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Man sollte alles fotografieren das man interessant findet. So mache ich das. Ich fotografiere architektur, landschaft, makro mit telezoom objektiv. Menschen will ich auch noch.
Ich fotografiere, weil ich gern eine "richtige" Kamera in der Hand halte und es mich ungemein entspannt. Wenn ich mit dem Fotografieren Geld verdienen müsste, wäre der Spaß wahrscheinlich schnell vorbei! Was ich fotografiere ist eigentlich zweitrangig, es muss Spaß machen.
Daily Practice: wie fast jeder von uns habe ich mein Smartphone ,und somit auch was mit dem ich Fotos machen kann, permanent am Mann wenn ich draußen bin. Meine 5000 Schritte sind mein täglicher Weg zur Arbeit, immer der gleiche Weg und trotzdem gibts da immer wieder etwas Neues zu entdecken. So nutze ich den Weg für meine täglichen kleinen Fingerübungen und habe festgestellt, wie sich mein Sehen immer weiter verändert. Inzwischen ist es sogar soweit, dass ich nicht mal eine Kamera brauche um mich mit der Fotografie zu beschäftigen. Wie ist es wenn ich meinen Standtpunkt ein wenig verändere? Wie bekomme ich Tiefe durch Linien in ein Bild, wie lerne ich die Störfaktoren wie Laternen, Stromleitungen usw. zu sehen - Inzwischen glaube ich dass das der springende Punkt ist: das fotografische Sehen zu üben und wenn ich dann mein "Baby" - also das "großes Besteck" mit habe, ist da ein Fundus auf den ich aufbauen kann - von daher mal eine vielleicht etwas gewagte Hypothese: Fotografie ist eine bestimmte Art die Welt zu sehen und da ist es erst mal sogar völlig egal ob ich eine Kamera mithabe oder nicht.
Geht mir genauso, ich nenne das für mich selbst "fotografieren mit den Augen". So kann man immer und überall üben einfach spannende Motive zu entdecken
Ich persönlich finde das Foto der Türen genial. Das gegensätzliche der Farben/der Architektur spricht mich sehr an. Das Fallrohr rechts mit den gelben Akzenten wertet es es mMn nochmals auf. Aber wie du schon selbst gesagt hast bleibt es jedem selbst überlassen, was „gut“ oder „schlecht“ ist.
James Popsys Bilder habe ich schon eine Weile auf den Schirm und ich feier ihn sehr dafür, wie er das so verbindet, was Landschaftsfotografen ja sonst eher weniger kombinieren. Danke für die Tipps 🙌🏼 wie immer kurz, knackig und lehrreich und das ganz ohne krassen, reißerischen Videotitel 👌🏼 finde das sehr angenehm!
Meine Anfänge in Sachen Fotografie habe ich mit der Spiegelreflexkamera Canon EOS 1000D und 1100D gestartet. Diese Kameras waren recht günstig, und bin dann nach ein paar Jahren zu Sony 6000 gewechselt, die ich einen längeren Zeitraum hatte, sowie eine Fujifilm XT-20, und wieder Sony 6100/6400 APSC. Mitlerweile habe ich das System vor ein paar Monaten gewechselt und mir eine Nikon Z50 APSC Kamera gekauft, mit der ich nun sehr glücklich bin. Nicht falsch verstehen, die Nikon lässt sich sehr gut bedienen, was man von der Fujifilm XT-20 und den kleinen Sony APSC Kameras nicht behaupten kann. Viele Bilder habe ich in JPEG fotografiert, und auch im Automatik-Modus, da ich die anderen Kameramodi gar nicht kannte. Später habe ich den A-Modus (Blendenpriorität) kennen und damit auch fotografieren gelernt. Ein kompaktes Reisestativ besitze ich zwar, habe es aber noch kein einziges Mal verwendet, da ich bis jetzt meine Bilder aus der Hand fotografiert habe. Selbst die JPEG Bilder meiner Nikon, die ich alle im A-Modus fotografiert habe sahen alle Top aus. Werde die nächsten Aufnahmen in RAW machen, und mit der Nikon Software, Luminar NEO oder Lightroom entwickeln. Denn die RAW Fotografie ist mein nächstes Ziel. Fotografiere auch Landschaft, Archtitektur, Tiere, Mich selber (Selfie) und Menschen. Wichtig ist: Jeder soll das fotografieren was einem Spaß macht, und dabei ist es egal mit welcher Kamera man das macht, und wie man das macht. Letztendlich muss mir das Foto gefallen das ich gemacht habe, und nicht der breiten Masse. Sozialmedia wie Insta oder Facebook habe ich nicht, von daher teile ich auch meine Aufnahmen nicht.
