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Doku vs. Abstrakt | Bildstile in der Naturfotografie 

zeitweise
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Moin, heute geht es um verschiedene Bildstile in der Naturfotografie. Wir freuen uns über eine Kommentarsammlung unter diesem Video. Warum fotografierst du? Eher dokumentarisch oder abstrakt? Warum?
00:00 Intro
04:00 Abstraktion und Dokumentation
08:05 Feldlerche
09:24 Turmfalke
11:43 Steinkauz
16:43 Rauchschwalbe
25:45 Bluthänfling
32:11 Wiedehopf
52:33 Rätsel
55:49 Haubenlaucher
57:51 Bildkritik
Vielen lieben Dank!
#werbung
Wir sind zeitweise und leben Naturfotografie, lieben die Natur und sind in der Umweltbildung zu Hause. Unser Ziel ist es, die Naturfotografie durch Workshops und Online-Kurse vielen Menschen näher zu bringen. Wir stehen für Kreativität, Spaß und Professionalität. Unsere Arbeiten sind international bei verschiedenen renommierten Wettbewerben wie "Wildlife Photographer of the Year" und "European Nature Photographer of the Year" ausgezeichnet worden. Wir sind Fotografen, Autoren, Künstler und vor allem Menschen, die tief mit der Natur verbunden sind.
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30 июл 2024

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Комментарии : 54   
@spiritual_me_
@spiritual_me_ 2 месяца назад
Ich geh raus, weil das Fotografieren für mich die schönste Möglichkeit ist, ganz präsent im Moment zu sein, ohne Grübeln, ohne Stress 😊
@thomasleenen3726
@thomasleenen3726 2 месяца назад
Hallo ihr zwei, mit Naturfotografie will ich für die Schönheit der Natur werben, was sie schützen hilft. Fotografie ist eine Kunstform, von dokumentarisch bis abstrakt. Bitte keine scharfen Grenzen. - Euer Podcast ist für mich alternativlos geworden. Große Freude, jedes Mal. DANKE!
@Marenge17
@Marenge17 2 месяца назад
Danke für diese tolle Folge! Gerade das "Verschwimmen " von Abstraktion und Dokumentation macht die Fotografie aus. Wenn Bilder " unschubladisierbar "sind,haben sie für mich einen besonderen Reiz und eine eigene Ausstrahlung. Experimentieren mir den Vorgaben der Natur ist immer eine besondere Herausforderung.
@zeitweise
@zeitweise 2 месяца назад
Sehr gerne - "unschubladisierbar" finden wir auch reizvoll :)
@christineweisheit7549
@christineweisheit7549 Месяц назад
Also erstmal, das war bisher eins eurer spannendsten Videos/Podcasts, nicht das schőnste, dazu gehört eher das Blätterrauschen. Aber ich finde eure Gedankenentwicklung zu verfolgen sehr inspirierend. Ich selbst mag beide Arten, dokumentarisch und künstlerisch-abstrakt. Wobei letzteres für mich heißt von dem konkreten Objekt zu abstrahieren und es durch bestimmte Aufnahmetechniken, anderen Fokus oder spätere Bildbearbeitung zu verfremden. Deshalb verstehe ich oft auch nicht, warum manche Fotograf*innen oft betonen, dass Bild sei out of camera. Die Dokumentation eines Objekts oder einer Landschaft ist oft das erste was ich mache. Es resultiert aus dem Beginn meines Fotografierens, als ich beim Ansitz als Jägerin den Wunsch entwickelte die Natur um mich herum, dieses intensive Wahrnehmen, festzuhalten, quasi als Erinnerung an das Gesehene. So ist es auch immer noch. Ich erinnere mich mit meinen Fotos an die Situationen, in denen ich sie gemacht habe, egal ob abstrakt oder dokumentarisch. So z.B. im letzten Fotokurs mit Karsten Mosebach. Als ich die balzenden Kampfläufer sah, sprang meine Laune von 0 (schlechtes Licht am frühen Morgen und nix zu sehen) auf 180 (langgehegter Wunsch came true) und ich freue mich total über die schlechten dokumentarischen Fotos und würde sie niemals löschen. Ich möchte diese Erinnerung mit den Fotos vertiefen. Daraus resultiert dann der Wunsch, eine solche Szenerie nochmal erleben zu wollen und besser, künstlerischer fotografieren zu können. Also Dokument als Basis für späteres Abstrahieren. Spannendes Thema und interessant zu lesen, was ihr anderen so dazu denkt. Danke, Jan und Hermann und euch anderen.
