Ihr seid mega. Schon über 60 Leute waren beim Beta Test und super Feedback! Hier gehts zum fertigen Blueprint. alkly.de/Nulleinspeisung-Automation-ytc1
Tolles Video. Bitte bitte einen Video zu open DTU machen. Ich habe den selben Wechselrichter und wusste garnicht von der Möglichkeit. Würde mich sehr freuen.
Super Lösung, gut auch in der Erklärgeschwindigkeit, kann man gut parallel nachmachen. Wann / wie werden denn bei einer Neuinstallation im Broker, die Open-DTU Geräte und Entities angezeigt. Mir scheint es, die sind bei dir schon existent, bevor der User mqt im Broker und OpenDtu eingetragen wurden. Bei mir erscheinen leider keinerlei Geräte und Entities im Broker. Habe auch zwei Tasmota Devices, die auch nicht angezeigt werden, jedoch Entities erzeugt wurden und verwendtbar sind. Alle DTU Daten sind bei mir mit dem MQTT Explorer sichtbar, nur in Homeassistant nicht. Damit kann ich den Hoymildes nicht steuern. Wo werden denn die ganzen Daten der MQTT Entities in HA abgelegt? Irgendwelche Ideen.
Danke! Freut mich zu lesen. Neuinstallation ist so eine Sache, hattest du davor das gleiche Gerät schon installiert? Es kann sein, dass da noch alte Einträge im MQTT Broker liegen. Wenn auch Tasmota nich in HA geht, liegt es an der Einstellung von HA MQTT. Das ist etwas verwirrend, da ja in Home Assistant "getrennt" der Broker (Server) von MQTT liegt, der HA an für sich aber auch sich auf den Broker verbinden muss. Ich hatte auch mal den Fall, wichtig ist einen richtigen User, eine richtige IP auszuwählen. Am besten da mal Änderungen vornehmen und testen. Danach müsste auch der WR in HA auftauchen. Mit MQTT Explorer ist das ein guter Weg. Du weißt also, dass im MQTT "Netzwerk" alles passt, nur Home Assistant nicht das abgreifen kann.
Ich hab hier 30 gebrauchte Solarzellen rum liegen und 8kWh lifepo4 und versuche mich seit Monaten durch zu ringen einen Wechselrichter zu besorgen, er sollte netzgeführt sein und so ein 400MHz Funkmodul drin haben wie die 10€ Wetterstationen und eine 3 Phasen Strommesszange ebenfalls mit Funkmodul, welche diese eine Zahl da rüber funkt um die Einspreiseleistung zu regeln. Super super simpel ohne diesen ganzen schwachsinnigen Firlefanz und ohne Unsummen zu kosten. Gibt es wirklich nichts zwischen Victron und MC code selber schreiben zu müssen.
mit deiner Hardware hast du ja ideale Ausgangsmöglichkeiten. Ich bin bei dir, die gezeigte Lösung geht bestimmt noch einfacher. Da ich bereits Home Assistant habe, war für mich sie jedoch am Einfachsten wenn man sowas selber bauen will. Ich kenne keine Strommesszange, die 400MHZ hat und Wifi/Lan. Vielleicht hier aber andere aus der Community. Vorteil einer Wifi Lösung ist, dass ich auch jederzeit historisch die ganze Einspeisung, Steuerung, etc verfolgen kann. Wie willst du jetzt weiter machen?
Kauf dir nen Victron Multiplus2. Einrichtung total einfach und der macht auch Ersatzstrom (Notstrom). Unsere Anlage regelt es super aus das wir quasi 0 Bezug haben
Hey, das geht leider nicht. Zumindest ist mir keine Lösung bekannt. Ich denke aber, wenn du einfach nur die Solar Bank steuerst über den Tag mit der Nulleinspeisung, und nachts eher genug Puffer einplanst, kannst du auch schon deutlich mehr erreichen.
In deiner Anschlussgrafik (5:05) sind die PV Module direkt an der Batterie angeschlossen. Könnten davor auch Laderegler sein und eine andere Batterie? Danke für die Info!