Ich finde auch manchmal diesen ganzen medialen Hype einfach nur noch anstrengend, weil es zur Reizüberflutung führt. Früher war ich vermehrt in der Fotocommunity unterwegs. Und irgendwann hab ich mir auch die Frage gestellt für wen ich eigentlich fotografiere. Ich stelle kaum noch etwas online, da ich aus reinen hobbygesichtspunkten für mich selbst fotografiere. Deine und auch andere Videos haben mich aber dazu inspiriert auch Streetfotos zu schießen 👍
Wenn ich etwas Fotografiere was mich nicht Faszieniert oder ich dafür brenne werden die Fotos auch dementsprechend aussehen.dann lass ich es sein.Der Peak auf social Media ist eh gewesen da musst du schon Bilder mit viel Haut zeigen das es durch die Decke geht.Ich lass das Posten mittlerweile.hier und da mal ne Story.das ist interressant verschiedenes zu verbinden auf jeden fall etwas um sich abzuheben. Photography is Better when Nobody knows what you are Doing or Camera do you Like
Du kannst nur die besten Fotos machen wenn du die neuste Kamera kaufst😂😂so wird es in RU-vid immer gesagt😉gute Kanäle nur noch Werbung ich hab alle gelöscht! Mal sehen wie du weiter machst? Bis jetzt ganz gut👍👍👍
Ich muss immer schmunzeln wenn wer sagt straßenfotografie „muss“ Schwarz weiß sein… oder du „musst“ Kamera xy haben sonst kriegst du keine guten Bilder…. Das Gleiche mit Linsen. Was ich auch oft gehört habe ah du hast nur 24mp, du kannst da net mitreden 🤦🏻♂️ insta mach ich pers. auch nur sporadisch, muss aber auch sagen mir sind die likes sowas von egal, poste allerdings auch nicht jedes Foto 😅
@@TimoNausch ich denke eher erwachsen 😅 und das ich es heute besser weiß als damals. ich denke du hast auf YT sicher auch schon so oder so ähnliche Erfahrungen gemacht. Wäre vielleicht mal n Video wert, mit ka den schlimmsten Erfahrungen in der Fotografie 😅
@@TimoNausch naja du wirst doch sicher auch schlimme Erfahrungen gemacht haben, keine Ahnung das dich wer anmault oder gar handgreiflich wird ? Hier auf YT zb das irgendwer extrem ausfallend wird. oder irgendwelche "hass" Mails usw ^^ und davon halt de schlimmsten Erfahrungen 😅
@jaralol achso ja sowas. Aber Haltern schencke ich nur bedingt Beachtung und wer mich zu sehr nervt wird einfach geblocked 😅 Auf der Straße ist mir ehrlicherweise noch nie etwas passiert 🤔
Genre sind Schubladen! Wer in Schubladen denkt, ist eingeschränkt und kann seiner Kreativität keinen freien Lauf lassen! Ob Landschaft oder New Topographic, ob Street oder Architektur, ist doch völlig egal. Der Tipp mit den 5000 Schritten ist mir zu zahlenbezogen und mit einem muss bzw Limit verbunden. Dann lieber Tilehunting um Neues zu entdecken.
Du benutzt den Begriff "Genre" zu oft. Wirkt ein wenig seltsam wie du dieses Wort zu lieben scheinst. Hör dir dein Video mal an, vielleicht merkst du es auch.