@waltergrave6019
@waltergrave6019 2 месяца назад
Das waren doch mehr Beispiele als nur zwei! Und der Zweifel ist der Garant für eine weiter Entwicklung. Es ist spannend zu Erleben, wie Jan und Herman uns auf eine „Reise“ mitnehmen, die ich kaum bei anderen Naturfotografen erlebt habe. Ihr habt meinen allergrößten Respekt.
@heikejager6050
@heikejager6050 29 дней назад
Also der Vergleich mit dem Knie und dem Teelöffel ist so gut
@jonathans.2176
@jonathans.2176 2 месяца назад
Dokumentation von einer Art --> ungleich --> Dokumentation eines artspezifischen Verhaltens --> ungleich --> Dokumentation eines besonderen Verhaltens / einer besonderen Situation --> ungleich --> Dokumentation einer besonderen Landschaft (ggf. mit einem, evtl besonders gut passenden, Tier) --> ungleich --> Dokumentation eines arttypischen Lebensraumes mit dem dazugehörigen Tier
@stephaniehartlage1552
@stephaniehartlage1552 2 месяца назад
Eine sehr interessante Folge von Euch. Vielen Dank dafür! Warum gehe ich raus zum Fotografieren? Mich erfreut die Natur in ihrer Art. Die Bäume, die Blätter, Blumen und Tiere. Hier nehme ich es vielleicht eher dokumentarisch wahr, aber was heißt dies schon, denn ich bin davon überzeugt, dass zwei Menschen den gleichen Baum unterschiedlich wahrnehmen. Was bringt mir die Fotografie? Innehalten, Kraft tanken, Schönheit aufnehmen und wenn ich dann fotografiere dann eher mit dem Tele in all seinen Facetten und auch eher abstrakt. Dokumentarisch eher so nebenher und selten. Interessant was Hermann zu seinem kleinen Vogel in Landschaftsbild gesagt hat. Vögel müssen nicht immer scharf und groß abgebildet werden um eine Art der Dokumentation zu zeigen, denn sie sind auch in der Ferne ein Teil vom Ganzen und wirken dann halt manchmal auch abstrakt dokumentarisch 😉Wer nicht fotografiert, kann oftmals nicht einordnen wie schwer es auch sein kann, diese Bilder zu machen. Da findet der Freundeskreis schöne Landschaftsbilder oftmals ansprechender. Wenn ich mich so beobachte, fotografiere ich nur noch selten abbildend. Na ja...ich suche mir ja auch die Fotografen in den Workshops danach aus, weil ich es gut finde.
@Heinz-UweKlein-uy8vo
@Heinz-UweKlein-uy8vo 2 месяца назад
Ich male die Dinge, wie ich sie denke, nicht wie ich sie sehe. Das soll mal der große Pablo Picasso gesagt haben. Ich finde, der Satz gefällt mir sehr gut!
@orni-fan
@orni-fan 2 месяца назад
Eine der besten Folgen! Ihr habt mich sehr angeregt, mir selbst die Fragen zu stellen und nach Antworten zu schürfen. Sehr erhellend, sich seiner eigenen Intrinsik bewusst zu werden. Bei eurer Interpretation der Begriffe Dokumentation und Abstraktion folgt ihr aber meiner Meinung nach mehr eurer Prägung anstatt der tatsächlichen Bedeutung der Begriffe. Danke für diese tolle Folge!
@peterwittemann4986
@peterwittemann4986 Месяц назад
Wie immer tolles Video und inspirierende Bilder, das macht Lust, selbst wieder rauszugehen :) die Definition von abstrakt finde ich gut, weiß aber nicht, ob - gerade in der Tierfotografie - "dokumentarisch" der geeignete Gegenbegriff ist (das Flugfoto der Feldlerche zum Beispiel würde ich eher "realistisch" nennen, oder?). Ich finde, "dokumentarisch" nennen Betrachtende diejenigen Bilder, die bei ihnen den Eindruck erwecken, einen Anblick wiederzugeben, den sie auch mit eigenen Augen so wahrgenommen hätten, wenn sie in dieser Situation gewesen wären. Darum ist das Steinkauz-Bild für mich das am Ehesten dokumentarische.
