Eine Doku, die mir die Tränen in die Augen treibt. Und mich immer wieder daran erinnert was für ein tolles Land das Unsere ist. Und dass wir uns wegen eines dunklen Kapitels unserer Geschichte dennoch nicht schämen müssen, deutsche zu sein. Erinnern ja. Lernen, ja. Aber niemals vergessen wer wir sind.
Haben sie beim Aufstieg die massiven Risse im Mauerwerk gesehen? Ich bin kein Statiker, arbeite aber seit 15 Jahren im Handwerk. Ich sage da oben stimmt mit der Statik irgendwas gewaltig nicht. Ich vermute das die Kuppel den nächsten 10 Jahren eine große Sanierung bedarf.
@3366 Du alter Spielverderber! Die Sachsen haben das Ganze binnen kurzer Zeit so schön hochgezogen. Wow! Jetzt kommst du! Klar der Putz war noch nicht trocken. Schon die Kuppel drauf! Das sich das ganze setzen würde?! Ich ging von Now How Zement aus, den man für Staudämme benutzt und ewig hält. Ach , du kriegst die Tür nicht zu!
22:00 "Mir faellt da was ein"... Wenn das ein Architekt sagt, ist das meist kein gutes Zeichen ;-) Aber im Ernst, tolle Doku. Ich als ehemaliger Randdresdner kenne die Frauenkirche hauptsaechlich als Ruine, sie war in dieser Form Bestandteil meiner Kindheit. Und ich erinnere mich an die ewigen Diskussionen, die das Fuer und Wider des Wiederaufbaus mit sich brachten. Aus heutiger Sicht wars die richtige Entscheidung, und ich kann, auch Dank dieser Dokumentation ueber die Genialitaet der damaligen Baumeister nur staunen.
Sou brasileiro, visitei Dresden em 2015, uma cidade incrível e apaixonante em todos os sentidos. Me impressiona a força e união do povo alemão. Parabéns por tão bela reportagem que mesmo sem entender o idioma, entendi o conteúdo e me emocionei ao lembrar desta belíssima igreja.
Zitat bei min 20:20 : "288.000 Taler sind heute etwa 3,5 Millionen Euro." Diese Umrechnung ist falsch! Der Wechselkurs Taler um 1740 zu Euro heute, beträgt ca. 1 zu 200 (Kaufkraft). Zum Vergleich: Ein gutes Mittagessen im Gasthaus kostete 1750 etwa 1,5 Groschen. Ein Taler hatte 24 Groschen (1,5 Groschen x 200 = 300 Groschen / 16 = 18,75 € für das o.g. Mittagessen). Der Bau der Frauenkirche hat also bei Fertigstellung in 1743 nach heutigem Wert ca. 57,6 Millionen € betragen .
@@christiangeiselmann das liegt daran, dass er damals keine archäologische Rekonstruktion machen musste und die Lohnkosten für Handwerker niedriger waren als heute, weil man die Männer leichter bekommen konnte.
Sehr schöne Doku und wenn ich aus dem Fenster schaue, kann ich die Frauenkirche sogar live sehen. Große Leistung! Allerdings vergeht es mir bei solchen Kommentaren, wie dem von Stierlitz!
BorkumRiff fast schon wieder zu schön. Die Frauenkirche und ihre Umgebung wirken heute schon wieder so geleckt und gelackt, dass es auf mich eher schon wieder wie ein barockes Disneyland wirkt.
ich hab kürzlich eine Doku über den Bau vom Kölner Dom gesehen....hahaha, die Anfänge von dem Bau mit den ersten Vermessungen, wurden indentisch dargestellt...wenn ich mich nicht irre , sogar mit den gleichen Schauspielern. Da wurden Szenen gedreht, die für beide Filme verwendet wurden.
Hahaha! Und heute brauchen sie für die Konstruktion einer Hundehütte Supercomputer, und die tollsten Statik-u.Graphikprogramme :-) Das Ding soll ursprünglich nur umgerechnet 1 Mio.€ gekostet haben? Zum Schluss 3,5 Mio.€ (20:12) Irrsinn! Der Wiederaufbau kostete netto 131 Mio.€! Und das bei der viel höheren Produktivität der (Bau-)Industrie heute!
Der wiederaufbau unter berücksichtigung und erhalt originaler substanz ist teurer als ein kompletter Neubau. Zudem sind die Löhne und Arbeitsbedingungen heute ganz andere. Schlussendlich ist es eigentlich unmöglich, alte Kosten in moderne Währung umzurechnen.
Damals haben sich die Bauarbeiter auch noch gefreut wenn sie für einen Tag hatte Arbeit umgerechnet ein oder zwei euro bekommen haben, und wenn Mal einer nen Stein auf den Kopf bekommen hat, hat halt jemand anderes seine Stelle übernommen. Der Begriff Produktivität ist auch ein weites Feld, je nach Bezug auf Arbeitszeit oder Einsatz an Kapital
@@user-qp3hd3cn8e tausend Grad ja, aber ‚viele tausend Grad‘ (was ja wohl mindestens zweitausend Grad wären) auf keinen Fall. Der Nährstoff für das Feuer war das Chorgestühl, und ein Holzfeuer kann niemals zweitausend Grad haben.
Deutschland hatte wohl schon immer mit Großprojekten seine Probleme... Wenn der Stadtrat damals doch nur noch Ponnykutschen mit euro5 statt Pferdekutschen in Dresden hätte fahren lassen, dann hätte man im Rohbau die alten Pferde unterstellen können. So wäre schnell in die Kasse gekommen
you know you can step inside church without being a Christian, right? The architecture of churches is often extremely interesting and fascinating. Chruches are part of our history, why not appreciate them the same way as a castle or other historic building? And Germany has always been "heathen", that goes all the way back to the Romans, who gave up trying to turn us into true Christians. It's not in our blood to be strictly religious.
what is this: some kind of pornography of that middle age furball guy?? why not just undress and let them film you instead of hiding behind that beautiful church? what a travesty!!! ugggghhhhh