deine Eltern für einen Hungerlohn arbeiten gehen und du deshalb aus diesem Drecksloch nicht heraus kommst suchst Du dir andere Wege weil du keine andere Wahl mehr hast. Die sozialen Hintergründe werden bei solche moralisch empörten Beiträgen immer totgeschwiegen oder verharmlost.
@@antiskillz5663 "Können" schon, es ist eher eine Frage des "Wollens". Vor allem wenn manche Kreise den Staat und die entsprechenden Gesetze nicht anerkennen, sondern nach eigenen Vorstellungen leben.
Das ist wie im Kokainhandel... sobald 1 verhaftet ist kommen gefühlt 10 weitere... das ist zu leicht gesagt leider aber ich bin sicher die lage bessert sich eines Tages
@@amph3 Also Politiker welche separierende und rassistischen Städtebau begünstigen? Oder Rechte die dafür sorgen bestimmte Klischees aufrecht zu erhalten um Menschen Perspektiven zu stehlen und sie zur Kriminalität zu zwingen? Stimmt, müsste man regelmäßig thematisieren. Danke für den Einwurf!
@@mowest5852 Stimmt, deshalb macht es mehr Sinn dieses Bildmaterial zu unterschlagen und/oder Fakten nicht zu erwähnen. Das fördert nämlich das Vertrauen in unsere immer wichtiger werdende vierte Staatsgewalt.
1986 sind wir durch Marseille gefahren an einer ampel anhaltend sah ich wie 2 Typen neben mir auf einem Motorrad vorgefahren kamen und an einem parkenden Auto hielten und die Fensterscheibe einschlugen ruckzuck hatten die ne Tasche aus dem Auto gezogen und waren nach 10 sek auch schon weg zuerst hatte ich gedacht ich wär dran als er seinen Hammer aus der Jacke zog und zuschlug aber es war dann doch der geparkte wagen Wir haben uns dann doch spontan entschieden weiter zu fahren und haben in le lavandou 2superschöne Wochen verbracht
Man darf ja nicht mehr sagen, aber das kommt von der Einwanderungspolitik. Frankreich hat schon früh alles aus seinen ehemaligen Kolonien unbesehen ins Land gelassen. Nun haben sie mehr Bevölkerung. In Deutschland zieht man nun nach: jeder darf rein. Egal woher er kommt und was er kann.
Das kann auch woanders passieren. Sizilien z.B. ist dafür bekannt und trotzdem fliegen alle hin. Ich war 2014 in Südfrankreich und kann die schlechte Darstellung von Marseille nicht teilen. Es ist keine super schöne Stadt, aber unsicher habe ich mich als junge Frau dort zu keinem Zeitpunkt gefühlt. Mag sein, dass sich seitdem viel verändert hat, aber damals war es nicht so.
ich würde auch Lyon weiträumig umfahren. Dort hat mal ein "Abschleppunternehmer" sonntagmorgens auf der Stadtautobahn ne Ölspur gelegt. Ich bin mit demoliertem Auto an dem Herren vorbeigefahren, der an der Ausfahrt auf Kundschaft gewartet hat und weiter bis Perpignan. Dort das weltbeste VW Autohaus aufgesucht.
Marseille ist schon heute, was Frankreich morgen und Deutschland übermorgen sein wird: Maghreb, mit allem was dazugehört. Und das alles, obwohl doch immer wieder betont wird, wie viel sozialer Frankreich im Vergleich zu Deutschland sei. Sollten solche Abschottungen auch in Deutschland möglich werden, werde ich mich direkt um einen Platz darin bemühen. Besser früh als irgendwann keinen Platz mehr zu ergattern.
Wobei Marseille nicht mehr als Multikulti bezeichnet werden kann.90%Nordafrikaner ist eine klare Mehrheit-es müssten Franzosen dort hinziehen um es Multikulturel zu machen...Ich war schon dort-und will nie wieder hin.Leider treffen dort alle Vorurteile über die Stadt absolut zu.