@xalandran222
@xalandran222 2 месяца назад
Die Feldlerche ist ein künstlerisches Dokumentarfoto meiner Meinung nach :D
@susannesteinhoff2316
@susannesteinhoff2316 2 месяца назад
Vielen Dank für diese super Folge! Sehr spannendes Thema - und ich bin erst halb durch 🙂 Für mich ist der Übergang zwischen dokumentarisch und abstrakt oft sehr fließend. Ich finde die Idee von Jan mit einer Skala von 1 - 10 deswegen sehr passend. Und ich bin da auch voll bei Hermann Lichtsteiner - im Prinzip sind ja fast alle unsere Fotos in irgendeiner Weise eine Abwandlung, Umwandlung, Abstraktion unserer Umgebung, da wir so viele Komponenten in unserem Sinn beeinflussen. Ich glaube, wir haben alle dieselben Bilder im Kopf, wenn es um „rein dokumentarische“ Fotos geht. Ich denke da direkt an Natur-Bestimmungsbücher. Auch diese Art der Fotos können wunderschön sein und haben auch ihre Berechtigung - aber trotzdem: Wenn ich ein Jahr nur … dürfte, dann auf jeden Fall nur abstrakt und nur Tele. In unserem Framing "abstrakte" Bilder transportieren für mich einfach viel mehr Gefühle.
@imagesbirds5066
@imagesbirds5066 2 месяца назад
Ganz bei Herrmann. Nur noch Tele und nur noch abstrakt! Aber das liegt daran, dass ich nach vielen Jahren vorwiegend dokumentarischer Fotografie mich langsam erst auf die Reise abstraker Naturfotografie begebe und es hier noch so viel zu entdecken gibt. Toller Podcast wie immer.
@klaushelm4276
@klaushelm4276 2 месяца назад
Einfach: "großes Kino"! was Ihr beiden bei den Podcasts abliefert! Bravo! 👍 Gruß Klaus
@bekkisbrowneyes
@bekkisbrowneyes 2 месяца назад
Wieder eine tolle inspirierende Folge. Wie schön die Aspekte der Fotografiearten auseinanderzudröseln und festzustellen, dass es einfach nicht immer klar definierbar sein kann. Vielen Dank.
@zeitweise
@zeitweise 2 месяца назад
isso. danke!
@dirkgodlinski
@dirkgodlinski 2 месяца назад
Jan und Hermann: top, ihr stellt die richtigen Fragen 👍👍👍 Warum fotografiere ich (wirklich)? Die Frage ist absolut essentiell (und stelle ich deshalb in meinen Kursen) - Überlege Dir welcher Typ oder Typkombination Du am ehesten bist: a) "Der Techniker" beherrscht die Kamera und findet das Spiel mit dem Equipment toll, b) "Der Fachmann" dokumentiert z.B. weil Hintergrund Biologe etc., c) "Der Künstler" genießt, staunt, fotografiert nicht was ist, sondern was man sehen könnte (= Abstraktion), d) "Der Philosoph" auf der Suche nach dem Sinn, der Bedeutung hinter den Dingen, e) "Der Influencer" nutzt das Thema für andere Zwecke, eine Botschaft (z.B. um etwas zu verkaufen oder auf die Umweltzerstörung aufmerksam zu machen etc. Dokumentarisch oder Abstrakt, die Frage stellt sich nicht mehr, das ergibt sich daraus welcher Typ man ist und wie man die Dinge/Natur sieht. Denkt darüber nach und beschäftigt euch intensiv mit dem Motiv und der Frage nach innen: "was ist es (wirklich) was mich da in der Szenerie gerade anspricht" (Licht, Farben, Geruch, Erinnerungen, etc.) und setzt das dann fotografisch um. BG Dirk
@ThomasSchwarzFotografie
@ThomasSchwarzFotografie Месяц назад
Schöner Podcast, interessante Diskussionen 😉 Ich gehe raus zum Fotografieren, um Stress abzubauen, das funktioniert in der Natur bei mir am besten. Leider schaffe ich dies aus Zeitgründen nicht soooo oft. Meist komme ich mit dokumentarischen Fotos nach Hause und damit sich dies langsam mal ändert sehen wir uns ja demnächst auf Helgoland 😂
@janwilhelm6589
@janwilhelm6589 Месяц назад
Fotografieren intensiviert für mich das emotionale Erleben und die bewusste Wahrnehmung. Damit es nicht langweilig wird, reizt mich der Wechsel zwischen Doku und Abstraktion.