@@rasnungwi ja danke für die Frage. Technisch korrekt wäre ein Laderegler einzuzeichnen. Meine aktuellen Batterien haben das nur integriert. Also ja das ist egal welche Batterie, solang der Output gesteuert werden kann. Egal ob gesteuert durch Wechselrichter oder Batterie Output
Warum regelst du denn die Ausgangsleistung der Akkus und nicht die Ausgangsleistung des Wechselrichters? Der Wechselrichter nimmt sich dann doch auch nur so viel wie er braucht.
@@netmaster78 nachts mache ich das so. Tagsüber kommt wohl sonst zu sehr die ladeelektronik des Akkus durcheinander, deshalb ist es besser nicht den WR zu drosseln.
Top! Habe auch schon drüber nachgedacht das mit HA zu automatisieren. die ersten Wochen war mein Blick immer auf der Website vom Smartmeter und habe das dann selbst über die Anker app gesteuert :D
:D ja versteh ich! Also mit der App kann man ja auch schon bisschen was machen, wenn man es da gut einstellt und einen sehr gleichen Verbrauch hat, reicht das vielleicht für manche. Bei uns schwankt der jedoch sehr stark. Welches BKW hast du ?
In einem Mehrgenerationenhaus, in dem sich die Verbrauchsgewohnheiten noch nicht so 100% auf die 'neue elektrische Realität' abstimmen lassen - ich kenne das, oft werden Wünsche auch nach kleinen Verhaltensänderungen als lästig empfunden, oder sind am nächsten Tag einfach vergessen oder werden 'nur für diesmal noch' unauffällig ignoriert - dann muss man eben für jede Generation ein solches Balkonkraftwerke anschaffen. (Wo ein Wille ist, da ist auch ein Platz? Und dann heißt die neue Formel 'Eine Generation - ein Balkonkraftwerk')(... und wenn es nicht direkt auf einem Balkon ist, dann vielleicht doch dicht dabei?)
😀 das freut mich zu lesen, dass ich nicht der einzige bin mit den Herausforderungen. Durch die Einspeisung und das Messen ist immerhin etwas mehr Verständnis da. Das ist mal ein Start ;) Ich experimentiere mit meinem zweiten BKW (Insel Betrieb) aktuell, in wiefern sich große komfort Verbraucher auch nur dadurch betreiben lassen.
Wenn ich überflüssigen Strom kostenlos ins Netz einspeise, kostet es mich trotzdem was. Wenn ich z.B. 500 von mir ungenutzte Watt einspeise dann führt das zu einer nicht unerheblichen zusätzlichen Erwärmung meiner Komponenten, die ich nicht hätte, wenn ich meine Einspeisung einfach runter regle, sobald ich den Strom nicht benötige. Mehr Erwärmung heißt mehr Verschleiß der elektronischen Bauteile. Also früherer Ausfall, der bei Neuanschaffung voll zu meinen Lasten geht. Da zahlt die Allgemeinheit dann auch nichts dazu.
Danke für dein Kommentar! Ich habe bei einem anderen gelesen, dass es jedoch auch zu einer unnötigen Erwärmung gab, wenn man die PV Leistung runterregelt und nicht den Strom abnimmt. Somit wird dein PV Modul noch wärmer. Die Erwärmung bei dir meinst du vor allem den Wechselrichter oder welche Komponenten hast du noch installiert?
Wollte es erst anhand deines Videos selbst umsetzen, hab mir dann aber der Einfachheit und Unterstützung halber deine Blaupause geholt. Jetzt habe ich jedoch eine Frage: Bei mir regelt dein Algorithmus soweit ich beurteilen kann, weitestgehend ganz gut. Allerdings ist mir aufgefallen, dass er auch tagsüber bei vollem Akku weiter auf die 10-15 Watt Reststrom aus dem Energienetz regelt, anstatt der Anlage freien Lauf zu lassen und die Überschüsse ins öffentliche Netz einzuspeisen. Kann das möglich sein oder habe ich falsch konfiguriert?