Wieso das denn? Wird doch super erklärt, wieso so ein Ausmaß in Deutschland unwahrscheinlich ist. 1. Kaum privatisierte Straßen in Städten. 2. Die Polizei ist im Ansatz nicht so überlastet wie hier im Beitrag dargestellt. 3. Die Spaltung zwischen arm und reich ist in Deutschland zwar hoch und immer noch total schlimm, aber längst nicht so krass wie in Marseille bzw. wie im Film dargestellt. Ich verstehe nicht, wieso eure Horrorvorstellungen für euch so wahrscheinlich scheinen
Weiß nicht was ich trauriger find. Den Umweg, den die Menschen nun nehmen müssen, oder dass die Politik nur Symptome, nicht aber die Wurzeln, wie Demographie und damit verbunden Massenmigration kulturferner Menschen, angeht?
@@Ossissindwestpolen Also in Frankreich wird nun wirklich versucht, schlechter gestellten Menschen eine faire Chance zu bieten. Sobald man hier Kinder hat wird alles getan um zu helfen. Wenn man aus der Hilfe dann nichts macht, ist bestimmt nicht der Staat schuld.
das Problem ist, dass es mehr Menschen als Arbeitsplätze gibt, obwohl händeringend Handwerker gesucht werden. Ja, das ist leider so, vor dem PC sitzen und Geld scheffeln ist einfacher als mit den Händen zu arbeiten und jeden Morgen auf zu stehen.
Wenn die Polizei nicht mehr in der Lage ist für Sicherheit zu sorgen, machen das die Menschen eben selbst. Das ist überall auf der Welt so und man kann es ihnen auch nicht verdenken. Der einzige Weg aus dieser Misere ist, die Sicherheitskräfte zu stärken, indem man Ausbildung, Ausrüstung und Personalausstattung verbessert.
"Der einzige Weg aus dieser Misere ist, die Sicherheitskräfte zu stärken..." - Damit es aussieht wie in Südafrika? Ne, wie wäre es damit Städte Menschenwürdig zu gestalten und für Arbeit zu sorgen? Warum gibt es in manchen Ländern 10-100 mal soviele Straftaten pro Kopf wie in Deutschland? Weil wir soviel Polizei haben? Sicherlich nicht!
Ein Polizeistaat bietet nicht die Lösung. Der Polizeiberuf scheint viele sadistisch eingestellte Herrschaften anzuziehen. Investitionen in soziale Entwicklungsprojekte, vor im Bereich der Bildung und der lokalen Wirtschaft, sind in meinen Augen deutlich produktiver und nachhaltiger. Armut, Hoffnungslosigkeit und mangelnde Perspektiven sind ideale Nährböden für problematische Fehlentwicklungen. Die Probleme müssen auf struktureller Ebene gelöst werden. Während eine kleine Elite immer reicher wird, rutschen immer mehr Menschen in die verarmte Unterschicht. Einzelne Parteien nutzen soziale Krisen, um Menschen der Mittel- und Arbeiterklasse gegen andere Armutsbetroffene auszuspielen. Dabei könnten wir mit einer fairen Steuerpolitik Milliarden Euro für wichtige Projekte gewinnen.
@@benearrabiata relativ schnell erklärt.. wir waren schon ein paar Tage vorher da. Abgesehen vom völligen Versagen der Veranstalter und den örtlichen Behörden wurden wir, sobald klar wurde, dass wir aus Deutschland UND Eintracht Fans waren, massivst gejagt, bepöbelt, die Autos wurden während unserer Woche 2 mal aufgebrochen. Unsere andere Gruppe im selben Hotel musste nach zwei Tagen + 1 Tag im Krankenhaus, zurückreisen, da zwei von ihnen aufgelauert und schwer verletzt wurden. Tagsüber wurden unser Auto beim simplen Fahren zum Supermarkt etc. wahlweise mit Flaschen und einmal mit nem Backstein beworfen. Wir sind weder Hools, noch sonstige kampferprobte Leute.. Ganz normale Fans mit unseren Frauen und Freundinnen (die abgereiste Gruppe hatte Kleinkinder dabei) dort, um ne hübsche Woche in Marseille zu verbringen. Die restlichen Tage bis zum Spiel haben wir entweder auf der Polizeiwache verbracht um lediglich gesagt zu bekommen "Ja Pech.. was kommt ihr auch hierher" oder eingesperrt im Hotel weil wir uns nicht mehr rausgetraut haben.
