Ich bin Timo Nausch, leidenschaftlicher Streetfotograf, der die Welt bereist und die einzigartigen Momente des Lebens einfängt. Auf diesem Kanal teile ich meine Reiseabenteuer und Tipps zur Fotografie und zum Reisen als Fotograf.
📸 Was Dich erwartet: - Inspirierende Streetfotografie aus den aufregendsten Städten der Welt - Praktische Fotografie-Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene - Techniken zum Bildaufbau und Beleuchtung - Einblicke in meine Fotoausrüstung und wie ich sie auf Reisen verwende - Reiseführer für Fotografen: Die besten Spots, lokale Kulturen und praktische Reisetipps
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Hallo Timo, danke für das Video. Ich hatte 2008 mit dem Fotografieren begonnenen und habe sämtliche Editing Phasen schon hinter mir. Auch die extreme HDR Phase. Bitte verurteile mich nicht. Niemand ist frei von Sünde! Ich editiere mittlerweile meine Fotos sehr ähnlich wie du es tust und bin auch der Überzeugung, dass weniger oft mehr ist. Editing ist ebenso wie das Fotografieren ein Entwicklungsprozess. Das schöne ist, dass man eigentlich nie auslernt und sich selbst immer wieder auf eine gewisse Weise neu entdeckt. Danke für deine tollen Videos! Liebe Grüße, Enver
Mir hat es gefallen. Was super toll ist, ist Dein Respect vor der Arbeit anderer. Die Anerkennung der Arbeit anderer, die - in diesem konkreten Fall - einen anderen Weg einschlagen. Das meint bei mir, dass ich eben nicht abweiche ab und zu einen "orange and teal" - Filter (Teo im Playstore oder Appstore) zu nutzen, wenn ich morgens auf dem Weg zur Arbeit das frühe Sonnelicht auf den Gebäuden verstärken möchte. Mir gefällt es, weiß auch nicht warum. Du "schlägst" nicht drauf, sondern gibst Hinweise, wie man es besser machen kann, ohne die Arbeit eines anderen (Hobby-)Fotografen abzuwerten. Das ist eine Eigenschaft, die immer seltener wird heutzutage. Ich werde in der BIldbearbeitung, die ich auf dem Sartphone mache, Deine HInweise beherzigen und auch die Filterstärke zurücknehmen. (Was machmal nicht einfach sein wird, da wir alle "Gewohnheitstiere" sind 😂) Manchmal braucht's eben einen "sanften Tritt", ist halt im Leben so. Deshalb nochmal, vielen lieben Dank und ich freue mich auf weitere Videos. Ein schöne Woche noch und bis zum nächsten Video. 😊
Freut mich zu hören, habe ja im Video schon gesagt, Bild Bearbeitung ist so subjektiv das harte Aussagen wie "richtig / falsch" unangebracht sind. Freut mich das es dir gefallen hat :)
Frage: Wen interessiert was früher war, interessant ist was in der aktuellen Version 1.20 alles möglich ist. Da hat sich einiges zum Positiven verändert!
@@TimoNausch irgendwie nicht so wirklich, wenn man es vergleicht. Ich bin da echt am rätseln. Da ich unbedingt Milchstraßenfotos machen möchte (ich weiß, falscher Kanal), bin ich da momentan mit Luminar etwas überfordert.
Alles d`accord. Das mit der partiellen Sättigung bei flachem Licht mit Abstrichen, denn ohne etwas fein dosiertes Doping im Farbleuchten könnte man das Foto dann einfach auch auslassen. Ich hätte da eine konstruktive Kritik: Bevor man sich an die Bildentwicklung setzt, ist der Gedanke an das Zielmedium führend. Auf welches Medium soll das Bild denn ausgegeben werden ? Internet sRGB ? Soll es in den Print ? Und wenn ja, welches Material ? Welche Größe ? Je nachdem werden die Möglichkeiten dadurch ohnehin eingeschränkt. Die Farbwarnung im Softproof zeigt schon ziemlich genau, was der Drucker überhaupt darstellen kann und man muss evtl. partiell reduzieren. Gerade in den Rot- und Blautönen. Da wäre ein Hinweis gut gewesen: "Bevor ihr Bilder entwickelt, denkt die Sache von hinten nach vorne. Erst klar machen, was das Zielmedium ist. Je nachdem kann sich der Workflow signifikant unterscheiden". Und ja, ich denke, dass absolut ein Thema für Anfänger ist, damit sie es gleich von Anfang an richtig lernen und nicht zunächst viel Zeit und viel Geld (für z.B. misslungene 90x70 Wandbilder) verbrennen. Das wäre ein fairer Zug.
