Wie wird denn sichergestellt, dass man nicht versehentlich andere Kabel oder Rohre „durchfräst“? Gibt es da so genaue und vollständige Pläne, oder wie wird das gelöst?
Gut, dass unsere Straßen in Deutschland so gut sind, dass ein Großteil nicht schon sehr bald renovierungsbedürftig sein dürfte und gut, dass Glasfaser so robust ist.
Wenn der Staat mal Geld zur Verfügung stellen würde, dann wären Mobil- sowie Glasfaserkosten viel besser. Dann würde ne unlimited Flat keine 80€ kosten.
@hallo Dafür reichen 1 kbit/s? Alles unter 64 kbit/s ist absolut unbrauchbar. Sogar bei 64 kbit/s laden manche Seiten nicht mehr und geben die Fehlermeldung: "Zeitüberschreitung" raus. Sicher, dass du das nicht mit 1 MBit/s verwechselt hast?
Hallo, wie wird bei 97% Sand, 3% Zement und Wassersättigung eine Frostschädigung ausgeschlossen? Wie wird das Wasserretentionsvermögen maximiert und die Bindekräfte sichergestellt, um den Volumenzuwachs durch Vereisung entgegenzuwirken? Bei Einbau im durchfrosteten Bereich muss es ja einen Trick geben, um den Frost-Tau-Wechseln standzuhalten.
Ich bin auf die Umsetzung der in der ZTV Asphalt zu findenden Pflicht der Nahtherstellung zur angrenzenden Asphaltdeckschicht gespannt. Es muss nämlich immer eine Fuge durch Fugenband oder Schnitt und bit. Verguss ausgebildet werden.
Hallo Liebe Telekom, schön zu sehen das die Fräsen Technik auch im Glasfaser Einbau angekommen ist. Kann ich damit nun rechnen das ich auf dem Land auch Glasfaser bekomme? Leider ist dies einer von vielen Wegen sie/euch zu erreichen um etwas über den Internet Ausbau herauszufinden. Auf dem Land ist man das Opfer was schnelles Internet betrifft, kaum Mobilnetz und eine Kupfer/Bambus Internet Leitung, hoffe in naher Zukunft auch vom schnellen Internet profitieren zu können Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Längfristig gedacht möchte ich wissen wie ist es mit Trenching wenn bei einer Straße die Kommunen Später den Belag erneuern müß. Sind die Lehrrohre und Glasfaser tiefer verlegt das keine Möglichkeit besteht diese zu beschädigen und dan Glasfaser und Lehrrohr neu verlegt werden muss, damit nicht die Kommunen Angst haben müssen dann Schaden zu bezahlen ? Wenn es bei der Tiefe Unterschiede gibt wie weit variiert diese ?
@T die Haftung ist ein Grund warum manche Kommunen Einspruch einlegen weil sie Angst haben oder hatten das die Kosten wegen des Schadens bezahlen zu müssen. b.s. die Tiefe kann weniger als 10 cm aber auch bis 80 cm tief sein.
Die Telekom ist in der Pflicht, bei Straßenarbeiten oder Umlegung die Trasse zu beseitigen, umzulegen oder tiefer zu legen. Letztes verhindert natürlich den Anschluss von Gebäuden. Ob sich das bei einer hohen oder ausgereizten belegung der Rohre finanziell lohnt sieht man dann ja. Zum Glück wird heute einfach überall irgendwas gemach ohne mehr als 5 Jahre vorrauszudenken.
IdR. wird der Grundaufbau einer Straße nicht komplett erneuert sondern nur die Deckschichten. Selbst wenn ... auch kein Problem ... dann kann die Baufirma (mit entsprechenden Auftrag) das Kabel auch tiefer einbringen oder zur Seite schieben und einbauen.
eben, entweder wird nur das makeup (deckschicht bis maximal 20cm) erneuert oder bei tiefgründigeren arbeiten das glasfaserkabel gleichenfals auch gleich tiefer in die straße eingebracht. das trenchen kann man mit einem provisorium der kabelverlegung vergleichen. Da wir hier kein "Wasser" transportieren und somit erst erst einmal tiefer als die Frostschicht gehen müssen so um die 70cm.... kann die telekom oberhalb dieser schicht bleiben. und was hab ich mal gelernt, nichts hält länger als ein provisorium. klar wenn die straße sowieso offen ist sollte die telekom schauen das die Kabel tiefer kommen, aber um flächendeckend schnell und günstig zu sein erst einmal ein guter ansatz.
