Die Zukunft der Bundeswehr - Rüstungsprojekte der Deutschen Marine 

Eher das Heer, nicht wahr?!

​@@stefanebert7171beides

@@stefanebert7171 mit der Luftwaffe

Ich denk alle 3 Streitkräfte sind nicht zu vernachlässigen! Ohne Lufthoheit ist kaum ein Sieg zu erreichen heutzutage ! Ohne Herr ebenso und die Marine benötigt Deutschland um seinen Handelsrouten zu sichern !

Falsch, als Export und Handels orientierte Nation ist die Marine die WICHTIGSTE Teilstreitkraft.

Die RIM-116 + ESSM + MLG27 + .50 cals dürften ausreichen, um neben der 5" DP jeden Angreifer dieser Klasse abzuwehren, dazu kommen ja noch die BHs mit ihrer Bewaffnung dazu. Das größere Problem ist die Erfassung und Verfolgung von Bedrohungen Das sind ASW-Fregatten, deren Aufgabe ist es U-Boote zu jagen und Flottenverbände / Convoys zu schützen. Den Typus "Kolonialkreuzer", der gegen irgendwelche "Aufständischen" kämpft, den gibt es so nicht mehr.

F-126 ist besser bewaffnet als zum Beispiel die Fremm der Franzosen die dort rumtackert und erst gerade was abgeschossen haben mit deren Aster 15....

Man nennt die F125 auch überdimensionale Patroullienboote. Waffensysteme wie: VLS dreifach Torpedowerfer Harpoon/NSM Werfer 127mm Schiffsgeschütz 2x 25mm Waffen 2x Ram Starter.

@@Volesky1775 27 mm die gleichen wie im Eurofighter

Boden? Luft?

Das Modulsystem der LCS und der F-126 sind schlichtweg nicht vergleichbar. Die LCS sollten nach kurzen Verweildauern auf See schnell umgebaut werden, was sich als unpraktikabel erwies. Die F-126 soll mit dem Modulsystem ein größeres Einsatzspektrum erhalten, ohne dass die Module schnell durchgetauscht werden sollen. Geht das Schiff für ein Jahr (!) ins Mittelmeer, dann wird das Gewahrsam-Modul eingebaut, geht das Schiff in den Nordatlantik, kommt das ASW-Modul rein. Das hat alles lange Vorlauf -und Planungszeiten und hat wirklich nichts mit dem LCS-Konzept gemein.

​@@dereinepeterpan5637Peter vs Peter 😮

@@m3ntal_c0re 😂

Ist leider an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.

Und was der Schrott auch noch kosten wird.

Danke gleichfalls

Ich danke dir!

Gerne

Ich danke dir!

Modularität und Redundanzen

@@suv.report Die uboot-jadgkapazitäten austauschbar zu machen, gegen nen paar Knastzellen braucht jetzt bitte wieviel Platz? was können wir den besser als z.b. ne Britische Type 26 die gerade im bau ist

Ursprünglich als Korvette 131 geplant, wurde das Vorhaben nach und nach erweitert, wobei die geforderte modulare Bewaffnung zu einer Dimension von rund 10 000 ts führte. Zudem soll die Fregatte, ähnlich wie die F 125, mindestens zwei Jahre im Dauerbetrieb laufen, was eine nentprechend solide Bauweise bedingt. Dazu kommen noch spezielle Anforderungen an die Elektronik sowie, gewissermaßen stets mit Großprojekten verbunden, häufige Planungsänderungen. Die Planung ist insgesamt so kompliziert, dass in Frage kommende Werften sich eher zögerlich an der damaligen Ausschreibung beteiligen wollten. Die F 126 stellt somit eine traditionelle Goldrandlösung mit entsprechenden Kosten dar.

​@@petereberl1598 Wie kommen Sie überhaupt auf das Märchen der K131?

@@michaelb.8193 Lesen Sie nach: z.B. diverse Ausgaben von Marineforum oder gobaldefence in den Jahren 2008 bis 2010.

Die Marine will bei den 127mm Vulcano einführen.