Das Filmmaterial muss eben so zusammengestutzt und verdreht dargestellt werden, dass Opfer als Täter dargestellt werden können. Dann kommt dabei eben manchmal auffälliger Murks heraus.
Ich habe Ende der 90er einen Busfahrer kennengelernt, der in Lyon in einem sehr fiesen Banlieue lebte. Sein Methode, sich vor Einbruch und Diebstahl in einem Wohnkomplex zu schützen, der von Trostlosigkeit und Kriminalität beherrscht war: Er besaß quasi NICHTS, was sich gelohnt hätte zu klauen. Außer wenigen Möbelstücken, ein paar Kleidungsstücken und Basis-Lebensmitteln wie Kaffee und Milch war die Wohnung leer. Außerdem ließ er seine Wohnungstür auch bei Abwesenheit angelehnt offenstehen, um Aufbrechen vorzubeugen. Und mit meinem Auto mit dt. Kennzeichen, fuhr er umgehend und in den Folgetagen ausgiebige Runden durchs Viertel, so dass jeder sehen konnte, der Wagen gehört zu IHM und wurde nicht von einer "kiezfremden" Person dort zum Parken abgestellt. Der Wagen verblieb auch während der kommenden Wochen in seiner Obhut, wenn ich nicht selbst vor Ort war und ihn benötigte. Als ich das erste Mal nach ein paar Tagen wieder vor Ort war warnte er mich lachend, ich solle auf der Hut sein, dass wenn ich das Auto nutze, nicht Außenstehende denken könnten, ich würde ihm sein Auto klauen und gegen mich vorgehen könnten ... 🙂
Tolle Verhältnisse, wer wollte da nicht in so einer bunten, spannenden, mit täglich neue folkloristischen Überraschungen aufwartenden Metropole leben!😎🎶👊😉👏
@@Ochsenfrosch Das stimmt leider. Jedoch liegen die Kriminalitätsstatistiken der Länder auf der Hand. Wer das nicht sehen will, ist ein Realitätsverweigerer.
Also Kriminalität hat was für Sie mit Menschen aus anderen Ländern zu tun und nicht mit Armut? Und was heißt folkloristischen Überraschungen? Ist Gewalt also nur bestimmten "Völkern" zuzuschreiben? Folgen Sie der tollen Rassenlehre, die unsere Welt soviel friedlicher gemacht hat oder wie darf man Ihren Kommentar verstehen?
@@fh.4131 Verstehen Sie meinen Kommentar wie Sie wollen, checken Sie die Kriminalstatistik, sehen Sie der Realität ins Auge und nicht durch die rosarote Brille, nur ein kleiner Tip...
Jupp, weil die sind nicht nur gated, die sind idR auch armed... gibts auch in Südafrika und Brasilien... aber in Europa der Untertanen... unvorstellbar... seit dem Bauerkrieg gilt der Untertan als Staatsfeind Nr.1... und dagegen ist jedes Mittel recht...
Das ist eine traurige Entwicklung. Und ob sie tatsächlich langfristig die richtige Wirkung hat, beweifle ich stark. So zerfällt die Gesellschaft nur nochmehr und die Probleme werden nur intensivierte. Ist kein simpleres Verfahren der Gruppenbildung als die Abgrenzung, "Wir gegen die". Das macht alles nicht besser. Die grundlegenden Probleme werden durch solche Grenzen nicht behoben.
Wenn du dich bedroht fühlst, würdest du dann erstmal für deine Sicherheit sorgen wollen oder aufgrund von Weltverbesserer-Ansichten Gefahr laufen, dass bei dir ständig eingebrochen wird? Ich finde es einfach, als jemand, der nicht dort wohnt, zu sagen, dass die Menschen das anders regeln sollen. Kenn ich aus Berlin auch an einem anderen Beispiel: viele meiner Freunde sagen, es ist doch wichtig, dass Schulen durchmischt sind, aber sobald sie eigene Kinder haben, ziehen sie in bessere Stadtteile oder in andere Städte, wo auf den Spielplätzen keine Spritzen im Sand liegen und der Umgangston an der Schule kein rauer ist aufgrund des sozialen Brennpunkts, in dem diese liegt. Kann ich ihnen auch nicht vorwerfen, man denkt natürlich erstmal an sich selbst und gefährdet nicht sich und seine Kinder für eine vage Idee von Harmonie und Liebe.