Zum Thema Sättigung könntest du dir mal Diafilm anschauen, z.B. den Fuji Velvia. Der erzeugt auch sehr kräftige Farben. Muss zum Bild passen, bei Portraits ist es vielleicht ungünstig, aber generell schlecht ist es nicht. Beim Zuschneiden sagen viele, dass man das möglichst nicht soll, weil man da Pixel verliert. Ja, ist definitiv so, aber ist das so schlimm? 99,99% aller Bilder landen eh in sozialen Netzwerken. Wenn ich Bilder bei Instagram, Facebook und co veröffentliche, skaliere ich sie auf eine extrem niedrige Auflösung. So hat der, der meine Foto klaut, seine Freude damit.
Servus YT Kollege! Wieder ein sehr gut gemachtes Video! Bei mir war es so ganz ähnlich...allerdings habe ich, warum auch immer, die Phase mit der "Klarheit" ausgelassen....aber den Rest kenne ich nur zu gut! Gruß aus Wien C
Hallo Timo, schönes Video. Aber das lässt sich so pauschal eigentlich gar nicht sagen. Wenn Ottonornalverbraucher aus seinem RAW ein JPEG machen will dann reichen grundsätzlich ja 2-3 Module. Aber all das was du ansprichst fällt unter die Kategorie "künstlerisches Stilmittel". Ich finde es also grundsätzlich nicht falsch oder unprofessionell sondern eher unique! Klar gibt es auch totverarbeitete Bilder, gerade von "Anfängern" die einfach mal an den Reglern drehen. 🙂
Ich persönlich sehe das "Problem" in der immer mehr an Funktionsangebot (Möglichkeiten) in den div. Programmen. Das verleitet dazu, dass man immer mehr im Bild herumfummelt. Nach dem Motto, kommen neue Funktionsupdates, muss ich sie ja nutzen. Quatsch! Ich arbeite mit LR 6.14 und da ist alles drin, was ich für Korrekturen im Bild brauche. Um nur ein Beispiel zu nennen: Klarheit: gehe ich max. +15. Vielen Dank für die Infos mit den 5 Punkten. VG Albert
In meiner Grundeinstellung reduziere ich den Kontrast um mehr Details zu erhalten und gebe etwas Mittenkontrast/Klarheit hinzu. Klarheit aufs ganze Bild angewendet, macht eine unruhige Unschärfe, besser USM.
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Hallo Timo! Klasse Video mit 100 Prozent Realität. Ganz genau darin erkenne ich mich selber. Auch sämtliche Autofunktionen, Schärfe, Kontrast oder Dunstentfernung kann man ganz schnell übertreiben. Wenn ich meine älteren Fotos sehe?.... Oh, alles überbearbeitet und unnatürlich. Super dargestellt dieses Thema von Dir😊! Gruß, Andreas
Servus, ich nutze als Kleinbildkamera die A7C und als APSC-Kamera die A6700. In der Praxis stelle ich keine markanten Unterschiede, Vor-, oder Nachteile fest. Rein Subjektiv stelle ich, bei trübem Licht, etwas mehr Dynamikumfang bei meiner A7C fest. Eigentlich hat sich die Anschaffung meines Kleinbildformat-Equipments nicht gelohnt. Btw.: Die Umbenennung in Vollformat war der beste Marketingmove ever...
