Super spannend. Nicht nur wegen des Technik-Benefits, sondern für mich bewirkt es eine sehr viel deutlichere Transparenz für die musikalische Gestaltung und die Gedanken bzw. die Absicht des Komponisten. Es wird alles viel deutlicher. Ganz vielen Dank für diesen für mich neuen Gedanken! 👏
Wow, nicht leicht. Übe es gerade an einem Stück, welches ich auswendig kann. Es gelingt mir nur schlecht. Aber toller Tipp. Ich bleibe dran. Aber ich hab das Gefühl, selbst nach diesem Misserfolg spiele ich das Original anschließend besser. Bin gespannt bei meinen anderen Stücken. Vielen Dank für das Video!!
Toller und richtiger Tipp. Ich habe gerade festgestellt, dass meine aktuellen Stücke aus der russischen Klavierschule und Valentin Engel, genau damit arbeiten. Mir ist durch das Video auch nochmal bewusst geworden, dass ich mich der "formalen Gestaltung" der Souelstücke immer wieder bei üben und spielen bewusst werden muss. Während des Übens " verliere ich mich da manchmal.
Ganz lieben Dank🙋🏼♀️👏leider kann ich kein Klavier spielen (wird wohl eher im nächsten Leben etwas:) aber ich bin Rudertrainer. Und beim Rudern kommt es sehr auf Rhythmus und Synchronität an..wir haben ähnliche Techniken, um das Lernen voran zu bringen;) und Gehirn will immer Neues lernen:) liebe Grüsse, und ich finde Klaviermusik einfach göttlich💞🙋🏼♀️☺
Ich habe Probleme damit, wenn plötzlich die linke Hand die Melodie spielen muss. Selten gefällt es mir, wenn eine Oktave höher gespielt werden soll, da es meist schrecklich klingt.
Kann man machen. Sollte man sogar mal. Aber behaupte dann hinterher nicht, dass Du das Werk des jeweiligen Komponisten spielst. Du hast es nämlich durch die Oktavversetzung arrangiert bzw. bearbeitet. In bestimmten Musikrichtungen (Barock z.B.) gibt es hingegen sehr viele Freiheiten. Allerdings gab es dafür im Barock Regeln, nach denen improvisiert wurde. Einem Kenner wird also gefallen, wenn Du Dich auch hier als "Kenner" zeigst - und dasselbe gilt für Jazz und Pop letztlich auch.