@robertdeniro9711
@robertdeniro9711 2 месяца назад
Schöne Folge euch philosophieren zu hören...dass man auch immer so oft alles kategorisieren muss...aber so regt ihr natürlich auch zum Nachdenken an😉. Ich dokumentiere sicher häufiger, da mir meistens die Kreativität fehlt. Ich freue mich aber sehr, wenn ich Momente festhalte, die mir mit bloßem Auge entgangen wären, weil sie einfach zu schnell vorüber gehen(Bsp. abfliegender Vogel). Ausserdem freue ich mich, Tiere zu fotografieren, die sonst nicht oder selten zu sehen bekomme. Wenn mir dann ein Bild "gelingt", dann freue ich mich umso mehr, auch wenn es fachlich nicht ganz richtig ist, die Herausforderung und eben auch der Reiz besteht für mich die Art überhaupt festhalten gekonnt zu haben. Wenn dann ein Foto entstanden ist, arbeite ich gerne an einem besseren. Aber eure Kreativität ist schon faszinierend, deshalb schaue ich euch gerne zu. Macht weiter so 😀👍..P.S. über euer Wiedehopffoto hätte ich mich sehr gefreut, egal ob in Farbe oder dunkler. Entscheidend wäre für mich, dass ich ihn gesehen habe und den Moment des Fliegens eingefroren habe, den ich sicher so nicht mit bloßem Auge gesehen hätte, da er zu schnell von statten gegangen wäre. Schöne Grüsse aus der Schweiz 🇨🇭
@gesine2190
@gesine2190 2 месяца назад
Vielen Dank für die Anregungen! Das gegenteil von abstrakt ist für mich konkret und konkret in der Naturfotografie Tier/Pflanze-Mitte-scharf. Schon wenn ich die Blende ein wenig öffne, abstrahiere ich ja schon von Schärfeebenen. Und im Kontinuum zwischen Tier/Mitte/Scharf und den Bartocha- Bildern sind so wunderbar viele Möglichkeiten. Was ich von Euch lerne, ist bei meinem Sehen noch mehr darauf zu achten, was ist das Besondere der Situation, der Rotschopf des Wiedehopf. Um es mit meiner Yogalehrerin zu sagen: wenn ich draußen bin, öffne ich das Tor zur Achtsamkeit!
@soniadebatin6116
@soniadebatin6116 2 месяца назад
Kennt ihr „Frederick“ von Leo Lionnie? Die kleine Maus sammelt Farben für den dunklen Winter. Manchmal empfinde ich es so bei der Fotografie. Ich sammle Momente, Schönheit, um mich immer wieder daran erfreuen zu können und schöne Momente in der Natur mit anderen teilen zu können. Wie Frederick „wärmt“ mich das, wenn’s mal stürmisch und kalt ist. Auch ich finde es eigentlich schade, dass immer versucht wird, zwischen Abstrakt und Dokumentarisch zu trennen. Ich finde auch, dass es eigentlich oft keine ganz klare Trennlinie gibt und eigentlich beides seine Berechtigung hat. Ich würde mich auch eher für abstrakt entscheiden, weil für mich das, was die Situation ausmacht, besser ausgedrückt werden kann. Durch das bewusste verändern oder auch weglassen von Informationen rückt das Eigentliche und für mich wesentliche in den Vordergrund. Wenn es gelingt, zum genauen Hinschauen und Staunen anzuregen, ist es in meinen Augen gelungen. Danke für euer spannendes und differenziertes Video!
@123u4me
@123u4me Месяц назад
@simone_w_i_r_t_h
@simone_w_i_r_t_h 2 месяца назад
Wieder ein toller Podcast von euch und danke für die zwei interessanten Fragen... Die Fotografie ermöglicht mir Momente einzufangen und festzuhalten die ich sehe und erlebe. Dazu kommt, dass ich mit der Fotografie Natur erleben und Kunst schaffen sehr gut verbinden und ausleben kann. Und ist es nicht so, dass man beim Fotografieren so "gegenwärtig ist" ? Mir gefällt auf jeden Fall dieses Gefühl. Ich würde mich auch für ein Jahr Tele und abstrakte Fotografie entscheiden.
@claussommer9268
@claussommer9268 2 месяца назад
Moin , ich kann leider nicht malen und deshalb fotografiere ich . Auch von mir , toller Podcast .
@david.s.chmidt
@david.s.chmidt 2 месяца назад
Erstmal danke für dieses super Video. Bin jetzt auch erst zur Hälfte durch. Und finde, der Unterschied liegt schon darin, dass man irgendwie an der abstrakten Naturfotografie länger hängen bleibt und darüber nachdenkt. Weil man mit abstrakter Fotografie die Gefühle einfangen kann. Und bei der dokumentarischen kann es mehr informativ sein. Man blättert dann aber auch schneller weiter, weil man das halt schon sehr oft gesehen hat. Außer man kennt das Tier jetzt nicht oder die Landschaft.