Dein Review ist so aufgebaut, wie ich es mir in jedem Bereich wünschen würde. Gut strukturiert, informativ und voller Details, ohne unnötig in die Länge gezogen zu sein. Jeder Punkt unterstrichen von Beispielfotos oder Videos. Mega! Zwar hab ich jetzt schon die A6700 aber nach deinem 'glowing review' würde ich Sie mir wahrscheinlich kaufen, wenn ich die noch nicht hätte :D
Ich habe den Shimoda Urban Explore 20l bei dem sich die Kameraeinheit herausnehmen lässt. Auf einen Linienflug komme ich damit problemlos, da ziemlich kompakt und vor Ort kann ich ohne die Kameraeinheit den Rucksack auch prima für alles andere verwenden. Für kommende recht Foto-intensive Urlaube (Afrika, Island, etc...) werde ich mir den Shimoda Explorer v2 30l kaufen. Hier gilt das gleiche, nur etwas größer und mehr Platz. Preis und Gewicht sind natürlich echte Themen, aber ich versuche so oder so nur das Notwendigste mitzunehmen.
Sehr schön erklärt, danke für die Tipps. Normalerweise bin ich in der Streetfotografie mit einem 70-200er und 2,8 offenblendig unterwegs und damit recht auffällig, kann es aber über scheinbare Fokussierung auf andere Objekte kaschieren. Aktuell verwende ich zusätzlich eine 2. Kamera mit einem 26mm pancake Objektiv und schieße damit Bilder aus der Hüfte. Dazu stelle ich alles auf manuell, 1/500 sec, Blende 8, Fokus auf 3 Meter (Schärfe 1,5 m bis Unendlich) und Auto-ISO. Man fällt nicht auf, alles ist scharf...
Ich bin diesen Frühling mit der a6700 in die Fotografie (wieder-) eingestiegen. Die Entscheidung viel auf Sony aufgrund der kompakten Maße, der sehr, sehr guten Reviews und des für andere offenen E-Mount. Ich mache Street-- und Wildlife-Fotografie. Meine 3 APS-C + 1 FF Objektive bringen mich von 10-200mm. Was mir fehlt ist eine 'kleine' APS-C 24mm f/1.4 Linse für Street und eine APS-C 50-150mm f/2.8 für Wildlife. Aber das ist meckern auf sehr hohem Niveau. Ich bin mega begeistert von den Bildern der Kamera und Objektive.
Was mich an der 6700 wirklich positiv stimmen würde, wäre ein guter Rolling Shutter-Wert bei 4K-Aufnahmen. Soweit ich weiß, ist sie ja bis 50/60 fps in 4K ohne Crop. Hab irgendwo mal was gelesen von 8,x ms. Das wäre natürlich ziemlich gut. Auf der anderen Seite sind viele Objektive jetzt halt auch nicht so super klein, sprich der APS-C-Vorteil verliert sich recht schnell. Alles in der Richtung 18-105, 18-135 oder 17-70, die sind jetzt auch nicht viel kleiner als ein VF-Äquivalentes 24-105 oder 24-240/28-200, speziell wenn ich da mal an Tamrons Produktpalette denke. Ich hab hier eine A7R Mk III und der Unterschied von APS-C zu VF war für mich schon merklich, auch wenn das eine schiefe Kette war: Erste Kamera Canon EOS M50 Mk II > erste VF Sony A7 Mk II > seit 10/23 A7R Mk III. Das Einzige, wo die 7R etwas schwach ist, ist halt die Sensorauslesung bei 4K, sobald sich die Kamera bewegt. Ansonsten würde ich sie freiwillig auch gegen nichts anders tauschen, denn dieser APS-C-Crop auf einer R-Kamera ist schon super: Hat man da ein 35er dran, hat man auch immer ein integriertes 50er dabei.
Wobei man sagen muss, vom Gewicht merke ich deutliche Unterschiede zwischen den APSC objektiven und meinen Vollformat vom Gewicht. Probleme mit rolling shutter haben beide Kameras, besonders im silent mode
Ich hab die 7C und war neugierig auf die 7C2. Auch wenn keine Neuanschaffung geplant ist. Nach deinem Video denk ich jetzt tatsächlich doch über die 6700 nach, aufgrund ihres Crop Faktors. Ich glaube das könnte mir gerade in der Vogel Fotografie nützlich sein.