Tja, einigen kann es nicht bunt genug sein. In Deutschland wird das auch nochmal kommen. Wenn an der großen Tür jeder reingelassen wird, muss man an der kleinen Tür halt genauer kontrollieren.
Die Stadt Marseille ist wunderschön. Ich bin in meinem Auslandssemester ständig ans Meer dort gegangen, habe mit netten Leuten gesprochen und die Zeit genossen. Solche Abgründe wie hier kannte ich nicht - wusste aber, dass es sie gibt und bin ihnen gezielt auch ausgewichen.
@@linkinparkroxx Ich weiß nicht, was die Leute alle haben. Marseille ist wunderbar. Ich kann auch nicht sagen Berlin ist kompletter Müll wenn ich nur am Kotti abhänge🤣🤣🤣 Die waren wohl nie in Prado.
Jeder Bürger hat das Recht sich und sein Eigentum zu schützen, wenn der Staat nicht mehr in der Lage ist für Sicherheit zu sorgen dann halt auf diese Weise, wird in vielen Ländern auch so gehandhabt....
Eine Frage der Zeit bis wir solche Zustände auch in Deutschland haben unbegrenzte Zuwanderung sei Dank. Leider sind wir in Deutschland nicht in der Lage von Frankreich zu lernen.
Erzählt doch mal vom Arbeitsalltag der Sicherheits-/Rettungskräfte! Die Mauern werden nicht die Lösung sein, aber die Umsetzung ist verständlich. Verständlich ist auch, daß immer mehr den Einsatz vom Militär fordern! Aber schön welch einseitiges Bild hier vermittelt wird.
Das kannste beim ZDF doch mal so was von vergessen. Dieser Bericht ist absolut wertloser Schrott, weil er die Verursacher der Probleme nicht benennt. Haben sich wieder einige der netteren Leute die da ausgesperrt werden rausgepickt und interviewt und somit wieder mal ein völlig verzerrtes Bild der Realität wieder gegeben.
Schrecklich aber die Anfänge einer solchen Entwicklung sehe ich schon in meiner Stadt Berlin wo Neubausiedlungen auch von Toren und Mauern umringt werden selbst die Spielplätze werden nicht mehr geteilt. Es gibt mitlerweile die Kinder aus dem Neubauten die in ihren eigenen kleinen Grünanlagen spielen mit Rutschen und Klettergerüsten ohne Schlüssel bleibt die das untersagt. Ich frage mich nur wohin das führen soll... ich kann mir vorstellen das sich Gesellschaften auf diese Art nur noch mehr entzweien.
Ganz ehrlich, als ich im Sommer durch Frankreich gefahren bin, war ich geschockt. Als ich in Bordeaux aus dem Bus gestiegen bin um zu in einem kleinen Park gleich beim Bahnhof zu pinkeln, hab ich in 2 Minuten etwa 20 Ratten gesehen. Bei der Hinfahrt zum Bahnhof waren zig ehemalige Geschäfte der Reihe nach total runtergekommen. Einige Gebäude waren zerstört als wäre da eine Bombe eingeschlagen. Ein Park in Straßbourg wurde von unzähligen Obdachlosen bewohnt. Sie haben dort ihre Zelte aufgestellt. Das wirkte wie eine richtige Siedlung. Unmöglich! Und das in dem angelich so reichen Europa!
Frankreich hat einen sehr hohen Anteil an Muslime, die als Migranten gekommen sind oder sogenannte Menschen die durch zig sichere Länder „geflüchtet sind“, die nun im französischen Sozialsystem leben. Dafür brauchen wir Geld.
Logische Konsequenz, die sozialen Unterschiede werden immer größer. Auch hier in D werden die Unterschiede größer, dran ändert auch keine Politik etwas, egal welcher Farbe.
so ein BULLSHIT! Und wenn verloren, dann weil Frau LePen da wahrscheinlich viele Wähler hat. Ja in so fern stimmts, echt verloren an die rechten Populisten. Shit
@@romeob.8369 schwerste Ausschreitung bei jedem Spiel, Ultragruppen die untereinander auf den Tod verfeidet sind. Wenn du Beispiel willst, such mal nach Aufnahmen vom Auftritt von Eintracht Frankfurt vor 2-3 Wochen da.