Danke für dein Support durch den Kauf der Blaupause! Es kommt drauf an, wie du ihn eingestellt hast. Teile gern in Discord oder via Mail mal ein Screenshot. Bei mir ist es so, dass Tagsüber nur der Output der Solar Bank geregelt wird und nicht der Wechelrichter. D.H. wenn die Akkus voll sind und nur z.b. 300 Watt vom Haus benötigt werden, es aber 500 Watt runter kommen, wird 200 Watt Überschuss eingespeist. Bei mir ist das z.b Aktuell ab 14:00 so gewesen. Ich speise konstant mit min. 200 Watt ein.
Hallo Ich habe eine Frage an Dich. Hast Du schon mal ein Video gemacht wo gezeigt wird, wie man ein Laderegler mit Akku richtig an einen Microwechselrichter anschließt? Das habe ich nicht gefunden. Danke.
@@TheAlkly ich besitze einen Laderegeler von Redodo und einen Wexelrichter von Hoymiles. Ich denke mal das es viele gibt die auch nicht wissen und sich nicht trauen sowas umzusetzen und anzuschließen.
@@Urwespa spannend. Welchen Akku hast du? Meine Empfehlung ist aber eher, wenn man sich nicht traut / keine Erfahrung in der Elektrik hat, eine fertige Lösung zu kaufen. Da doch recht viel Strom fließt muss man da aufpassen, alles richtig zu dimensionieren, absichern, etc.
Danke für das Video😊. Ich suche aktuell einen Wechselrichter für solche zwecke. Warum nimmt fast jeder bei 2kw einen 800 Watt richter? Ich dachte an einen Hms 1800? Lg
gerne :) Zum einen ist in Deutschland nur 800 Watt erlaubt, d.h. ich halte mich da auch dran und nutze den 800der. Zum anderen bietet sich oft an, da PV immer günstiger wird, deutlich mehr Leistung als Einspeisung zu installieren. (Overpaneling) Weil damit hat man auch an mittelmäßigen Tagen mehr Ertrag. Bei 800 Watt PV und 800 Watt Wechselrichter wird man nur 800 Watt einspeisen, wenn die Sonne gut im Winkel, etc steht. Mit 2 KW PV reicht auch mal ein schlechter Winkel, mal ne leichte Wolken, etc.
Laut Dokumentation des Solix kann der Akku nur Laden oder Entladen, nicht beides gleichzeitig. Wie funktioniert dein System dann genau? Du müsstest demnach ja Phasen haben, in denen der Wechselrichter keinen Strom liefert, da der Akku gerade geladen wird. Sehe ich das richtig?
Tagsüber kann es auch den Zustand geben eines Überschuss Laden. Sprich wenn mehr als die benötigte Einspeiseleistung erzeugt wird, lädt er neben dem Überschuss. Aber wenn zu wenig PV Kommt, dann wird nur die PV Leistung weitergegeben (oder geladen) aber nicht gleichzeitig Akku Leistung und PV Leistung kombiniert. Find ich jetzt nicht sonderlich störend, da ich den gespeicherten Strom dann einfach später abrufe, wenn kein PV ertrag mehr kommt.
ja das wird analog meines verlinken auf Amazon : - amzn.to/3yUN2O8 * (Affiliate Link) ähnlich sein. Das verlinkte hat nur zwei Funkmodule für alle neuen Wechselrichter. Welchen Wechselrichter hast du? Einen neuen oder älteren Hoymiles.
guter Vergleich! Ja da hast du recht mit den Bügeleisen, das geht vermutlich auch so schnell, dass der Stromzähler mir zu langsam den Wechsel meldet zwischen Last an und aus. Hast du auch eine installiert?
Hey, der Blueprint ist erstmal unabhängig vom Hersteller. Kannst du dein Output des Akkus steuern in Home Assistant und optional der vom Wechselrichter? Falls ja, einfach mal testen. wenn es nicht geht schreib mir ne Mail, dann finden wir ne Lösung.