@david.s.chmidt
@david.s.chmidt 2 месяца назад
Achso.. Auf die Frage, warum ich fotografiere, geht mir ein Gedanke durch den Kopf: Gerade bei der Tierfotografie hat es eine beruhigende Wirkung. Durch eine gewisse Empathie bilde ich mir ein, für einen Moment Teil davon sein zu dürfen. Es geht gar nicht so sehr um das Ergebnis, mehr um den Weg. Natürlich habe ich aber auch einen gewissen Ehrgeiz, besser werden zu wollen, und einen gewissen Ehrgeiz, bestimmte Tiere fotografieren zu können/wollen
@svenjas.6333
@svenjas.6333 2 месяца назад
Danke für die liebe Kritik meines Leuchtturmbildes. Und um Jans Frage zu beantworten: Ja, es war geplant - es handelt sich tatsächlich um eine Doppelbelichtung.😄
@zeitweise
@zeitweise 2 месяца назад
ha, stimmt, danke für die Auflösung! :)
@stevenburgschweiger8992
@stevenburgschweiger8992 2 месяца назад
Hallo ihr zwei, zu erst einmal wieder eine tolle Folge 👌🏻. Jetzt zu den beiden Fragen warum gehe ich fotografieren: für mich ist die Fotografie eine Art Meditation, eine Abwechslung zum Alltag. Ich liebe die Natur und deren Bewohner, die ganzen schönen Momente auch noch festzuhalten und mit anderen zu teilen ist wie Jan sagt die Kirsche auf der Torte 😂. Ich glaube wenn ich beruflich machen würde, wäre es nur halb so schön 😅 . Jetzt zur zweiten Frage: ich finde beides hat seinen Reiz beim dokumentarische liegt der Fokus auf das Tier an sich und man setzt sich mehr mit der Art auseinander was einige Jahre sehr interessant war... doch irgendwie hat immer was gefehlt. Darum würde ich jetzt sagen abstrakt, man denkt in vielen Situationen um ist kreativ ein bisschen wie malen mit Licht und Schatten und genau das ist für mich der Unterschied es macht einfach viel mehr Spass. Ich sehe es so wie Jan das erste Bild ist immer dokumentarische und dann fängt das Hirn an zu arbeiten. Ist wie in meinem Job (ich bin Koch aus Leidenschaft) eine Kartoffelsuppe wird immer eine Kartoffelsuppe bleiben aber schmeckt man sie mit gewissen Aromen oder Gewürzen gut ab ist sie eben eine geile Kartoffelsuppe 😜😂😂😂.
@richardfink7666
@richardfink7666 2 месяца назад
Ich denke, die Unterscheidung in diese zwei Kategorien ist doch sehr mühselig und sehr vom Betrachter abhängig. Ich, für mich, unterteile Fotos in "gefällt mir und in "gefällt mir nicht".
@zeitweise
@zeitweise 2 месяца назад
gefällt uns :)
@tobiaslinde84
@tobiaslinde84 2 месяца назад
Warum ich raus gehe: Ich fühle mich besser, komme gelassener zurück in meinen Alltag und brauche einfach zwischen durch die Zeit um Ruhe zu finden. Warum Fotografiere ich: Um Momente festzuhalten die mich begeistert haben, um meine Perspektive der Welt zu teilen und um anderen zu zeigen was ich von meiner Umgebung wahrnehme
@svenschuhmacher1666
@svenschuhmacher1666 2 месяца назад
Sehr geil!Ihr seit die besten!!!
@susannesteinhoff2316
@susannesteinhoff2316 2 месяца назад
Okay, jetzt bin ich durch mit der Folge - also noch eine Frage 🙂 Warum fotografiere ich? Ich fotografiere seit meiner Kindheit und ich habe es von Anfang an geliebt. Ich kann nicht NICHT fotografieren, ich finde, es gibt einfach nichts, was mehr Spaß macht. Dazu noch ein Sujet, in dem man niemals auslernen kann, etwas, was einen immer weiter fordert.