@@usarjustin Genauso ist es. Der Klassenkampf von oben muss beendet werden. Wir werden ausgenutzt und ausgebeutet und dann wählen viele Arbeiter auch noch Rechts aus Verzweiflung.
Tja, ich kann die Menschen gut verstehen. Wenn die Regierung nicht mehr für die Sicherheit garantieren kann, dann muss man sich eben selber darum kümmern. Frankreich ist, was die Kriminalität angeht, uns immer 15-20 Jahre voraus. D.h. das, was hier gezeigt wurde, wird auch in Deutschland in 15-20 Jahren weit verbreitet sein.
klar darf man sie aussprechen. kriminalität aufgrund von armut aufgrund von schlechter politik. du darfst auch gerne aussprechen dass es an stinkenden ausländern liegt welche aufgrund ihren genen kriminell sind. hat nur einfach dezent wenig mit der realität zu tun. trotzdem darfst du es sagen
@@forrestreloaded4624 Zur Zeit nur eine Ischiasnerv Entzündung, liegt aber nicht an der Impfung, kannst also nicht auf Telegramm sagen, dass du jemanden kennst der wegen der Impfung eine Ischiasnerv Entzündung hat, sorry
meine Oma hat damals auch jeden Tag Bildzeitung gelesen und sich kaum mehr aus dem Haus getraut. Vielleicht sollten die Medien ihre Rolle in dieser Welt mal hinterfragen.
@@nantisborial2500 Oh, die Gegend ist schon toll! Provence / Côte d'Azure hat schon ein gewisses Flair. Zwischen altem Hafen und Kathedrale patroullieren auch genug Polizisten ;-)
Ich hatte früher 1 Stunde Fußweg zur Schule. Marseille war schon immer eine unsichere Stadt, wobei die Ursachen vielfältig sind. In Deutschland ändert sich ja auch einiges. Es würde mich nicht wundern, wenn es demnächst auch solche Sicherheitsanlagen geben wird.
@@julyisblue1880 Dafür haben wir ja jetzt eine Sondertruppe der Armee, wobei aktuell für mich immer noch fraglich ist, wen die beschützen und wen "vernichten" wollen. Wenn ich daran denke, dass unser Bundespräsident a.D. Gauck in einer Sendung bei Herrn Lanz klar und deutlich gesagt hat, dass er Deutschland hasst, sich die Frau von Herrn Habeck noch während der Koalitionsverhandlungen von ihm getrennt hat, weil sie nicht mit ihm zusammen untergehen will usw., dann ist sicherlich zu erwarten, dass kein Deutscher geschützt wird.
Mit der Sicherheit ist es spätestens während eines Blackouts vorbei!!!! Warum nimmt die Politik ihre Aufgaben nicht wahr, saftige Diäten werden doch auch eingesteckt!!!
Marseille ist heftig. Da waren Bezirke wo ich wirklich nicht wusste, ob man erkennt, dass es noch in Frankreich sei. Navi war schon am zweiten Tag weg 😅
Ich habe 2012 eine Wohnung gebucht (Gite) und sollte 6 Tage in Marseille bleiben. Schon auf dem Weg zu unserer Unterkunft (und die lag nicht einmal in einem sogenannten "Quartier Chaud") wusste ich, hier bleiben wir nicht. Ich habe somit auf 700 Euro verzichtet, aber eine Woche Ghetto wurde mir dadurch erspart. Habe dann zum Glück nördlich in der Provence was schönes gefunden und nochmal nen Tausender verbraten! Aber zumindest konnten sich diese Tage dann Urlaub und Erholung nennen... Der Hafen von Marseille ist schön. Die Leute die da umherspazieren eher weniger.... Also wer Marseille unbedingt mal sehen will, am besten am frühen Morgen los, Marseille Hafen und gegen Mittag wieder weg. Es ist eine Stadt die polizeilich ausser Kontrolle und voller Kriminalität und (das darf ich jetzt nicht sagen, sonst werde ich als rechtsextrem bezeichnet) ist. Die Frankfurter Fussballfans können euch sicher berichten, wie schön ein Marseille Auswärtsspiel ist und freuen sich bestimmt schon auf freundliche Marseille-Fans am 26 Oktober...
