Diese Kamera war überflüssig! | Fazit nach 10 Monaten Teneriffa 

Warum kaufst du ne RX10 wenn du kein Telejunkie bist? Mit der hätte ich alleine auf Teneriffa überlebt. Wenn ich nur 1 Kamera mitnehme dann die. Ist auf jeder Party der Hit. Es glaubt ja niemand, dass er so dicht vor mir stand. 1,1 kg kriege ich immer mit. Ich mag sie. Das Eichhörnchen oder die Landschaft. Das alles kann meine Zweitkamera. Auf der anderen ist dann meist das Makro. Das lohnt sich schon für gute Bilder. Versuche mal nicht nur ein Bild zu machen. Also 1x 24 mm und dann die Highlights ordentlich rangezoomt. Ich gucke die Bilder auf meinem 4K TV. Ok, du wanderst viel. Ansonsten ist die RX10 coole. Du hast von einem Standpunkt aus 1000 Möglichkeiten. Aber was sollst, wenn du das nicht nutzt, dann weg damit. Jeder fotografiert halt anders. Für mich die beste, für dich die schlechteste. Schön, dass wir so unterschiedlich sind. Danke dir für deinen interessanten Kanal. Viel Spaß zurück in Deutschland.

Ich mag meine Rx10iv, sie ist eine Allrounder-Kamera, die eigentlich gerade im Urlaub alles abdeckt, irrsinnig schnell ist, und wetterfest ist sie auch noch…aber das ist eben rein subjektiv😉

Hallo Marc, das ist wirklich mal ein klasse Thema! Da fällt mein Kommentar auch ein wenig länger aus. Ich habe in meinem fotografischen Leben so einiges an Geld „verbrannt“. Da wäre es so manches Mal besser gewesen, mehr Geld für den Urlaub zu reservieren. Deine Statistik, die Du in Teneriffa geführt hast, habe ich im letztjährigen Urlaub auch gemacht. Das Ergebnis war eindeutig: 80 % der Fotos sind mit dem Smartphone entstanden, 17 % mit der Vollformat-Systemkamera und 3 % mit der Fuji X100V. Letztere habe ich daher auch verkauft. Es ist eine tolle Kamera, wenn einem der Blickwinkel von 35 mm ausreicht. Mir war er zu eng. Die Zeiten, in denen ich meine halbe Ausrüstung im Rucksack durch die Gegend trage, sind lange vorbei. Bei den Wanderungen im letzten Jahr hatten mir schon die Kamera und das schwere Zoom zu viel Größe und Gewicht, eine zusätzliche Festbrennweite habe ich meistens gar nicht mehr mitgenommen. Das Ergebnis: wenn man die Location nicht bereits vorher ganz genau kennt, hat man den idealen Einsatzort für das Fisheye wieder mal verpasst, denn man hat es nicht mit. Unzählige andere Male, habe ich es dafür nur durch die Gegend geschleppt. Dieses Jahr habe ich die Kamera genau zweimal genutzt. Meine zumeist genutzte Brennweite ist moderates Weitwinkel. Ich bin wie Du kein Fotograf, der sich stundenlang auf die Lauer legt um z.B. Vögel zu fotografieren. Ja, man kann mit einem Tele auch tolle Landschaftsfotos machen, aber erstens benötigt man dafür entsprechende Motive und zweitens (s. o.) muss man das schwere und große 100-400 auch erstmal dahin schleppen. Das Ende vom Lied: ich habe alles verkauft! Verzichten möchte ich aber nicht auf eine dedizierte Fotokamera. Denn sie erleichtert es mir, ansprechende Fotos zu erstellen. Neben einer guten Bildqualität (Objektiv und Sensor) sind mir eine stimmige Bedienung, ein exzellenter Sucher und ein bewegliches Display wichtig um Spaß an der Fotografie zu haben und dann auch gute Ergebnisse zu erzielen. Das mache ich jetzt mit der Leica Q3. Objektivwechsel ist Geschichte. Wenn ich wirklich mal mehr Tele oder mehr WW benötige, nehme ich das Smartphone oder verzichte auf das Foto. Mich entlastet es ungemein! VG Wolfgang