@@TheAlkly hi danke für die Antwort, ich kann noch nicht der Output von mein Akku steuern. Ich habe gedacht du hättest eine Möglichkeit wie ich das machen soll
Muss der ow Schalter dazwischen hängen bei einem fremdwechselrichter (HM 800) um den Output in Home Assistent zu regeln? Habe ein Pulse Lesegerät am Hauszähler der Zuverlässig den Wert in HA anzeigt Und würde gerne über den Anker Output in HA den Ausgang damit Regeln. Wahrscheinlich brauche ich dann auch den OW Schalter von Anker Den Puls ausleser muss ich verwenden auf dem Stromzähler wegen tibber
Hey, nein ich hab einfach den WR ausgetauscht, in der App konnte ich leider nichts ändern :D da kam ein Fehler. Sprich die App denkt, ich hab den Anker WR dran. Welchen hast du? Kannst du nicht neben dem Puls Zähler auch ein direkten mit IR Schnittstelle installieren? Ich hab hier mal ein Video gemacht auf dem Kanal. Weil mein Puls Zähler doch etwas verzögert die Werte nur meldete.
20 Watt zugekauft über 12h wären 0,24 kWh - also zb. 8 Cent. Vermutlich ist da in der Tat irgendwo der Grenznutzen erreicht? Und immerhin läuft die gegenwärtige Gesetzeslage darauf hinaus, dass ich mit 2 kW brutto an Solarpaneelen an sonnigen Tagen zum Beispiel 6 oder 8 kWh am Tag ernten und auch speichern kann. Und dann zum Beispiel 10 Stunden in der Nacht 800 Watt einspeise. (Eigenverbrauch ausnahmsweise nicht gerechnet.) Und wenn das das ganze Volk macht, dann kommt da schon was zusammen😊 - verändert möglicherweise auch die nächtliche Grundlast aller deutschen Kraftwerke - nach sonnigen Tagen wird viel weniger gebraucht. (Offensichtlich sind wir auch da auf dem richtigen Weg. Niemand braucht falsche, also 'gestrige Strukturkonservativität'.) Ein sehr schönes Video, genau richtig! Vielen Dank fürs online stellen! Und außerdem braucht der deutsche Staat der Zukunft, so wie alle anderen, sowieso keine Rüstungsforschung und kein Verteidigungshaushalt mehr - der Soldat ist genauso ein Auslaufmodell wie vieles andere. (Es geht nicht um Pazifismus - sondern um andere, bessere Lösungen, sie sind möglich.)
Hey vielen Dank für dein Feedback zum Video! Ja in der Tat ist die Frage, wie genau am Ende die Nulleinspeisung optimieren muss ;) Ich merke im Alltag bringt so eine Automatisierung schon einiges, weil man nicht genau verfolgen muss, ob man Nachts den Akku richtig zum entladen eingestellt hat. Und bin voll bei dir, ich denke durch die BKW Revolution mit Akkuspeicher kann sich mittelfristig einiges tun. Klar man hat immer noch mal ne Woche keine Sonne und dann sehr schnell auch kein gespeicherten Strom mehr. Aber an vielen Tage ist es echt super. Was hast du für ein BKW?
Ich bin auch gerade an der opendtu dran bin schon seit 3 tagen dabei und nicht zufrieden hätte auch gerne zumindest die möglichkeit mit nulleinspeisung umd zollem diagramm bitte mehr dazu
Ich Frage mich inwiefern das mit einem Tibber Tarif und dem Pulse kombinierbar ist? Mal angenommen man hat um 3h/4h Nachts teuren Strom und hat vorher schon seinen Speicher leer gemacht, weil man gekocht oder den Backofen, etc angeschmiessen hat als der Strompreis noch günstig war und hat dann einen leere Speicher, aber gerade wenn der Strompreis teuer ist rechnet sich ein Speicher und nicht wenn der Preis günstig ist
das ist genau meine Frage! Hoffentlich haben wir bald dann ein dynamischen Stromtarif, da werde ich das mal testen. Jedoch muss ich dann das Anker System etwas umbauen. Das kann man ja nicht einfach so mit Netzstrom laden. Hast du schon PV und oder Speicher?