C´est Marseille bb. Selbst schuld wenn die sge fans schreiben, dass sie Marseille einnehmen wollenxddd Dachtet ihr ihr werdet gefeiert oder was. SGE ist der größte drecksverein der Weklt
Wirklich. Was für ein Schwachsinn, Leute wie du hier behaupten ohne nie in Marseille gewesen zu sein. Ich habe dort ein halbes Jahr studiert und hatte eine super Zeit dort. Übertreibt doch nicht alle gleich. Gefährliche Orte gibts dort sich aber Marseille hat genauso eine schöne Innenstadt wie viele andere Städte auch
Es ist menschenunwürdig was passiert! Ich war vor langer Zeit in Marseille und besuchte das College Pitheas it deutschen Schülern und Lehrern ! Es war wunderschön! Um so schlimmer ist die jetzige Situation für mich !
Wieso wird immer übers Ausland berichtet wenn in Deutschland genau das gleiche passiert? In meiner Wohnanlage herrschen die gleichen Konditionen. Man muss komplett die Anlage umgehen um auf unser Grundstück zu gelangen da die reichen Hamburger die dort eine Wohnung besitzen nicht wollen das man die direkte Unterführung benutzt wenn man Hausfremd ist.
War dieses Jahr in Marseille. Von Kriminalität und aggressiven Verhalten habe ich gar nichts mit bekommen. Die Leute waren super offen und herzlich. Dreckiger als Berlin ist es auch nicht. Sehr schöne Stadt und eine Reise wert.
Berlin ist schon rein optisch betrachtet noch versiffter, nur die Kriminalität ist in Mareille etwas höher aber das deutsche Shithole of Berlin holt auch da auf
Schwierige Situation. Wenn man Mauern baut, macht man das Leben der hier gezeigten Leute schwer. Aber wenn nicht, wird eingebrochen und Autos abgefackelt. Kann man sich nicht auf die Ursache (Kriminalität) konzentrieren? Polizei aufstocken etc.
Lmao hab Ungleichheit erwartet, mangelnde Teilhabe am der Gesellschaft, und dann identifizierst du mangelnde Ordnungsmacht als URSACHE 🤣 wie erklärt man das denn?
Die Polizei aufzustocken wäre die richtige Lösung, aber wenn das nicht passiert, muss man sich eben selbst helfen. Private Organisation klappt immer am besten
Ich kann die Menschen verstehen die sich so "einmauern ".Was sollen sie denn auch machen?Für ihre Sicherheit kann kaum gesorgt werden.Und sie werden auch nicht immer zuhause sein um ihr es zu bewachen. Die "Armen "sollten sich auch mal Gedanken machen wie sie selber zu diesem Zustand beitragen. Einbrüche, Gewalt, Drogentote etc hat nicht jeder so gern.
das passiert doch längst in vielen Stadtteilen der versifften deutschen Großstädte längst, nur die widerlich verlogene deutsche Presse macht es nicht publik
Ich habe 6 Monate in Marseille studiert, war ganz ok! Unter Tags fühlte ich mich sicher, nachts ist es in jeder Großstadt gefährlich! Egal ob Paris (Gare du Nord), Berlins dunkle Strassen im Zentrum oder eben Marseille! In Berlin bin ich übrigens öfter belästigt worden als in Marseille ;)! Nun wohn ich wieder in meiner Geburtsstadt Wien, die ist zwar sicher, aber auch hier gibts komische Ecken. Manchmal wünschte ich mir, nächtens ein Mann zu sein...
Weil man als Mann nachts in dubiosen Gegenden automatisch sicher ist? Du hast Vorstellungen 😅 Als Mann wird man vielleicht nicht (sexuell) belästigt aber Opfer von Gewaltdelikten kann man genauso werden. Zumal die Hemmschwelle bei einem Mann zuzuschlagen doch noch geringer ist als bei einer Frau.