Hallo Telekom, Es gibt Landkreise, in welchen mit Steuergeldern ein eigenes Glasfasernetz hochgezogen wurde, weil kein Coax bzw. schnelles DSL vorhanden war. Nun kommt allerdings die Telekom hinterher und schmeisst ein zweites Glasfaserkabel hinterher, obwohl der Landkreis das Netz als Openaccess gebaut hat. Die Telekom nutzt inzwischen die Vorleistung des Betreibers des Glasfasernetzes des Landkreises. Warum baut ihr dennoch parallel dazu aus? Wäre es nicht sinnvoller das Geld für den Ausbau in wirklich unterversorgte Gebiete zu stecken? Gruß
FunFact: Das rückständige Kupfernetz haben wir der #NieMehrCDU im Jahr 1983 zu verdanken, die unter Kohl den angestrebten Glasfaser-Ausbau (30-Jahres-Plan) gestoppt hat. Ohne CDU wäre Deutschlands Glasfasernetz planmäßig seit 2015 fertiggestellt. "Die sozialliberale Koalition unter Bundeskanzler Helmut Schmidt hat bereits Anfang der Achtzigerjahre beschlossen, alle alten Telefonleitungen durch schnellere Glasfaser zu ersetzen. Das geht aus bisher unveröffentlichten Dokumenten einer Kabinettssitzung vom 8. April 1981 hervor, die der WirtschaftsWoche vorliegen. [...] Die damals gehegte Hoffnung, dass Deutschland Schrittmacher beim Einsatz von Glasfaser wird, erfüllte sich allerdings nicht. Nach seinem Wahlsieg 1983 stoppte Schmidts Nachfolger Helmut Kohl das Projekt und startete stattdessen den Bau von TV-Kabelnetzen." Quelle: www.wiwo.de/politik/deutschland/digitalpolitik-altkanzler-schmidt-wollte-glasfaser-spitzenreiter-werden/20811640.html
IdR. wird der Grundaufbau einer Straße nicht komplett erneuert sondern nur die Deckschichten. Selbst wenn ... auch kein Problem ... dann kann die Baufirma (mit entsprechenden Auftrag) das Kabel auch tiefer einbringen oder zur Seite schieben und einbauen.
Nee überhaupt nicht. Wenn man alleine schon 15-20cm Asphalt abrechnet hat man noch 30cm Deckung was völlig unzureichend ist. Mal abgesehen davon das auf der Leitung kein Trassenband liegt. Also sobald da ein kleiner Krauter was dran macht also an der Straße kannst du davon ausgehen dass das Kabel hin ist
@@timvolkmer1121 ein rassenband hilft auch nur bedingt, wenn ein Mensch da gräbt. In der Regel sind das aber Maschinen, und da nützt auch ein dünnes Trassenband nicht. Oder es wird gebohrt, auch da interessiert sich die Maschine nicht für das Stückchen Plastik. Bei Verlegung in der Straße ist ein Kabel sogar viel sicherer, weil dort nur mal die Oberfläche überarbeitet wird. Der Untergrund einer Straße wird nur selten aufgerissen. Und dafür gibt es ja Pläne, der Träger weiß ja was da drin liegt.
Bei einer reinen Erneuerung der Deckschicht (Asphaltschicht) bleibt unsere Kabelanlage unverändert. Das Abfräsen beeinflusst unsere Anlage nicht, da diese dafür noch immer ausreichend tief liegt.
Gerne auch nach Extertal mit „Der Gerät“, würde mich freuen denn dort gibt es leider kein Kabelanschluss mit dem was anfangen kann und leider auch keine LTE-Alternative ..