Mach doch bitte mal ein Video "wie finanziert man 10 Monate Urlaub auf den Kanaren"

Die Sony RX10 IV will ich nicht mehr hergeben. Das Allroundmodell, keine Objektivwechsel, kein Sand oder Wasser in der Kamera,....einfach super praktisch für "Otto-Normalverbraucher", der nicht mit Vollformat & schweren, überteuerten Objektivequipment bei 35°C durch die Gegend laufen will. Zudem liegt sie super griffig in der Hand. An deiner Stelle würde ich mal die Hälfte der Kameras verkaufen. Aber wie du dich hier präsentierst, brauchst möglicherweise noch einige Kameras zusätzlich. My 2 cents. Mit besten Wünschen Christian

Ich finde für Leute die das Fotografieren als Begleitung bei Touren benützen, kann die Kamera nicht kompakt genug sein. Doch eine Sony RX100 VII, die mir gefallen würde, kostet bei uns über 1200 CHF, das ist ein NICHTkauf Argument. Vernünftige Preise und der Kompaktkameramarkt würde boomen. Bleibe subjektiv und authentisch, so bist du absolut vertrauenswürdig.

Du hast wirklich sehr viele unnütze Kameras. Verhökere alles und kaufe dir etwas qualitativ gutes. Für 10 Monate Teneriffa war die Ausbeute ja nicht so enorm.

Du hast die Handy-Kamera nicht aufgeführt. 😊

Da hat einer ganz klar zu viele Kameras. Am besten man hat erdt garnicht so viel von dem Krempel. Wenn ich nur eine Kamera habe stellt sich die Frage einfach nicht mehr. Habe mir zur ZX1 noch eine Rx100VA gekauft. Ich muss sagen echt krass was hier mit aktueller Software in der Nachbearbeitung geht. In den meisten Fällen brauchts einfach kein FF. Aber ne Kamera muss es schon sein. Nur mit Smartphone geht bei mir nicht. Bis dahin...

Mir sind das zu viele Kameras mit unterschiedlichen Systemen. Du warst ja mal mit der Sony RX10iV so gut zufrieden, kann mich noch gut an ein Video von Dir im Wald erinnern. Ich war auch mal drauf und dran mit dieses "Monster" zuzulegen, allein um sie auszuprobieren. Die Sony RX 100 VII hatte ich auch mal, die war mir aber tatsächlich zu klein und dadurch zu fummelig. VG,J.L.