Das ist doch die Kanone und nicht die Art der Munition - oder verschießt die Marine nur konventionelle (dumme) Munition? @@kqckeforyou4433

Nein die Kanone ist das OTO Melara 127mm L/64. Die Munition oder eine munitionsart ist die 127mm Vulcano. 4 Typen gibs / sind geplant. Balistic also keine Lenkung GPS+ Gps und Laser GPS und IR

Was genau alles bestellt wurde weiß ich nicht aber ich bin der Meinung das mindestens die GPS Variante von uns zertifiziert und gekauft wurde

danke für die Aufklärung@@kqckeforyou4433

Ja die Bewaffnung ist in der Tat ausbaufähig.

Die F-124 hat auf jeden Fall eine ganz andere Kampfkraft. Und ich versteh nicht, wie man überhaupt auf den Gedanken kommen kann, dahinter zurückzubleiben. Aber schon die F-125 ist kampfkraftmäßig eine einzige Katastrophe.

Was ist dabei denn so schlimm?

@@matthewx7486 Die F124 trägt voll ausgestattet 96 Flugabweg Raketen die F126 trägt 108 Flugabwehr Raketen. Die F124 kann nur weiter schießen. Ist halt eine Flugabwehr Fregatte. Für die Kampfkraft ist die Anzahl an Raketen gar nicht so entscheidend. Viel wichtiger sind die inneren werte. Sensoren, Feuerleitung usw. In einem Gefecht würde ein Schiff getroffen werden, nicht weil die Abwehrraketen ausgegangen sind sondern weil das Schiff die Raketen nicht rechtzeitig entdeckt hat. Die Moskwa ist auch mit allen Raketen an Bord abgesoffen.

@@kqckeforyou4433 Schade, falls das noch erklärt werden muss. Es geht hier um Landesverteidigung. Schaut man sich das Russische oder Chinesische Gegenstück an, dann ist eine Bewaffnung die gegen private Warloard am Golf von Aden reicht die definitiv falsche Zielsetzung. Wenn z.B. 20 Meter kleinere Fegatten der Chinesen mit über 90 VLS Zellen bestückt sind. Denn genau das werden zukünftige potentielle Gegner unsere Marine sein, und keine unterbemittelten Piraten mit kleinen Schnell- oder Schlauchbooten.

Weil Deutschland eine Pussy-Nation ist.

Das fehlt nicht da diese Fähigkeit von anderen Partnern kommt

@@danielremiger83 Das ist eine billige Ausrede um eine Fähigleitslücke zu rechtfertigen.... Die anderen Partner brauchen ihre Schiffe selbst. Zumal mehr Schiffe immer mehr Sinn machen. Wie will das KEK Evakuierungsoperationen durchführen? Wohin will es sie evakuieren? Sollen wir dann wirklich immer erst in der NATO hausieren gehen ob jemand freie Kapazitäten hat? Es bringt nichts die NATO künstlich zu schwächen weil jeder Fähigkeiten auf Eis legt und sagt "Die Partner haben es ja"... Ist den Niederländern mit den Panzern auch bewusst geworden.... Eine große Fähigleitslücke... Deshalb wollen sie neue Leos kaufen. Man musterte sie nur aus weil der Haushalt schrumpfte. Ähnlich ist es bei uns wenn wir Fähigkeitslücken wieder rechtfertigen... Selbiges beim Kampfhelikopter. Dee Tiger ist Müll und Ersatz gibts nicht. Nur eine "Brückenlösung" Ein leichter UH mit 2 Raketen. Ein typisch deutsches Ding. "Zeitenwende"

Nicht genug Personal?

@@thedarkbuilder ich glaube, wenn die Bundeswehr/Marine genügt gute/neue Ausrüstung hat, und dies auch deutlich nach außen zeigt (Paraden) usw, melden sich freiwillig mehr Leute. Mich hat bei der Arbeitssuche runter gerockte Buden auch abgeschreckt. Auf der anderen Seite, moderne, saubere, technisch gut ausgestattete Firmen finden immer Personal.