Das beste ist doch, dass man anderen Anbietern nicht mehr die Möglichkeit einräumen muss ihre Leitungen dazu zulegen. Die Haltbarkeit ist fraglich und spätere Baumaßnahmen sind kompliziert und teuer
Mit eurem Glasfaserausbau seid ihr echt spät dran, andere Anbieter(z. B. Vodafone, ehem. Kabel Deutschland) sind der Telekom meilenweit voraus. Wenn man halt nur bis zum Verteiler Glasfaser verlegt aber die letzten Meter trotzdem auf Kupfer setz und sich mit rückwärtsgewandten Technologien (Vectoring) behilft, ist das sehr kurzfristig gedacht. Aber irgendwann reichen auch dem normalen Verbraucher die 250Mbit nicht mehr und dann rennen alle zu den Anbietern die dann schon lange min. FTTB verlegt haben(z. B in Mehrfamilienhäusern) . 🤣
neben dem Problem das nicht überall dieses System möglich ist... (gleise etc) das Problem ist du musst auch 1000 Saugbagger gleichzeitig einsetzen, das macht es in diesem fall noch teurer aber selbst wenn jetzt alle Glasfaserstrecken liegen, der eigentliche FTTH anschluss selbst auf deinem Grundstück muss auch noch verlegt /abgezweigt werden. beim einen haus mag das nur ein 1-2m langer stichkannal sein aber da arbeitest du auch schon 1-2h locker daran bis der wieder verfüllt ist und bei anderen sind das gerne auch mal 15-20m
Wen wollt ihr eigentlich mit den Videos täuschen? Schneller Internetausbau. Man kriegt in der einsamsten Berghütte Norwegens bessere Bandbreiten als manche Regionen hierzulande. Ein Armutszeugnis, aber so ist das wenn man wichtige Infrastrukturen des Langes privatisiert
Trenching kommt auch bei FTTH zum Einsatz. Du musst dann von der Straße den sogenannten "Hausstich" machen, das Glasfaserkabel also durch den Vorgarten führen.
@@TelekomNetz was ich nicht verstehe ist wie man wieder am Trenching Kabel kommt? Wird dann der Geweg aufgemacht und das Glasfaserkabel unterem Bordstein im Haus geführt.
vorab ich bin nicht die telekomund habe nichts beruflich damit zu tun aber man muss mal zwischen zwei glasfaserstrecken unterscheiden. die normale A-B verbindung zwischen z.B. zwei vermittlungsstellen wo man 1 oder meherer parallele Glasfaserstrecken benötigt um die datenmengen zu bewältigen und dem FTTH verfahren wo sternförmig von einem verteiler aus meherere bündel lehrrohre abgehen und aus einem bündel der vor deiner haustüre vorbeigeht ein rohr ausgewählt wird, dieses getrennt und die zwei offenen enden in dein haus geführt werden. aus einem kommt dann das glasfaser aus dem vermittlungsknoten. Jetzt gibt es zwei möglich szenarien in dieser entverteilung. das eine ist das bündel in deiner straße ist voll, ein weiterer teilnehmer möchte gerne glasfaser. jetzt besteht die option aus deinem haus heraus durch das freie ende dem nächsten teilnehmer zu versorgen. denn in dem Glasfaserbündel das bisher in dein Haus führt nutzt du dann meist nur 1nes von ich glaube 4 oder 8 fasern, also es gibt 3 fasern Reserve. Jedenfalls ist das nicht nur eine Faser die in das Haus führt. Somit also die möglichkeit durch dein Haus einen weitere teilnehmer zu versorgen oder die eher unwarscheinliche zweite option, die technologie ist veraltet, man möchte eine zusätzliche einsetzen, somit kann man vom anderen ende aus mit der neuen Technology versorgen während gleichzeitig noch die alte im einsatz ist. Vielleicht setzt man da auch einen weiteren vermittlungspunkt ans andere ende und kann die andere hälfte der Straße rückwärtig versorgen. Es lässt jedenfalls im vergleich zur bisherigen Kabel direkt im boden methode zu, jederzeit das System zu verändern ohne erneut groß in den Tiefbau gehen zu müssen. Klar irgendwann wird auch die Glasfaser an ihre Grenzen kommen, dann zieht man die Faser heraus und zieht die neue Technology ein. Wenn es also veränderungen gibt, liegen die in 99% der fälle dann an den Vermittlungspunkten oder nach dem Anschlusspunkt der Telekom innerhalb deines Gebäudes. alles dazwischen kann von den Endpunkten aus verändert werden.
