Ich bin begeistert, dieses Video zeigt was möglich ist, einfach unglaublich, vielen Dank für alle deine Clips. Hab sie mir mittlerweile abgespeichert Gruß Michael
Super Umbau, wieder ein tolles Video, auch wenn es 2 Teile waren. Sehr wichtig ist, dass Du auch alles zeigst wie Du es machst. Ich glaube das hilft vielen anderen Modellbahnern auch. VG Gerhard
Ein unglaublich gut gemachter Umbau! Wirklich toll, dass dies so fein dokumentiert ist. Ein wirklich guter Tipp allerdings - andere Lautsprecher sind spürbar besser, der von ESU holt nicht annähernd alles aus dem Decoder raus. Der kleine Zimo kann schon deutlich mehr.
@@michaelmeuser4483 kann man ja bei divesren Herstellern mittlerweile bekommen, ich bin aber nicht der große Freund davon. Was bei Dampfloks noch okay aussieht, sieht bei Dieselmotoren nach technischen Problemen aus (Dieselmotoren sollten nicht weiß qualmen)
Schöner fachlich gut gemachter Beitrag, aber ich würde das Führerstandlicht nur beim Stillstand einschalten, beim Fahren stört es den Lokfahrer. Wie gesagt sehr gut Arbeit und für mich, als neuer Besitzer eines Lokprogammers eine wichtige Hilfe!
Hallo Meadow, vielen Dank fü das klasse Video. So ein Umbau steht bei mir mit einer Märklin V60 (3065) auch an. Du gibst als Vorwiderstand 5,6 bzw. 10 kOhm an. Wenn ich stattdessen sowohl an rot als auch warmweiß nur 1,5 kOHM-Widerstände anschließe, werden die LED viel zu hell leuchten und nicht genug dimmbar sein? Ich plane einen LokSound 5 zu verbauen. Der Lok-Programmer ist vorhanden. Danke und Gruß Stefan
Hallo, dass kann ich pauschal nicht beantworten, es kommt nämlich am Ende auch auf die Helligkeit der verwendeten LEDs an. Da ist ein wenig ausprobieren gefragt. Aus der Erfahrung heraus kann ich dir aber sagen, eine heutige Standard SMD LED in weiß an einem 1,5k Ohm Widerstand hat direkt von hinten an den Lichtleiter geklebt etwas von einem Fernscheinwerfer, statt eines normalen Lichtes. Das ist eher etwas wenn die LED indirekt auf den Lichtleiter scheint. Da wirst du auch mit der Abdimm-Funktion des Decoders nicht mehr viel "retten" können. Wie gesagt da ist ausprobieren gefragt, am besten unter ähnlichen oder gleichen Lichtverhältnisse wie später auf der Anlage. Ich habe auch immer wieder das Problem, dass ich unter den Bedienungen meines Arbeitsplatzes (viel und helle Beleuchtung) die Vorwiderstände zu klein wähle und damit das Licht/die LED zu hell ist auf der Anlage.
Alle Loks die von Piko mit "AC" oder "Wechselstrom" beworben/verkauft werden, laufen auch auf dem C-Gleis. Loks die für DC oder "Gleichstrom" gedacht sind, laufen nicht ohne weiteres auf Märklin Gleisen. Zum einen fehlt ihnen der Schleifer für den Mittelleiter, die Verkabelung in der Lok passt nicht und eventuell müssen die Radsätze angepasst werden. Klingt erst mal nach viel Arbeit, ist es aber eigentlich gar nicht, dazu werde ich bald ein Video machen. Etwas mehr Aufwand war so ein Umbau in diesem Video zu sehen ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-QqsecDjuzwQ.html
Hallo, ich beziehe die Leiterplatten über eBay, einfach Leiterplatte oder Lochrasterplatine 2,57mm in die Suche eingeben. Alternativ kannst du auch bei den üblichen Verdächtigen für Elektronikprodukte schauen www.conrad.de oder www.reichelt.de
Das geht tatsächlich nicht, meine Erfahrung ist, malt man einen Lichtleiter schwarz an, dann verschluckt er das Licht, gut zu sehen bei dem Umbau der Weihnachtslok, wo ich verhindere, dass das rote Licht vom unteren Teil des Lichtleiters zum oberen Stirnlicht kommt, indem ich den Lichtleiter schwarz anmale. Ich bin zwar kein Spezialist auf dem Gebiet, aber denke die Antwort ist, da Licht ja eine Wellenlänge hat, und die mit Sicherheit größer ist als der Durchmesser des Lichtleiters, schafft er es nur durch einen Lichtleiter, weil dieser Licht (also die Wellen) an seiner Außenseite reflektiert, mal man den Wellenleiter schwarz an nimmt man dem Wellenleiter die Reflexionseigenschaft, und die Lichtwellen kommen nicht mehr an. Anders wenn man den Lichtleiter zunächst mit heller Farbe anmalt, das frisst auch etwas Licht aber nicht das komplette. Oder man verwendet gleich Schrumpfschlauch, macht weniger Arbeit als das anmalen.
Kleine Stücke Schrumpfschlauch als Kabelführung hilft bei dem kabelsortieren und verhindert verkleben der feinen Litze!! Außerdem klebt man nichts auf die Membrane vom Lautsprecher sondern andersrum!!
Hallo meadow, meine Hochachtung, wie Du das mit den Lackdrähten so spielend meisterst, als wenn es nichts wäre. Dazu noch die ganzen Teile in dem kleinen Lokchen unterzubringen, Spitzenklasse.