Werden sie aber schiffe ermüden, Aufrüstungen werden zu teuer und die alten Rümpfe erreichen irgendwann ihr Limit an was technisch möglich ist womit man fürs aufrüsten große Kompromisse eingehen muss. Nicht desto trotz wird zum Beispiel F-123 zur F-123b schwer modernisiert und wird ihre ~40 Jahre leisten. F-124 kann es ähnlich treffen.

Nein, den 1. Sind die Tage des Wiesel gezählt und 2. Passt der nicht so ganz zum Einsatzzweck

Derzeit hat die verbindliche Bestellung von 31 NH90 NFH nach wie vor Gültigkeit. Was eine Vertragsänderung nicht unbedingt ausschliesst, allerdings müsste Airbus mit einem entsprechend dotierten Auftrag für unbekannte Fluggeräte mindestens überkompensiert werden. Abgesehen davon: angesichts der Verfügbarkeit des NH90 sind 31 Exemplare nicht verkehrt, will man wenigstens zwei F 126 mit vier flugbereiten NH90 versehen. Der Rest steht ohnehin in der Werkstatt.

Weil die deutsche Marine Fregatten hat, die in der Tonnage vergleichbar mit Zerstörern und kleineren Kreuzern anderer Nationen liegen. Die F-124 zb hat eine ähnlich schwere Bewaffnung wie kleinere Zerstörer anderer Marinen, die F-125 hat eine Tonnage die fast einem schweren Zerstörer wie der Arleigh Burke Klasse gleich kommt.

Ah, danke für die Erklärung! @@zhufortheimpaler4041

@@kfh123 Hinzu kommt das Japan sich scheut mehr als Zerstörer zu bauen. Deswegen sind die japanischen Hubschrauberträger (kleine Flugzeugträger) als Flugdeckzerstörer oder Helikopterzerstörer bezeichnet.

weil die F126 und F127 im Verband operireiren und dort jeweils auch nur EINE konkrete Rolle zugewiesen bekommen.

@@pauluszkurat753 Ja, was wenn beide beides könnten? Doppelter Schutz für etwas mehr Geld.

die Fregatten sind aber eben genau für ihre jeweilige Aufgabe konzipiert. Un wieso soll ich für etwas mehr bezahlen, was ich überhaupt nicht nutzen werde?@@thorH.

@@pauluszkurat753 Dann können wir uns diese Fähigkeit auch komplett sparen, wenn wir die eh nicht brauchen, dann brauchen wir auch keine Fregatten. Anscheinend besteht dieses Bedürfnis ja doch und da frage ich mich halt, warum unser Preis zu Nutzen Verhältnis so gering ist. Und der Nutzen definiert sich halt aus der Bewaffnung heraus für diese Klasse and Aufgaben.

eine Fregatte ist, anders als ein Zerstörer, für einen speziellen Zweck entworfen. Bsp F124 für die Flugabwehr. In einem Verband, in dem eine diese operiert, bekommt diese auch nur eine konkrete Aufgabe. zugewiesen. @@thorH.

Was will die Bundesrepublik mit solchen Kolossen? Die US Navy mag solche Schiffe brauchen, weil sie in Einsatzgebieten unterwegs ist, in denen der nächste Hafen zum Aufmunitionieren und Verpflegen Wochen entfernt ist und man nicht mit Luftunterstützung vom Land rechnen kann. Bei der Bundeswehr wären soche Schiffe aber ziemlich nutzlos, denn das wahrscheinlichste Einsatzgebiet für die Marine sind die europäischen Meere. Es gibt praktisch überall verbündete Häfen und Luftwaffenstützpunkte. Da braucht man keinen angreifbaren Träger mit 80 Flugzeugen, wenn man hunderte an Land in Bunkern beherbergen kann. Außerdem würde eine *America* oder Gerald Ford* in der Ostsee relativ schnell auf Grund laufen.

Brauchen wir nicht

Wieso?

@@michaelb.8193 Weil cool?

@@Capt_Mortis Definitiv nicht. Nur für die ehemaligen Wehrpflichtigen eventuell.