Mal ne Firma Interviewen die für die Telekom arbeitet (Tiefbau und Kupfer spleißt). Die werden, wenn die Warheisgemäß Aussagen, komplett übern Tisch gezogen dass nix mehr dran verdient ist, evtl. noch Vertragsstrafen zahlen müssen. Oder es werden Firmen aus Slowenien oder Kroatien beauftragt die einen von der Telekom ausgeschriebenen Preis halten können. Dementsprechende Arbeit wird dann natürlich auch abgeliefert. Übrigens hat auch die Telekom das Fernsehkabel-Netz (!!!Staatseigentum oder besser Eigentum eins jeden Bürgers!!!) an Vodafone verkauft. Weiss bestimmt auch nicht jeder!!!
Das Verfahren ist an sich eine Gute Sache wegen der Geschwindigkeit. Aber die Probleme Liegen wo ganz anders! 1. Die Tiefe von ca 50 cm von Asphalt oberkannte. Sollte mal eine Firma die Straße Sanieren liegt die Leitung einfach viel zu hoch! Beschädigungen sind zu erwarten! Außer dem legten viele Städte ihre Leitungen Strom Telekom eigentlich im Gehweg!! Dort kann man nicht einfach Fräsen und gut ist man würde Leitungen Beschädigen! Wo das Gut gehen würde wäre aufm Land in Dörfern etc. Was ich Oft erlebt habe wenn wir ganze Straßen Saniert haben das die Telekom sich nicht mit ins Boot setzt und keine Glasfaser mit verlegen lassen. ( Das ist kein Blödes dahin schwätzen von mir, ich erlebe das immer wieder! ) Die @Telekom Netz Sollte Leute einstellen die sich mit Einzelne Gebiete befasst und schaut wo demnächst Baustellen anfallen und gleich ihre Sachen mit Erledigen lassen. (Das ist aufwendig! ja aber Viel Besser!
@@felixmuch6975 „In“ der Straße, also im Belag laufen grundsätzlich keine Leitungen, die üblichen Strom und Wasserleitungen liegen mindestens 80cm tief und würden eine normale Straßensanierung (ohne Sanierung des Unterbaus) nicht behindern. Bei so einem Glasfaserleerrohr in 20-30cm tiefe wie im Video gezeigt, sieht das schon viel problematischer aus.
@@gifhornking Das ist mir durchaus bewusst. Wenn eine Straße aber saniert wird, dann wird auch die Tragschicht mit erneuert. Dann kommen die ohnehin raus. Wird nur die Deckschicht saniert dann trägt man die entsprechend weniger ab. Jedes Verfahren hat nun mal seine Haken.
@@felixmuch6975 tragschicht ist immer noch asphalt kannst mim bagger rausbrechen hsst dann solche großen asphaltschollen und den unterbau muss man dabei ned zwingend neu machen kannst auch einfach neu planieren walzen und wieder mit asphaltfertiger drüber sonst liegen die beim unterbau machen halt im weg muss man dann halt neu machen wenn die nur 20 30cm tief sind
Bekommt ihr es dann vllt mal hin lächerliche 50k leitungen für überteuerte preise in die ortschaften zu bringen? Deutsches internet ist einfach peinlich glas faser bis zum verteiler kasten dann groß werbung machen und trotzdem nur kupfer zu den häusern dass kaum was durch geht super telekom ihr seid die besten
@@franzmuller9058 Bin ich auch. Außer Frage bringt das viele Vorteil. Nur ich frage mich ob wir es in Deutschland nicht oft übertreiben. Brauchen wir wirklich für alles eine Regelung und eine DIN? Ich glaube oft würde schon Kopf einschalten helfen😉
@@fdsfsdfsfd Gerne. Mehr als 3😉. DIN EN 1161, EN ISO 20126, DIN SPEC 9125, DIN EN 16027, DIN EN 13277-4 Aber nochmal. Es macht schon Sinn etwa zu Normen. Aber brauchen wir das für jeden Lebensbereich?