@jonathans.2176
@jonathans.2176 2 месяца назад
Das Foto mit dem Falken abstrahiert das Verhalten des Falken, um es zu dokumentieren, wobei der Hintergrund (zugegeben gezwungenermaßen) verschwindet und so der Fokus noch mehr auf dem Falken und seinem Verhalten liegt. Der Steinkauz wird für mich ganz klar dokumentiert, nur wird halt durch den Bildausschnitt und die Brennweite ein Fokus auf das Tier gelegt, es wird also quasi aus der LAndschaft abstrahiert. Abstrakt wirkt es auf mich dennoch nicht, es ist leicht zu greifen, auch wenn man nachdenken muss (je nach Vorwissen, mir war es schnell klar), welches Tier dort zu sehen ist. Vermutlich wäre der Hintergrund in echt nicht so unscharf, wobei das vielleicht auch ein Stückweit durch unser Gehirn so wäre, weil dieses wahrscheinlich in jeder sekunde andauernd auf verschiedene Dinge den Fokus legen würde, wir quasi kein einzelnes Foto sehen könnten, wenn zu viel Ablenkung wahrnehmbar wäre. Das gleiche gilt für das erste Bild. Bei der Rauchschwalbe war mir sofort klar, dass das stark unterbelichtet wurde, vermutlich verfolge ich den Kanal zu lange😂. Das ist für mich Abstraktion, weil viel mit der Helligkeit gespielt wurde, wobei man gleichzeitig auch den Schwanz als wichtiges, glänzendes Merkmal fokussiert und irgendwie auch dokumentiert. Der Bluthänfling zum Schluss ist zwar sehr stark vom Rest der Landschaft abstrahiert, jedoch könnte dieses Bild für mich auch sehr dokumentarischen Charakter besitzen, sofern das Sitzen auf diesen Ähren (oder wie man diese Teile bei der Brennnessel nennt) typisch für die Art oder die (dortige / behandelte) Population ist. dabei kommt es auch auf den Kontext an: Wenn es in einer Ausstellung im Dorfmuseum um die heimische Natur geht und das Bild ein für die dortige Population typisches Verhalten zeigt, ist es ganz klar auch sehr dokumentarisch. Geht es um den Vogel in einem Artportrait und dieses Verhalten (das auf den Ähren sitzen) ist typisch, vielleicht sogar in der Mittagssonne, und wird im Text behandelt, dann ist es auch dokumentarisch. Bei dem Wolkenbild ist auch vieles dokumentarisch, denn man zeigt ja ein Bild, wie man es selbst (mehr oder weniger bzgl. der Farben und dunklen Stellen im Bild) sieht. Man versucht die Stimmung zu dokumentieren bzw. zu abstrahieren, damit der Betrachter des Bildes diese nachempfinden kann. Und der Vogel am Himmel war dort, ist also entsprechend zu dokumentieren. Abstrakter bzw. in abstraktivistischer(er) Absicht wäre es, den Vogel vor der einzigen hellen Stelle als Scherenschnitt zu zeigen, da man versuchen würde, den Vogel aus dem bestehenden Bild hervorzuheben, quasi deb Zuschauer dazu zu bewegen, das Hauptmotiv zu abstrahieren. Google sagt aber auch zu "abstrakt" als zweite Definition: " sich [nur] im Gedanklichen, Theoretischen bewegend [und keinen unmittelbar feststellbaren Bezug zur Wirklichkeit habend] "abstraktes Wissen" " Folglich müssten Wischer und insbesondere Mehrfachaufnahmen relativ klar als abstrakt bezeichnet werden, während Detailaufnahmen von bspw. Gefiederdetails einen klaren Bezug zur Realität aufweisen, dabei aber erstmal auf den (unwissenden) Betrachter sehr abstrakt wirken, da dieser diese Details sonst normalerweise so nicht sieht und deshalb nicht direkt weiß, was da vor ihm ist. Es wirkt also abstrakt, ist es im Prinzip aber nicht. Aber irgenwie doch, weil er es ohne Teleobjektiv oder Makro so vermutlich niemals sehen würde (je nach abgelichteter Art und Lebensrealität, wenn er zahme Laufenten hat vielleicht schon bei Gefiederdetails von manchen Entenarten). Ist er also kein Fotograf und / oder kennt diese Art der Fotos nicht, haben diese Fotos erstmal keinen Bezug zu seiner subjektiven Wirklichkeit.