Interessantes Video. Als Praktiker wundere ich mich aber doch sehr, worüber so manche beim Gebrauch (oder vielmehr Nicht-Gebrauch) so sinnieren können. Eine bezahlbare (mittelpreisige) Kamera in Spitzenqualität, die alles kann, und auch noch für so ziemlich jeden Zweck geeignet ist, ist bis heute einfach nicht auf dem Markt erschienen. Aber es gibt durchaus Kameras, die liegen nahe daran, ohne ein Vermögen dafür ausgeben zu müssen. Die Sony DSC-RX10 IV gehört m. E. mit dazu. Den Smartphone Kameras, egal ob im Samsung Galaxy S24 Pro oder im iPhone 15 Pro, soviel Bedeutung beizumessen, liegt mehr an der immer mehr ausufernden Bequemlichkeit der Benutzer, als an den tatsächlich vorhandenen physischen Eigenschaften dieser "Billig-Knipsen. Wie sonst, ausser mit allerlei elektronischen Tricks und Kniffen soll ein lichtstarkes, leistungsfähiges Linsensystem in einem ultraflat-Gehäuse - wie dem eines Smartphones - untergebracht werden und im Endergebnis beanstandungsfreie TOP-Qualität ausgeben? Selbst wenn man die Zoom-Funktion seltener benutzt - nicht nur Naturliebhaber benötigen Zoom! - sondern überwiegend (nur) den Normalbereich abdeckt, hilft das Tele-Zoom ja auch bei der Macro-Fotografie. Oder um es am Beispiel einer Stadt wie New York oder anderen Metropol-Städten aufzuzeigen, hilft ein Tele z.B. auch beim Einfangen bestimmter Gebäudedetails, die aus ungeeigneten Entfernungen erst gar nicht abbildbar wären. Richtig ist, dass es unzweckmäßig und lästig ist, Objektive zweckgebunden wechseln zu müssen. Das mag im Foto-Studio noch OK sein - die meisten Profi-Fotografen haben zu dem Zweck 'eh verschiedene Kameras mit passendem Objektiv - draussen ist es immer bescheiden; und lästig. Den Verschleiss erhöht es sowieso. Ein Gewicht von rund 1020g (netto) macht die Sony RX10 IV auf jeden Fall schon mal eine gehörige Portion leichter als FF-Equipment. Kameras, die zu leicht sind, liegen (mir) nicht gut genug in der Hand und nur der elektr. Verwacklungsschutz kann dann noch Schlimmeres verhindern. Die Kompaktknipsen, auch wenn sie in die Hosentasche passen und als eierlegende Wollmilchsäue angepriesen werden, sind mir einfach zu fuddelig. Und als Mann möchte ich auch was zum Anfassen haben 🙂. Was viel interessanter als die ganze Diskussion über Vor- und Nachteile von FF oder nur einem Teil davon, wie APS-C, Four-Third (oder noch kleiner) ist für mich die Qualität und Güte der Linsen. Da liegt sehr oft der Hund begraben. Und aus gutem Grund kosten hochvergütete Linsen (Objektive) ja oftmals ein Vielfaches der Gehäuse. Chromatische Abberation, Vignettierung, Tonnenverzerrung und andere Linsenfehler, die dazu noch stellungsabhängig sind, sollten viel mehr im Fokus stehen. Zeisss oder Leica nur als Name auf den Linsenring gedruckt sind noch lange kein Garant für (gleichbleibend) gute Qualität. Denn da gibt es wie beim Porzellan und bei den Eiern immer auch eine 1., 2. und 3. Wahl! Interessanterweise macht meine Sony RX-10 IV (fast) alles richtig. Habe ich etwa KEIN Montagsmodell oder ist es die Nachproduktion aus 2022, die einfach nur besser (oder besonders gut) geworden ist?

Danke für deine ehrliche Meinung zu den Kameras. Ich hatte auch einmal kurz überlegt die Sony RX 100 VII zu kaufen, aber am Ende war sie mir zu teuer und ich hatte noch nie eine Sony in der Hand. Mir war das Risiko zu groß. Mittlerweile bin ich froh, sie nicht gekauft zu haben. Denn aktuell ist mir sogar meine Canon M6II zu umständlich zum mitnehmen. Gar keine Lust drauf. Ich überleg jetzt eher, eine Pixel 7 Pro zu holen ^^ . Wie viele Fotos wurden mit dem Smartphone gemacht? Gute Heimreise.

naja, jedem das Seine . Ich hab die Sony RX10 M4. Der Vorteil gegenüber deinen Systemkameras habe ich damit, daß ich nicht mehrere Objektive kaufen und rumtragen muss.

Hatte mich schon an deine Tennerifa Videos gewöhnt, Schade, aber ich hoffe du machst mit deinen Wandervideos weiter, auch wenns nur das Berliner Umland ist. Sehr spannendes Video auf jeden Fall! Ich hab ja meine VF Sonys aber ich bin auch immer mal am überlegen eine kleinere Kamera zu kaufen, wenn es wirklich ums Gewicht geht zb beim Wandern in den Bergen oder mal beim Rad fahren auf längeren Strecken zb Niederrhein- Niederländische Küste. Aber so richtig was gefunden hab ich noch nicht, was mich Glücklich macht. Vielleicht schaue ich mir die G5X mii auch mal an.

Ich bin gern mit leichtem Gepäck unterwegs daher benutze fast nur noch das iPhone 14 pro oder die Canon G5x II. Für Sonderfälle habe ich die Canon R 10 mit dem 100-400. das gibt Superqualität und ist erstaunlich leicht und noch bezahlbar. Außer dem habe ich noch efs 18-50 2.8. hat gebraucht gerade mal 100€ gekostet und ist erstaunlich gut. Im Moment bin ich ganz zufrieden mit dieser Ausstattung. Weniger ist manchmal mehr. Gerade wenn man viel zu Fuß unterwegs ist lernt man das. Gute Heimreise.