Da sehe ich auch gute Vorteile. Wobei ich letztens einen Mäusebussard im Feld mit meiner C2 fotografiert habe und erstaunt war, wie gut ich das Foto zuschneiden konnte. Das war wahrscheinlich der megapixel Vorteil der c2 gegenüber der A6700.
@@TimoNausch bei meinem Eisvogel hat es einfach nicht mehr gereicht auf der 7C. Da sie nur 24 Megapixel hat. Das ist sehr schade. Aber ich weiß ja wo er wann anzutreffen ist. Und da es Privatgrund meines Kollegen ist, brauch ich auch keine Sorgen haben, dass Spaziergänger ihn mir verscheuchen. Und darf jeder Zeit kommen. Einfach nochmal einen neuen Ansitzplatz auschecken und dann klappt es schon. (Die haben beide den Augenfokus bei Vögel oder?)
@exilya6337 Ja, haben sie beide. Zumindest die Motiverkennung. Für gezielten Augenfokus musst du schon recht nah dran sein (und dafür fotografiere ich zu wenig Vögel)
@@TimoNausch dann kann ich da nicht ganz viel verkehrt machen. Selbst die 7c findet gelegentlich das Auge eines Vogels. Muss aber echt alles stimmen. Licht, Winkel, Kontrast zu Auge und Gefieder. Und mit der APSC hätte ich ja statt 600mm den Ausschnitt von 900mm. Das macht ja schon einiges aus.
So schön die A7Cii ist, sie ist eine reine Nischenkamera. Der Größenvorteil ist durch die Objektive dahin, es sei denn man begnügt sich mit sehr speziellen Objektiven. Ich persönlich würde jederzeit die 6700 wegen Größen-, Gewichts- und Kostenvorteilen bei meiner Fotografie vorziehen.
Wie schlägt sich die 6700 bei dunklen Stellen im Bild, die aufgehellt werden müssen. Kann sie da mit der 7c mithalten? Eine allgemeine Frage, gleicher Bildauschnitt, gleiches Objektiv, gleiche Blende, gleiche Belichtungszeit, gleicher ISO, gleiche Farbtemperatur und gleicher Abstand zum Motiv, nur eine andere Brennweite, werden die Fotos gleich hell? Der Verstand sagt, die A6700 müsste das hellere Bild produzieren. Gleiche Lichtmenge auf kleinere Fläche.
Lichtmenge Kann ich nicht sagen. Dunkle Stellen sind sehr ähnlich. Finde die A7C2 verhält sich ein klein wenig besser in Dunkelheit, aber beide Raws lassen sich gut bearbeiten (Mache Thumbnails mit beiden Kameras und merke nie große Unterschiede)
@@TimoNausch Ja, das kannst du auch, aber die Kamera musst du dann auf APS-C Modus schalten, sonst hast du dunkle Ecken. Also ist die Volli dann "nur" noch eine APS-C. Aber du kannst Vollformatobjektive problemlos an einer APS-C Kamera verwenden. Ich merke gerade, du bist auch kein "Fussballer". 😃
@bismarckhering6655 Hab ich doch genau so gesagt 😅 Versteh das Problem nicht wirklich 😅 Aber ne, seit 2020 nicht ein einziges Spiel mehr gesehen, ein Footballer bin ich aber ;)
Habe mir beide Kameras angesehen und mich für die 6700 entschieden. Zum einen weil ich APSC Objektive habe, die Kosten im Zaum halten wollte und zum anderen, sich die 6700 wesentlich besser anfassen lässt. Der Griff ist ein wenig größer, macht aber einen riesen Unterschied, zumindest für meine Hände. Mit der Smallrig Platte unerreicht auch gegen die 4er und 5er.