@@michaelb.8193 Spielverderber.

Weil die Marine keine Flugzeugträger braucht und auch nicht mal ansatzweise betreiben könnte. Dazu ist sie von der Flottengröße und vor allem der Personalstärke viel zu klein.

Warum?

​@@der110 Naja weil 6 Lächerlich sind Man muss ja auch immer von ausgehen das von 6 immer nur 3 Einsatzbereit sind in Deutschland und so kann man kein Land verteidigen

​@@45mmluftdruckkeller6 Das kann ich nur bestätigen. Ich arbeite hin und wieder mal auf der Werft in Kiel und es sind eigentlich permanent 2-3 deutsche U-Boot anwesend. Das ist echt Traurig.

20 ohne Personal. Genau mein Humor

@@michaelb.8193 Mit personal versteht sich wohl von selbst oder?

Da sprach der ehemalige Wehrpflichtige

Hier ist geplant 2 Fregatten immer auf See zu haben von F-126 und F-127. Nicht das nur 2 einsatzbereit sind zu Zeit sondern 2 immer da.

Dir ist schon klar das wir als Exportnation auf eine Marine angewiesen sind?

@@suv.report ich finde im Vergleich zu Frankreich oder England oder Italien. Eigentlich allen unsere europäischen Freunde ist die Marine für Deutschland angemessen

Die Marine ist DIE wichtigste Teilstreitkraft. Wenn Hapag-Lloyd den Betrieb einstellen muss oder der Hamburger Hafen nicht mehr angelaufen werden kann, ist Feierabend. Dann ist Ende mit der deutschen Wirtschaft. Wir sind ne Exportnation. 🤷🏻‍♂️ Keine Computer chips mehr. Keine Computer, keine Export von Autos mehr. Alles hinüber dann. Dazu noch allgemein Seewege schützen. Flugabwehr weit außerhalb der Reichweite der Luftwaffe, zukünftig noch Abwehr ballistischer Raketen als schwimmende Platform überall wo das Schiff benötigt wird. Flugabwehr gegenüber feindlichen Verbänden (Auch als russische Baltische und Nordmeerflotte bekannt) Dadurch unterstützung von Luftwaffe und Heer in ihren Aufgaben. Sicherung der Nachschub Linien im V-Fall da vieles per Schiff geliefert wird. (Vieles ist zu schwer um es per Flugzeug zu transportieren) Und dann Schutz der deutschen Küste, damit die Rüstungsindustrie und Wirtschaft in Deutschland im V-Fall weiter produzieren kann ohne dass Russland die Fabriken von Rheinmetall in Schutt und Asche legt oder an Nord- und Ostsee ne "militärische spezial Landungsoperation" starten kann. Marine ist DIE wichtigste Teilstreitkraft. Danach folgen die Luftwaffe und dann das Heer. Ohne jederzeit gesicherte Nachschublinien nach Litauen und aus den USA und UK nach Deutschland würde dem Heer ganz schnell die Ausrüstung und Munition ausgehen im V-Fall. Dann braucht Russland nur die Ostsee blockieren und den Suwalki Korridor abriegeln und schon steht das Baltikum alleine da. So schnell können nämlich zerstörte Eurofighter nicht nachgebaut werden. Und wir würden keine Munition, Ersatzteile aus dem USA mehr bekommen können. Von vollständig gestoppten Welthandel gar nicht erst zu reden. Ohne Marine, keine deutsche Wirtschaft mehr.

Exportiert werden eher funktionsfähige Fregatten vom Typ MEKO 200. Weder die F 125 noch die F 126 haben bislang das Interesse anderer Marinen erregt.