@jonathans.2176
@jonathans.2176 2 месяца назад
Google hat als erste Definition für "abstrahieren" Folgendes genannt: "(aus dem Besonderen das Allgemeine) entnehmen" Wenn man es so sieht, ist das Dokumentieren eines (besonderen) Tieres, eines Merkmals von einem Tier oder das Dokumentieren von dem, was einem in der Situation besonders aufgefallen ist, eigentlich auch Abstraktion. Folglich ist schon das Unscharf-Machen von Vorder- und / oder Hintergrund eine Form der Abstraktion und eine Dokumentation müsste somit eigentlich das sein, was dies nicht ist, wenn man es unterscheiden möchte bzw. wenn man Bilder so einteilen möchte. Dokumentative Fotos müssten also, folgt man dieser Intention zu Kategorisieren, Bilder sein, die möglichst viel Schärfentiefe besitzen und dadurch möglich viel von dem zu sehenden zeigen, eben alles zeigen und damit auch möglichst viel dokumentieren. Aber allein schon die Auswahl des Bildausschnitts ist ja bereits eine Entscheidung, was man zeigen, also aus der Situation herausnehmen möchte. Aber mit viel Schärfentiefe dokumentiert man auch möglichst viel. Nur wer würde sich eine Dokumentation über ein spezifisches Thema anschauen, welche nicht konkret auf das Thema einginge, welche meist sehr allgemein bliebe? Da würde die Tiefe fehlen bzw. dem Zuschauer würde nicht gezeigt werden, was genau passiert, was Ursache, was Folge (Symptom) und Schwierigkeit (bei der Lösungsfindung) sind oder sein könnten. Journalismus sollte zwar unparteiisch sein und dem Konsumenten die Beurteilung möglichst nicht suggestiv selbst überlassen, aber er sollte auch nicht überfordern und die verschiedenen Möglichkeiten und Aspekte eingehen, ggf. erklären, wenn dies für das Verständnis aufgrund der Komplexität des Themas notwendig ist, um (als Laie bzw. als spezifische Zielgruppe) verstehen zu können. Dokumentation von etwas nicht ganz Einfachem (man könnte auch sagen Langweiligem) ist also eigentlich immer mit einem Fokus, mit einer Abstraktion, in der Fotografie allein schon durch die Wahl des Bildausschnitts. Man könnte aber auch nicht wirklich sagen, dass das Bild immer möglichst viel Schärfentiefe hat, wenn man den Anspruch hat, etwas so wie man es sieht zu dokumentieren, denn je nach Situation sieht man auch etwas (sehr nahes) unscharf, wenn man bspw. durch ein Astloch in einer Holzwand schaut. Man sieht auch den Hintergrund unscharf, wenn man mit den Augen etwas sehr nahes fokussiert, dann aber ist das meiner Erfahrung nach im Alltag oft sehr groß bzw. nimmt den Großteil des Blickfeldes ein und man kann sich nur schwer bewusst machen, dass der Hintergrund unscharf ist, da dieser just in diesem Moment nicht beachtet wird (und, wenn nicht gestellt, auch eher einen kleinen Teil des Bildes ausmacht). Achtet man nun bewusst auf diesen Hintergrund, wird er von unserem Gehirn fokussiert und dadurch scharf, selbst wenn man nur sehr kurz schaut. Das Foto ist aber eine Momentaufnahme, erleichtert das also. Es macht uns also möglich, in einem Moment mit einer einzelnen Fokussierung verschiedene Teile des Blickfeldes / Bildausschnitts anzuschauen. Allein das ist also schon unnatürlich. Andere Brennweiten als die dem menschlichen Blickwinkel- und Abbildungsmaßstab entsprechenden müsste man außerdem bei dieser unbrauchbaren Definition der Dokumentation auch "verbieten".... Diese Unterscheidung taugt also nichts, meiner Meinung.
@kingfisher1399
@kingfisher1399 Месяц назад
Was ist abstrakte Kunst in einfachen Worten? Abstrakte Kunst ist eine Kunstform, die nicht versucht, eine genaue Darstellung der visuellen Realität darzustellen. Stattdessen nutzt es Formen, Farben, Formen und Gesten, um seine Wirkung zu erzielen. Es geht darum, sich von der traditionellen Darstellung physischer Objekte zu lösen. Ziel ist es, den Betrachter zu fesseln, indem er Vorstellungskraft und Emotionen anregt und ihn dazu ermutigt, auf unkonventionelle Weise zu interpretieren und einen Sinn zu finden. José, Art Galerie
@ayo1540
@ayo1540 2 месяца назад
Ich glaube, dass es auch eine Frage der Überschrift ist, unter der die Fotos gemacht werden. Lautet der Titel "Verhalten von Steinkäuzen bei Nacht", dann handelt es sich bei dem kleinen Steinkauz um ein dokumentarisches Foto. Gibt es diesen Titel nicht, ist es eher abstrakt, da auf die Form und etwas Farbe reduziert. Um mal ein Extrembeispiel zu nennen: Selbst ein extremer Wischer, bei dem nur das Auge des Vogels scharf ist, alles andere aber nicht, kann ein dokumentarisches Foto sein - nämlich dann wenn es darum geht, eure Arbeit zu dokumentieren;-) Was meiner Ansicht nach zu einem dokumentarischen Foto im Journalismus dazu gehört: es sollte so wenig wie möglich verfälscht sein- also kein veränderter Weißabgleich, keine starke Über- oder Unterbelichtung etc. ... was ein dokumentarisches Foto aber noch lange nicht zu einem wahrhaftigen Foto macht, denn dafür dürfe man nichts weglassen ... es käme also nur 360 Grad in Frage ... und selbst dann ... eine Person kann eine andere verdecken ... alles in allem kompliziert, aber eigentlich doch ganz einfach: warum überhaupt in Schubladen denken? Friedlicher wird unsere Welt dadurch nicht.