@@TheAlkly nein noch nicht, in der Planung sind 2 Solarmodule, aber erst mal ohne Speicher, einen Speicher hole ich erst wenn es bei meiner Westausrichtung Sinn macht, den Speicher an mindestens 200 Tagen im Jahr voll und leer gemacht zu bekommen und das er überhaupt an den Standort kann wo er hin soll, ein laden des Speichers "nur" über dynamischen Strom rechnet sich einfach nicht, in verbindung mit PV kann das ein Gamechanger für Speicher werden, ich beobachte gerade die dynamischen Strompreise sehr viel zum laden des E-Autos meiner Eltern, da gibt es bei uns selten Preise unter 20ct/kwh, aber ein Speicher braucht Preise jenseits der 30ct/kwh, an mehr als 200 Tagen, damit er sich bei den jetzigen Speicher Preisen nach 7 Jahren amotisiert und da gehen fast nur selbtsbau Lösungen, die können aber nicht draußen stehen, was mir bei fertig Lösungen wie von Anker mir schon sorgen bereitet
Super Video hat mir ein paar Anregungen gebracht da ich mir auch noch einen Speicher zulegen will. Würde aber statt fester Zeiten das dynamisch über die Sonnen Auf und Untergangszeiten regeln.
Ich sehe jetzt nicht, wo der Vorteil von Median sein soll. Mein Backofen als Beispiel - im Umluft pendelt das Teil alle 5 Sekunden zwischen 80W und 2000W. Median davon wäre z.B. 1040. Jetzt regelt dein Script auf 1040 und er speist die ganze Zeit 1040, also 800 ein. Ohne Median würde er einmal 800 und einmal 80W einspeisen was deutlich besser ist. Median 400 vs 800W mit deinem Script. Ähnlich ist es mit dem Herd. So funktioniert dein Script sogar schlimmer. Angeblich kochst du gar nicht, oder wie kannst du behaupten, dass dein Script besser funktioniert?
Danke für dein Input und Diskussion, sehr gut! Ich nutze den Median nur Tagsüber, da habe ich ja das Problem, dass ich nur alle Minute die Einspeisung regeln kann. D.h. je nach dem, ob in der Sekunde der Regelung gerade 80 gezogen werden oder 800, würde das eine Minute lang eingespeist werden. Ich habe jetzt beobachtet, dass mit dem Median alles etwas sanfter geregelt wird. Eine kurze Spitze wird nur minimal angepasst. Ich koche, jedoch mit Gas ;) Wie hast du das gelöst, hast du dir eine Nulleinspeisung gebaut?
@@TheAlklyja, mit Tibber Pulse und Ecoflow.Alle 5 Sekunden wird einfach eingespeist was nötig ist zum Zeitpunkt und alles ist 3-4 Sekunden im schlimmsten Fall gelöst, ich glaube gerade in dem Fall mit dem Backofen ist das die bessere Lösung.
@@marcusbiller867 ja spannend! Danke fürs teilen deiner Erfahrung. Ich denke das ist für eine 5 Sekunden Regelung am besten. Bei meiner Tagesregelung mit 1 Minute "Wartezeit" nutze ich nach wie vor lieber den Median. Nachts aber auch den direkten Wert.
Danke für dein Kommentar! Da viele einen "alten" Hoymiles haben, hab ich mich erstmal auf die Lösung konzentriert. Zudem find ich es cool, komplett ohne den WR jemals mit der Hersteller Cloud verbunden zu haben, ihn voll nutzen und steuern zu können. Das freut mein Datenschutzherz. Und ja stimmt, das wusste ich noch nicht, dass es ne wifi HACS Addon für die mit Wifi gibt. Ggf ist das auch komplett lokal, das erkenne ich an der Readme nicht. Hast du das im Einsatz?
Da gibt es aber Probleme, da die verfügbaren Applikationen wohl persistent ins EPROM schreiben und damit den WR schädigen, während openDTU wohl non-persistent kommuniziert.
cooles video! aber was ich mich frage, wieso brauchst du eine Smarte Steckdose um zu messen wie viel eingespienen wird wenn du OpenDTU hast - dort bekommst du doch auch raus, wie viel gerade produziert wird, oder nicht?
ja das ist korrekt. Ich nutze die nur, weil die eine Steckdose ich an allen BKW's dran habe. Somit habe ich ein Sensor in Home Assistant, der über die verschiedenen Wechselrichter und co das speichert. Brauchen tut man es aber nicht. Hast du ne OpenDTU oder nur ein smarten Stecker?
