Herzlichen Glückwunsch zum Megaprojekt.In der Schweiz funktioniert das auch,und nicht so wie in Deutschland.Hätten wir den Tunnel gebaut ,wäre wahrscheinlich noch nichtmal die Planung fertig.Aber was solls.Auf jeden Fall tolles Projekt und immer Unfallfreies Fahren.😊
Glückwunsch Schweiz, das sind Projekte die ein Land benötigt . Die Schweiz hat damit viel für Europa getan, nun sollte Deutschland entlaub nachziehen mit den Bahnstrecken.
Am 10. August 2023 entgleiste ein Güterzug von DB Cargo und SBB Cargo aufgrund eines Radbruchs im Gotthard-Basistunnel. Aufgrund erheblicher Schäden am Bauwerk wurde der Tunnel für knapp zwei Wochen komplett gesperrt. Mit dem 23. August 2023 wurde die eingleisige Oströhre zunächst für Güterzüge wieder freigegeben. Seit 29. September 2023 nutzen auch einzelne Reisezüge diese Möglichkeit. Ein Normalbetrieb ist laut SBB voraussichtlich ab September 2024 wieder möglich. Warum immer in Tunnel?
Zur Zugsicherung wird dort das ECTS-System Level 2 verwendet. Zurzeit mit Balisen die zwischen den Gleisen montiert sind und per Funk, und dem Schild (Signal), welches zu sehen ist. Besitzt nur für ECTS geführte Züge Gültigkeit.
Cooles Video ! Bitte das nächste mal besser auf die Aussprache achten... es schmerzt in den Ohren, wenn man Sedrun oder Faido auf diese Art hört. Stellen sie sich vor, sie würden Düsseldorf mit einem sehr kurzen "s" sagen, oder z.B. Coca Cola mit einem extrem langem A ... Cocaaaaacola .... 😂 also bitte nur kurz recherchieren wie man die Orte ausspricht...... Ansonsten Super Viedo, Top😉t
Was aber viele nicht wissen auch bei diesem Tunnel Projekt kam es zu einem Unfall was ist der Tunnel zum Teil eingestürzt ist wenn dann immer Leute schreiben das passiert nur bei uns in Deutschland ist schwachsinn was kann immer passieren besonders bei so einem gefährlichen Tunnel unter den Alpen wo man halt nicht wissen kann wie das Gestein ist😢.
Kannst du noch etwas zu dem Zugs Unglück sagen, der seit Sommer 2023 den Tunnel beeinträchtigt Scheinbar haben nicht alle Monitoring System richtig funktioniert, und der verunglückte Zug hätte nie in den Tunnel fahren dürfen und hat ihm dann auf einer langen Stecke ziemlich beschädigt.
Blödsinn! Der Radbruch war nicht vorherzusehen. Da hilft auch das Monitoring nicht mehr viel. In Zukunft muss der Fahrzeughalter den Nachweis der Fahrtüchtigkeit erbringen.
@@aaronteuscher2303Der Radbruch wurde deswegen nicht entdeckt, weil gewisse Kontrollen am Wagen nicht stattgefunden haben. Hätte man ein Ultraschall gemacht, hätte man Risse entdecken können. Einfacher wäre es durch klopfen an den Rädern. Tönt es dumpf, dann wäre es hohl und dass wiederum heisst, dass etwas nicht in Ordnung ist.
@@colinmarschall96 Was hat dieses Abklopfen mit dem Tunnel zu tun? Glauben Sie wirklich, dass man das vor der Schadensbildung entdecken konnte? Wohl kaum! Da hilft nicht einmal das Röntgen. Es müsste so sein, dass das Röntgen automatisch vor der unmittelbaren Tunneleinfahrt erfolgen muss. Dieses System wird nun wohl auch umfassend installiert. Ihre Aussage, dass das Monitoring grundsätzlich versagt hat, ist falsch.
@@aaronteuscher2303 die Kontrollen müssen vor Zugsabfahrt stattfinden und dort haben tatsächlich die Länder versagt. Das BVU hat bereits schon vor zwei Jahren Italien und Deutschland auf diese Problematik darauf hingewiesen.
'Die Schweiz baute den längsten Tunnel der Welt' - ja aber jetzt ist er nicht richtig benutzbar. Die technische Ausstattung oder die Betriebsvorschriften waren also keine Meisterleistung! Es ist ein Video, das ohne kritischen Blick den Tunnel und die beim Bau und Betrieb Verantwortlichen preisen soll. Auf solche ungerechtfertigte Lobhudelei verzichte ich gerne. Jetzt, da da Video gerade online gestellt wurde sind seit dem Unfall im Tunnel gerade mal gut 4 Monate vergangen - und bis die Schäden behoben sein werden, wird wahrscheinlich ein Jahr dauern. (Mit der Angabe kann man sich die Schwere des Schadens vielleicht vorstellen.) Klar war es ein großes Projekt, das in dem Ausmaß nur in wenigen Ländern durchgeführt und finanziert werden konnte.
Richtig - vom Tessin nach Deutschland jetzt über eine Stunde mehr Fahrzeit und sehr schlechter arroganter Service! Ein Witz dass man sich mit dem Euro Tunnel vergleicht - der war überaus schwieriger und es gab noch nie einen so langen Ausfall! Super war es dass die SBB auch noch die DB verantwortlich dafür machen wollte, die Sicherheit an der es gemangelt hat lag an der SBB!
@@michaeltreiber5252 Na ja - allzusehr verurteile ich (!) die Ingenieure des eigentlichen Tunnelbaues nicht. Der Unfall ist ja auf einen Radschaden zurückzuführen. In der Vergangenheit hat aber ein solcher Schaden schon einige Male zu schwersten Unfällen geführt. (Eschede in D.) Man hätte Vorsorge treffen können, dass so ein defektes Rad nicht in den Tunnel einfährt - auch wenn das Erkennen aufwendig ist. Außerdem frage ich mich, warum die Kisten dort mit quasi Höchstgeschwindigkeit durchbrausen müssen. Etwas langsamer bedingt 2-3 (oder gar 5) Minuten längere Fahrzeit und das Risiko gerade eines solchen Unfalls im Tunnel würde bedeutend sinken. Jeder, dem die Fliehkraft in Kreisbahnen auch nur ein wenig ein Begriff ist, weiß das.Auch würde jeder langsamere Km/h bei einem eventuellen Unfall die Schwere deutlich mildern. Entweder haben die Leute, die die Richtgeschwindigkeit im Tunnel bestimmen, in der Schule überhaupt nicht aufgepasst oder sie waren in einem wahren Rausch, als sie die Minuten des Zeitvorteils bekannt gaben. (Haben die da was geraucht?) Eine wohl einigermaßen korrekte Beschreibung des Unfallvorganges und der Vorgeschichte können sie übrigens auf Wikipedia finden. Bei den Bahnen kennt man doch berechtigterweise Geschwindigkeitsbeschränkungen. (Am wenigsten darf man wahrscheinlich den Lokführer dafür verantwortlich machen, außer der wollte es - wenig wahrscheinlich - im Tunnel mal so richtig krachen lassen. Am wichtigsten war den Verantwortlichen doch, dass sie sich für ihre 'geniale Leistung' beim Bau feiern ließen. Der Kommentator Michael hat recht, dass er den Vergleich mit dem Kanal im Ärmelkanal nicht zulässt. Geologische Hindernisse hatte man bei beiden Hindernissen zu bewältigen, aber unter dem Meeresspiegel zu buddeln ist doch noch etwas anderes als einfach nur gerade ein paar Kilometer mehr durch den Berg zu buddeln..