Bin regelmäßig auf Gran Canaria. Mittlerweile nehme ich nur noch mein Smartphone Huawei p30 pro und meine dji action 3 mit. Alles andere finde ich fast überflüssig. Grade wegen der Salzigen Luft ist es super unpraktisch. Beim Smartphone mal kurz die Linse sauber machen ist halt einfacher. Und die Qualität reicht völlig aus.

Da gibt es doch tatsächlich jemanden, der erklärt immer welche Kamera er sich kaufen würde, wenn alle weg sind. Welche würdest du dir (wieder) kaufen? Habe da einen Verdacht.

Bei dem Konvulvent an Kameras ist eine Konsolidierung angesagt. Dein Excel-Sheet zeigt dir, was deine Vorlieben sind: Klein und handlich mit brauchbarer Bildqualität. VF/KB und APSC => Mit entspechenden Objektiven wirst du immer ein gewisses Gewicht und Volumen mit dir herumschleppen. Die Basis für mein leichtes Kameragepäck ist die MFT-Kamera Panasonic LUMIX DC-GX9M (12-60mm -> VF 24-120mm).

Wahnsinn wie schnell die Zeit vergangen ist, gute Heimreise. Mir geht es wie Dir, ich will einfach nicht mehr soviel mitnehmen und das Gewicht gepaart mit Funktion und Optik ist entscheidend, wie oft ich etwas dabei habe. Die Zeit die ich brauche um 3 Kameras für das selbe Motiv einzusetzen, um herauszufinden welche die Beste Wahl ist, spare ich mir jetzt. Dafür nehme ich mir mehr Zeit für meine G5X II um das Optimale rauszuholenden und ehrlich, das reicht mit völlig aus. Aber ich mache auch keine Safari damit. Jede Meinung ist subjektiv, aber deine ist ehrlich und deshalb verfolge ich deinen Kanal so gerne. Danke für deine Mühe 😊

Interessant- Vor allem deine Einschätzung und Analyse zu deinen genutzten Brennweiten. Sollte man wirklich mal machen, um echt zu sehehn, was braucht´s denn wirklich Danke Dir

Gute Heimreise. So schlecht ist es bei uns in Deutschland auch nicht, jedenfalls das Wetter 😉

Was ich darüber denke? Du hast zu viele Kameras! Auch Du brauchst keine 10 Kameras. Die G5X und die R6 bzw. R8 mit 2-3 für Dich sinnvollen Objektive 😉 Denn: Niemand braucht alles!

Ich habe auch immer alles von Ultra-Weitwinkel bis Tele mit 2x Adapter rumgeschleppt. "Man weiß ja nie". Effektiv nutze ich aber meist mehr die Tele Objektive für Tierbilder (oder quasi Macro Aufnahmen von Pflanzen, wenn kein Macro angeschraubt ist). Hier kommt es aber stark drauf an, was man macht. Würde ich auf Teneriffa über die Insel stapfen, dann wäre das Weitwinkel Setup wohl mein Favorit, würde ich an spezielle Spots gehen, bei denen man besondere Tiere hat eher die Tele. Daher übertrifft so langsam meine Rucksack/Taschensammlung rein Anzahlmäßig inzwischen sogar meine Kamera/Objektivsammlung, damit ich, wenn möglich, mit minimalistischem Gepäck, mit leichter Flexibilität unterwegs sein kann und nicht einen 15kg Tornister im Wert eines Kleinwagens mitschleppen muss.