Ich habe seit ca. 1 Jahr AhoyDTU und hatte anfangs noch nen smarten Stecker dran. Den hab ich dann mal angehängt (ich habe aber nur einen wechselrichter ) - muss auch zugeben das ich das nur sehr rudimentär gemacht habe bisher. Einfach zum sehen wie vielleicht generiere. Leider hab ich noch keinen smartmeter.
Guten Morgen, wäre die Konstellation mit einer Solix e1600 gen1, Mi80, Shelly 3em und Shelly smart plug genauso möglich nachzubauen ? Wenn ich mir deinen blueprint zulege ? Grüße
Hey, ja ich meine einer nutzt es genau so. Dann ist die Regelung nicht im Sekunden Takt, weil das, soweit ich weiß, der Mi80 nicht kann. Es wird aber trotzdem jede Minute die Leistung angepasst und man muss nichts mehr manuell einstellen.
@@TheAlkly okay, hört sich gut an. Dazu muss denke ich aber dann der primäre Account in HA eingetragen werden und der sekundäre in die App ? Verstehe ich das richtig ?
Ich kämpfe mit HA in Verbindung mit einer Bluetti EP500pro Powerstation Ich will, dass HA die AC Not-Ladung über eine Funksteckdose aktiviert, wenn der Akku der EP500 unter 25% fällt. Da hängen 2 Gefrierschränke dran, Einspeisung über Solar 1,2KW, bei längerem dunklem Wetter soll die Steckdose halt zuschalten um das Gefriergut zu schützen. Doch HA schaltet die Steckdose immer wieder sporadisch an, obwohl der Akku tzu 100% voll ist. Keine Ahnung, warum das nicht geht. Naja, irgendwann werde ich das wohl in den Griff bekommen...
ja spannend! Also hängen die Gefrierschränke NUR an dem Akku? Und den Akku lädst du separat nochmal auf oder? Bzw zusätzlich lädt PV auch den Akku? Im nächsten Video, ohne zu viel zu verraten, untersuche ich auch so ein 1KW ausgang von einer Speicherlösung. Da zeige ich mal meine automation, jedoch hat die keine "not AC Ladung"
@@TheAlkly Jupp, die EP500 hat ja max 3000W auf 3 AC Ausgängen. An einem hängt der Gefrierschrank am Zweiten die Kühl/Gefrierkombie in der Küche, der 5KW Akku reicht locker für bis zu 2 Tage, an 1 String hängen 3 Solarmodule mit rund 1,3kW, der Bluetti hat 2x 1,2kW Eingänge, gegen Mittag ist der Akku wieder voll, dasheißt momentan 100% Autark, im Winter kommt noch ein zweiter String dazu, dann sollte es auch da reichen. Nur will ich halt eine Failsafeschaltung haben, die bei
@@ohne_Gnade ja für solche Kritischen Sachen ist sicher ein "analoger" Umschalter eine gute Lösung. Habe ich bis jetzt aber noch nicht getestet. Mega cool, dass es so lang autark geht.
@@TheAlkly es gibt von offgridtec eine Umschaltstation, die macht das automatisch, die kann beide Varianten, Netz primär oder Akku primär. Nennt sich Umschaltstation US-16 (oder US-12) die werde ich wohl auf jedem Kanal einsetzen. ;)
Wie genau ist der Wechselrichter eingebunden? Und was ist deine Erfahrung was am besten funktioniert, auch live werte vom Stromzähler -> Ausgangsleistung WR?
Macht es in deinem Fall keinen Sinn direkt am Hoymiles zu regeln und den Output am Akku auf Maximal zu schalten? Dann würde es ja ggfs schneller reagieren… die Restliche Logik dann via deinem genutzem Smarthome Hub…
Hi, danke für deine Idee. Nachts mache ich das so, nur Tagsüber bringt es wohl zu sehr die Laderegelung des Akkus durcheinander. Oder meist du direkt, dass die Werte vom Smart Meter zum OpenDTU kommen und der regelt? Wie hast es du umgesetzt?