Ist es nicht so, dass der Schutz erst gesucht NACHDEM die Zustände schlechter wurden? Also ist das Verhalten der anderen der Grund für dieses Bedürfnis an Sicherheit. Und nicht der Schutz der Grund, warum andere krimineller werden und sich ausgegrenzt fühlen. Sie selbst haben sich ausgegrenzt. Würden die verdächtigen nicht durch ihr Verhalten dieses Bedürfnis nach Schutz auslösen, gäbe es keinen Zaun.
Ich seh bei Etagenwohnungen fast keinen Sinn von Absperrungen. Bei Häusern schon eher. Es ist aber auch viel die Polizei schuld. Hier in meiner Gegend im Dreiländereck gibt es Wohnblocks wo die Polizei nur mit Spezialeinheiten reingeht. Ich kenne jemanden dem wurde sein Laptop geklaut und das Signal kam aus einem dieser Wohnblocks. Zitat Polizei: "Regeln sie es über die Versicherung."
Sehr schlecht gewählter Titel, im Video geht aus ausdrücklich darum dass auch Normal bzw. Geringverdiener sich entsprechend schützen. Wenn es dort notwendig ist, ist auch verständlich dass man es tut, wenn man es kann. Keiner möchte seine Familie starker Kriminalität aussetzen, nur weil Mauern nicht so nett sind. Es muss die Politik und Polizei hinbekommen, zu fordern dass Leute sich nicht selbst schützen wollen, ist Quatsch und unmenschlich.
Ich wohne in einer geschlossenen Wohnsiedlung in Südamerika. Finde es gar nicht Mal so schlecht. Haben alles hier, Fußball Platz, 2 Pools, Kinderspielplatz und einen Grillbereich. Gelände ist komplett Videoüberwacht und vorne ist 24h bewaffneter Sicherheitsdienst. Auch wenn es etwas übertrieben ist, fühle mich hier sicherer als in Deutschland.
@@C_555 Deutschland auch, vor allem was das denken betrifft, wenn ich einen Amerikaner und einen deutschen mit gleicher politischer Ausrichtung nebeneinander stelle sind das praktisch dieselben Menschen
@@warcrimeconnoisseur5238 sehr wilde aussage.. zwischen deutschland und amerika gibt es (zum glück) sehr große unterschiede, und auch bei dem gedankengut bzw den ansichten der bürger gibt es enorme unterschiede, selbst wenn es personen mit der selben politischen ausrichtung sein sollen.. weiß aber auch nicht ganz wie das gemeint ist, klar sind sie gleich wenn du die selben menschen nebeneinander stellst? aber dort bedeuten dinge ja schon etwas völlig anderes, wie zb sozialismus und die arbeitsmoral ist eine völlig andere. klar haben wir auch starke einflüsse aus den USA, aber so stark wie in frankreich ist das finde ich nicht, jedenfalls in der bevölkerung.. und wir haben hier halt auch einflüsse aus china und russland, und etwas stehen wir noch selbstständig da, worauf wir uns meiner meinung nach viel mehr fokussieren sollten..
Wieder mal ein klassischer Meinungsbericht. Hier werden die Probleme überhaupt nicht angesprochen wie z. B. Massenmigration. Der ZDF Mann oder noch besser seine Kollegin hätte doch mal Abends durch die Gassen laufen können, um aufzuzeigen, dass die Angst natürlich nur rein „gefühlt“ ist
Nur weil sie zu wenig Ahnung haben ist es noch lange kein meinungsbericht. Aber in einem 6 Minuten Bericht lässt sich das halt nicht als analysieren. Hier ging es nur um die Abschottung und die daraus folgenden Probleme. Es ging nicht um Kriminalität, verfehlte einwanderunspolitik, Sicherheit und was Gefühle damit zu tun haben.
Na klar ist es ein Meinungsbericht. Die Meinung ist, das die Gefühlslage der Bewohner übertrieben ist. Das wird ja durch die Interviews mit den netten Leuten außerhalb noch verstärkt und ein Gefühl der mangelden Sicherheit als übertrieben abgetan. Am Anfang wurde nur kurz was von erhöhter Kriminalität erzählt ohne darauf einzugehen. Der Bericht soll also die Meinung der Öffentlichen transportieren, dass die Mauern falsch sind.