Ich hab die 6700er eingetauscht gegen die A7cr, da hier der APS-C Faktor mit dabei ist 👍klar anderes Kaliber. Ich hatte aber auch die A7IV parallel zur 6700er und fand den Unterschied vorallem in der Dynamik und Rauschen recht groß, war auch der Grund warum ich getasucht habe neben dem Kleinbild war die 6700 fast nie im Gebrauch da hat immer was gefehlt…..somit mußte die weg….hab aber dann nicht gegen die A7C II sondern gegen die A7cr getauscht..beste Entscheidung ever, Kleinbild und APS-C in einer cam. Was mir massiv aufgefallen ist, der crop der A7cR ist so krass besser als die A6700er..(vermutlich unter anderem wegen dem fehlenden Tiefpassfilter, der 60 MP Sensor ist ein feines Teil im Kleinbild wie im APS_C Mode…eigentlich somit auch die beste APS-C Kamera bei Sony. 😊
Na ja, ist soviel teurer wie auch die Objektive größer und schwerer sind. Für mich als Hobby sind die zumeist theoretischen Vorteile das Geld nicht wert. Hervorragende Bilder sollte man ohne wenn und aber mit der Sony A6700 schießen können.
@@juergenstrapko7159 Ne, da gab's schon direkte Vergleiche mit Mittelformat, diese Unterschiede interessieren mich nicht. Die Unterschiede siehst Du beim Pixel Peeping, für gute Fotos meist zweitrangig.
Hast du Unterschiede im Autofocus zwischen der 6700 und der A7cr im Apsc-Modus festgestellt? Ist der dann schlechter wegen weniger Phasen-af-Punkten? Wie kommst du mit dem Sucher klar?
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Ich verstehe gar nicht was an dem Foto Bushaltesrelle Grafiti und Person mit Strich über dem Gesicht Cool sein soll. Ich würde dieseAufnahme sofort löschen Da kannst du mal sehen wie verschieden Street-fotgrafie gesehen werden kann. Ich persönlich finde deine Aufnahmen"unsauber"bezüglich der Straßenfotografie . Da ich seit 40 Jahren solche Aufnahmen mache glaube ich das mein Auge gut Ausgebildet"bezüglich der Street-fotografie ist Da ich aber nicht der Mittelpunkt der Welt bin weiter so Hauptsache du bis mit dir Zufrieden Gruß
Das ist auch seltsam...Fotografiert man einen sonnenuntergang aus der Hand....dann ist der Himmel richtig belichtet und der rest fast schwarz....zum Beispiel ein Haus. Macht man die Aufnahme mit nem 200€ handy....ist himmel und haus direkt richtig belichtet. Wieso schafft es ein 200€ handy aber ne 4000€ kamera nicht? Fotografiere seit 1995... hab einige Kameras verglichen. Meiner Meinung nach werden wir alle verarscht. Manchmal wird ein Nachfolger sogar schlechter was Bildqualität betrifft.
Weil Smartphones mit viel Software arbeiten und automatisch eine Hdr Aufnahme machen. Z.b 5 Belichtungen und fügen das automatisch zusammen. Bekommst du einfach nicht mit. Kameras machen halt nur ein Hdr wenn du es ihnen sagst oder dir selbst in der Nachbearbeitung die Mühe dazu machst
Hi Timo, danke für Deine Gedanken zum Thema. Das wird ganz viele von uns in unterschiedlichen Abstufungen betreffen. Mir hilft es, dazu Meinungen anderer zu hören. Mit kleinen Kindern (Enkel) geht das Fotografieren bei mir persönlich so gut wie gar nicht. Mit meiner Ehefrau geht das schon deutlich besser, aber ich darf dabei nicht die Zeit vergessen. Wenn ich im Foto-Tunnel bin, wartet sie ja im Prinzip auf mich... Das ist echt schwer. Ich gehe so vor, dass ich ihr im Urlaub wenige ausgesuchte Spots und Vorstellungen dazu nenne. Dann weiß sie Bescheid und "genehmigt" also eine Location. Im Gegenzug mache ich die restliche Zeit auch nur Erinnerungsfotos, in der Hoffnung, dass mal ein gutes dabei ist.