Ich bin am hin und her überlegen… mein Akku verfügt direkt über eine Shelly Integration (3 Phasen Messer) jedoch reagiert er sehr träge. Wenn ich das ganze via dem Wechselrichter via Python oder anderen Script ansteuere funktioniert das schon besser. Aber du hast schon recht … der laderegler des Akkus spielt dem des Wechselrichters nicht grad in die Hände… da muss dringend eine neue Schnittstelle her…
Meine Sorge ist …. Wenn ich zb am Akku auf 600 Watt Ausgangsleistung stelle aber nichts am WR verbrauche das dann dennoch etwas verloren geht … zumal ich ohne y Kabel eh nur 429,3 Watt einspeisen kann… dann stabil… mit y Kabel unter 100 Watt werden sich Batterie und Wechselrichter schlichtweg nicht einig…
@@dj4tunez also du meinst, dein Akku gibt 600 Watt frei, der WR zieht aber nur 430. Was passiert dann mit den restlichen 170 Watt? Aus meinem Verständnis kann sich die gespeicherte Energie ja erstmal nicht auflösen. Sie müsste entweder in Wärme umgewandelt werden, aber das macht auch kein Sinn. Ich denke die wird einfach nicht vom Akku abgerufen. Ggf hast du dann etwas schlechtere Effizienzen beim entladen, aber keine 170 Watt "Verlust"
Danke, auch wenn ich nicht Deiner Meinung bin. Wieso redest Du davon, ein Balkonkraftwerk würde sowieso keine Einspeisevergütung bekommen?? Jeder, der Strom ins öffentliche Netz einspeist, hat nach EEG das Recht auf Einspeisevergütung! Du musst Deine Anlage(n) lediglich entsprechend beim Netzbetreiber anmelden. Wieso haben alle so einen Horror vor dieser einmaligen Bürokratie?? Einmal durchkämpfen und dann 20 Jahre lang kassieren! Wo ist das Problem? Du kannst doch lesen, schreiben, rechnen. Wir haben 12 Minisolaranlagen (= Balkonkraftwerke) und bekommen für jede Einspeisevergütung. Das läppert sich.
Danke für dein Kommentar! Sehr spannend, ich kenne bis jetzt keinen, der es Angemeldet hat zum Einspeisen. Ok bei 12 ist das auch ne Ansage, alle um ein Haus? Dann bist du ja fast GroßPV Betreiber ;) Verbrauchst du tagsüber so wenig, dass sich da eine Einspeisung lohnt? Mein Ziel ist möglichst viel zu verbrauchen.
Du sprichst mir aus der Seele! Ich habe es zwar noch nicht probiert, aber schießt dann nicht der Netzbetreiber quer wegen „Anschluss durch Elektrofachkraft“ und dem entsprechenden „Messkonzept“. Zumindest sehen die Formulare meines Netzbetreibers immer noch zusätzliche Messungen und Nachweise vor, welche ich als nicht-Elektriker nicht erbringen kann. Bin um Hinweise dankbar!
😎 Selbst nutze ich ich andere Systeme (Fronius PV + Solemate G Speicher) auch mit Custom "Einspeiseautomatik". Ich hab mit Node-Red einen PID Regler in eine Javascript - Function gepackt, der "Regelt" für mich relativ gut auf 10 Watt Einspeisung dynamisch nach. Finde da Node-Red flexibler und übersichtlicher in der Handhabung und Wartbarkeit und eine super Ergänzung zu Home-Assistent, wenn dort die "Scripte" lange werden. zu den Fragen: Nachdem ich nur 1,25kW Speicher habe reicht meine Optimierung und der check alle 60 Sekunden aus. Danke für den tipp mit OpenDTU, Denke auch mal über eine Erweiterung von Anker oder Bluetti nach! lg aus Österreich ;-)
ja spannend! Danke fürs teilen. Wie steil regelst du? Also z.b. von 100 Watt auf 200 Watt? Node Red ist gut für alle, die eh schon Programmiererfahrung haben. Und ja mittlerweile ist meine Vorlage doch auch schon komplexer geworden :D Aber noch ist die Handelbar.