Das Problem ist das die freie Marktwirtschaft nur da ausbaut wo sie Geld verdienen kann! Bei uns aufm Land lohnt sich der Ausbau aber nicht also wartet man einfach ab bis der Gesetzgeber mal sagt 100% der Haushalt müssen schnelles Internet haben.
Du hast ja aufm Land auch andere Gegebenheiten und für manche Dinge geringere Kosten. Warum sollten andere mit ihrem Geld dir dein Landhaus aufwerten? Wenn du aufm Land Internet willst zahl es dir doch selbst von dem Geld welches du an geringerer Miete gespart hast.
Auf den Dörfern würde das Gut funktionieren weil durch die meisten Dörfer nur ne Landstraße mit Geschwindigkeitsbegrenzung geht. Ach Ne, lohnt ja nicht.
Guckt man auch vorher ob da andere Kabeltrassen langlaufen oder wird einfach lustig drauf losgebuddelt? Ich habe noch nie jemanden von der Telekom gesehen die selber den Glasfaserausbau machen.
Die Telekom plant und überwacht es, Firmen vor Ort führen es aus. Die Telekom ist ein Telekommunikationsunternehmen und unterhält doch nicht in ganz Deutschland unzählige Tief- und Hochbaufirmen. Da hättest du aber auch selber drauf kommen können.
Darauf könnte ich dir jetzt was erzählen wie toll die telekom den glasfaserausbau überwacht :D..ich arbeite für ein subunternehmen für die telekom.. Aber darauf gehe ich jetzt nicht ein 😅
@@sebastianzeuch5752 Es geht nicht darum, wie gut oder schlecht sie es macht, ich habe dir lediglich mitgeteilt, dass der Bau selbst nicht in den Aufgabenbereich der Telekom fällt.
@@krumenmonsternomnomnom5041 Habe ich nirgends behauptet. Ich empfehle dir noch mal den ersten Beitrag zu lesen und das Video anzuschauen. Es geht hier um den Glasfaserausbau.
Naja gut darfst aber auch net vergessen das die ganzen Kommunen das ganze absegnen müssen, dann noch die Verkehrsrechtlichen einholen müssen. Arbeite bei einem Energieversorger, wir arbeiten alle auf 110% und geben alles um es voranzutreiben. Dauert halt eben..
@@MrThomasPauli In der Theorie aber sicher nicht in der Praxis. Ich sag nur 30 Jahres Plan 1980 ;) Im Neubau ist es jetzt glaub eh Pflicht und also ändert sich doch nichts für die Kupferkunden.
@@MrThomasPauli Irgendwann muss man allerdings auch die letzten Meter Kupferkabel durch Glasfaser ersetzen. Mittelfristig führt da kein Weg dran vorbei. Auch G.fast ist nur eine Brückentechnologie und würde meines Wissens ohnehin mehr als zwei Kupferadern benötigen. SuperVectoring ist zwar nicht übel, nutze ich mittlerweile auch, aber wenn hier 1Gbit buchbar wäre, ich würde ohne zu zögern upgraden.
Ne denke ich nicht, wir machen das auch hauptsächlich ( natürlich in mehren Kollonen mit Bagger). Die Fräse ist unheimlich teuer , kaum zu bezahlen für kleine Firmen , die oftmals den Ausbau machen .
Schade. Bei uns ist zwar Backbone aufgebaut aber nicht ans Haus. Hier hat auch ein Unternehmen mit Kommune den Ausbau gemacht und Rest macht netcom, die wollten sich den Ausbau mit Telekom teilen (jeder Hälfte, somit jeder Recht drauf) aber Telekom wollte nicht. Verstehe ich gar nicht.
Seeeeeeeeeeeeeeeeeeehr gefährlich diese Straße ... fahr halt nicht auf der Straße .. denn es sind seine Straßen! Was nen quatsch ... wie du doch im Video erkennen kannst, besteht nach Abschluss der sauberen Schicht, kein Unterschied mehr zwischen der alten und der neuen Deckschicht. Merkst du also nix, wenn du da drüber fährst.
Ausgehärtet ist das Material fest und verbindet sich mit dem Bestand fugenlos. Zudem ziehen wir das Material glatt ab. So entsteht keine Rille, die für Zweiräder gefährlich wäre.