Die R Kamera kann ja auch relativ Kompakt gehalten werden. Natülich nicht wie die echten Kompatken. Ich denke du würdest jedoch auch mit dem RF16, RF50 und dem bald erscheinenden RF28 Pancake gut zurecht kommen. Das sind alles kleine Objektive und bis auf Tele hättest du damit doch eine gute Range and Brennweite. Aber wie du so oft sagst "Einen Tot muss man immer sterben" -> Objektivwechsel. Bezgl. 100-400 und 70-300 hast du auf mein Kommentar geantwortet dass die Bildqualität den Umstieg eher nicht Lohnt. 70-300 ist mit Adapter gleich groß wie das 100-400 also gibt es auch keinen Größenvorteil. Einzig die 100 mm im Tele aber ob die ~700€ wert sind? Aber im Grunde ist erstens die Kamera die dabei ist die beste, und zweitens mit der man auch Spaß hat. Danke für deine Subjektive Meinlung. LG Christoph

Wenn es mal auf Qualität ankommt nehme ich bei der R6/1 und der R7 das EF100-400mm L IS oder das EF70-300mm L IS. Aber wenn ich bei unseren Ausflügen noch aufrecht ankommen will, nehme ich das kleine RF100-400mm IS STM (weight matters). Als Normalobjektiv nehme ich bei der R6 das RF24-240mm IS STM und bei der R7 hat sich das EF15-85mm IS USM sehr bewährt. Da gibt es im RF-Club nichts vergleichbares. Ich habe zwar das RF18-150mm, aber 18 ist mir zu wenige Weitwinkel. Seit über 50 Jahren mache ich, immer zwischen Weihnachten und Neujahr, eine Analyse, welche Bilder, womit und was hat Spaß gemacht.

gesamt mit 2 m? Grübel 🤔

Interessant wäre es zu wissen wie Du die RX10-4 genutzt hättest, wenn die beiden R-Kameras nicht verfügbar gewesen wären. Superweitwinkel hättest Du ja auch stitchen können. Mir scheint dieses spiegellose Kleinbildformat eher den Herstellern als den Fotografen zu helfen.

Auf Wanderungen auf Teneriffa soll die Ausrüstung bei mir auch möglichst leicht sein, obwohl ich ansonsten ein Telejunkie bin. Mit der Canon GX5 Mark II liebäugele ich deshalb auch schon länger, irgendwann kaufe ich sie vielleicht doch noch. Ansonsten bin ich mit mFT unterwegs und habe, je nach Fotoausflug und/oder Reise unterschiedliche Teleobjektive dabei. Für Eichhörnchen nutze ich inzwischen in der Regel das Panaleica 200 2,8, nach Teneriffa oder ähnliche Reisen das Pana 50-200 2,8-4, nach Florida, auf Safari oder im Naturschutzgebiet das Pana 100-400 ( auch Vogelfotografie). Die RX10 IV ist die Lösung, wenn man relativ viel Tele braucht, aber keine Objektive wechseln will ( ist immer noch leichter als mit Systemkamera und mehrere Objektive). Aber ich verstehe dich, denn obwohl wir eine RX10 III daheim haben, kann ich mich nicht so richtig damit anfreunden ( gehört nicht mir, aber kann ich jederzeit nutzen).

💪😎👍

👍👍👍

Hallo Marc und euch gute Heimkehr. Wenn ich verreise nehmen ich nur meine R6 das EF 24-70mm f/2.8l ii usm und das EF 100-400mm F4.5 - 5.6l ii. Die reichen oft für fast alle aufnahmen. Für Ultraweitwinkelaufnahmen nutze ich mein Huawei P30P. Bis dahin und LG

Canon R7 wäre doch die richtige Kamera . Ich bin mit der sehr zufrieden :-)

Münsterländer Senf dazu: Respekt aber so wäre es mir auch ergangen bis auf das ich nur mit der 90D und der R7 gearbeitet hätte die meisten aber mit der 90d ist schon irgendwie komisch, Man will alles mitnehmen um gerüstet zu sein und meistens nimmt man dann doch die Lieblingskamera in die Hand. sChöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus

Mein Favorit Deiner Kameras ist eindeutig die R6, da ich APS-C Sensoren nicht so sehr mag. Für meine Art der Fotografie brauche ich Low Light Monster und da ist die R6 und auch die R8 absolut genial. Noch habe ich die 6D Mark II, nun kommt noch eine R6 hinzu. 😉 Ich wünsche Dir und Deiner Familie gute Heimreise 😊🍀