​@@suv.report Deutschland ist eine Europäische Mittelmacht ohne Atomwaffen oder Flugzeugträger, noch hat sie Plattformen um diese schwäche mit klassischen Wirkmitteln (Marschflugkörper-Träger >80 VLS im Schiff oder Uboot) wieder auszugleichen. Zur Macht Projektion braucht es auch ein Wille zur Stärke (-im Falle einer See-Handelsblockade-). Piraterie (..Piraten mit Ak47 und Schnellbooten..) lässt sich auch mit anderen Schiffen bekämpfen. Nord und Ostsee wird zum Nato Meer und lässt sich auch durch Luftwaffe und Unterwasserdrohnen kontrollieren. Die Verantwortung der europäischen Peripherie auf dem Mittelmeer und Atlantik kann man den Franzosen und Engländern übertragen. Deutschland braucht wieder eine -Landstreitkraft-!!!!! die jedwede Begehrlichkeiten anderer auf die kleinen schwachen Staaten Nord-Osteuropas im keim ersticken lassen. Die Sicherheit dieser Staaten sollte deutsche Staatsräson sein. Die Europäische Union ist ein Raum freier demokratischer Völker, geschmiedet im Frieden.. und dieser Rechtsraum braucht leider nicht nur die Feder sondern auch ein Schwert.. (und es ist leider nicht mehr die USA)😉

Braucht Deutschland nicht.

@@suv.reportwenn wir langfristig eine Exportnation bleiben wollen muss ich dir da widersprechen. All unser Handel mit Asien wird an Russland vorbei gehen. Keine Präsenz zeigen zu können im großen Stil wäre fatal. Kanada hat keine Ambitionen militärisch irgendwas zu schützen und auf die Amerikaner zu vertrauen ist für mich auch nicht die Lösung.

Um Seewege zu schützen braucht es keine Flugzeugträger! Die dienen vor allem der Power Projection und dem Kampf gegen feindliche Küsten. Abgesehen davon hätte wir nichtmal genügend Begleitschiffe um auch nur eine Trägerkampfgruppe zusammen zustellen. TRÄGER FRISST FLOTTE!!! Und bei der Deutschen Marine kann kaum noch was gefressen werden. @@juriteller3688

Die Marine hat jetzt schon ein Personalproblem, außerdem bräuchten wir dann auch mehr Schiffe wie die Sachsen Klasse (F124) und nicht solche unterbewaffneten Ausstellungsstücke wie die F125 + F126. Aber zum Flugzeugträger... ein Blick auf die Britische Marine, die hat das Begleitschiff und Personal Problem. Wendet man die Dreier Regel an, dann wären wir genau da, wo sich die Britische Marine jetzt befindet (mit nur 2 Flugzeugträgern). Auch bräuchten wir dann mindestens 3 um sie wirklich einsetzen zu können und nicht als Prestigeobjekte für Schönwetterparaden zu nutzen. Eine der F124 ist jetzt erst (nach 5 Jahren Abwesenheit) wieder im Dienst - Grund war ein defektes VLS System nach Umsetzung einer Rakete. Sie können es sich ja selbst durchrechnen 1x F123, 1xF124 (F125 braucht selber Schutz und fällt raus) ab 2025 3xK130 und 2x212A ...damit hätten wir gerade so eine Kampfgruppe zusammen, aber kein einziges Boot mehr zur freien Verfügung. Und uns würden immer noch mindestens 4.500 Seeleute fehlen um die Flugzeugträgerbesatzungen zu stellen.

Braucht Deutschland nicht

Das stimmt leider nicht

Bullshit 10hoch6

@@levin_zmo8989 oh, da braucht einer eine Therapie

Leider für den Algorithmus notwendig.

Die Schiffe werden hauptsächlich in Deutschland gebaut.

Versuch du doch mal nicht so viel scheiße zu schreiben! Auch nur ein gut gemeinter Rat. Und diese „unnötigen Ankündigungen“ sind leider notwendig für den Algorithmus. Also danke, aber behalte deinen Rat für dich.

Scheiße schreibt man groß! Und dein Algorithmus geht mir am A.... vorbei!@@suv.report

Dein "Rat" mir auch ;)@@Lorius68

Gut so; schlaf gut@@suv.report

Von den drei Teilzeitkräften der Bundeswehr is die Marine eh im Verhältnis am besten aufgestellt, also am wenigsten kaputt gespart.