@michaelnickel696
@michaelnickel696 Месяц назад
spannende Frage! ich frage mich ob ihr den Gegensatz nicht zu eng zieht. Wäre der Gegensatz von Dokumentation nicht ein künstlerisch frei gestaltetes Foto? und Abstraktion eine Möglichkeit der Gestaltung? Das Beispiel der Rauchschwalbe zeigt doch, dass es eigentlich nicht abstrakt ist, aber eben auch nicht das Gesehene widerspiegelt, sondern ähnlich einem impessionistischen Gemälde die Sichtweise des Fotografen auf diese Szene. Abstraktion zeichnet sich für mich durch den Verzicht auf wieder erkennbaren Inhalt aus, also Konzentration auf Farben, Formen, Strukturen, Muster usw. Das ist bei Tierfotografie sehr selten der Fall. Allerdings gibt es natürlich ein graduelles Wegnehmen von Realitätsinhalten, wie z.B. der weiße Himmel bei dem Falken. Das ist für mich aber allenfalls einSchritt Richtung Abstraktion. für mich überwiegt aber bei dem Falken der Wunsch des Fotografen die Bewegung auszudrücken. Darin sehe ich die künstlerische Freiheit. Warum ich fotografiere? zunächst war das ein Stück weit Therapie für mich nach meiner Scheidung. Die Passion hat sich mit der Zeit entwickelt. die Naturfotografie kam erst mit der Zeit in den Fokus. Und ehrlich gesagt: Hinausgehen fällt mir immer noch nicht so leicht, vor allem früh morgens ;-) wenn ich aber draußen bin genieße ich jede Minute Eintauchen in die Natur. das ist dann meine große Kraftquelle, warum ich auch immer weitermache mit dem Fotografieren in der Natur.
@michaelwalch6313
@michaelwalch6313 2 месяца назад
Hallo Herrmann, mit welchen Obketivkombinationen kommst du auf 2400mm Brennweit?
@MrGeoflo
@MrGeoflo 2 месяца назад
RF 1200mm f8 mit 2x Extender
@shoeshampoo2771
@shoeshampoo2771 2 месяца назад
Die haben mal in einem Video einen Extender zersägt, sodass man zwei 2 fach Extender benutzen kann. Mit dem 600 f4 x 4 hast du dann die Brennweite. Das war das Video zum Steinkauz
@waltergrave6019
@waltergrave6019 2 месяца назад
Sorry, der erste Satz bezog sich auf den Kommentar von Apollon 21
@ThomasSchulzeStuttgart
@ThomasSchulzeStuttgart 2 месяца назад
Hermann, wie heißt denn die Schokolade???🤪😂👍
@sophia2109
@sophia2109 Месяц назад
Die heißt Baci, das sind die italienischen Ferrero Küsschen.
@ThomasSchulzeStuttgart
@ThomasSchulzeStuttgart Месяц назад
@@sophia2109 ganz herzlichen Dank Sophia 🙏😊
@Apollon21
@Apollon21 2 месяца назад
Was sind denn die Unterschiede zwischen dokumentarisch und abstrakt? Wenn es geht, bitte mal an 2 Beispielen fest machen.
@david.s.chmidt
@david.s.chmidt 2 месяца назад
Der dokumentarische Stil zielt darauf ab, das Motiv - sei es ein Tier oder eine Landschaft - so genau und wirklichkeitsgetreu wie möglich abzubilden. Dieser Stil betont Details, Klarheit und Authentizität und wird oft in wissenschaftlichen oder edukativen Kontexten verwendet, wo Präzision und Information im Vordergrund stehen. Auf der anderen Seite steht der abstrakte Stil, der mehr Freiheiten in der Darstellung erlaubt und oft mit kreativen Techniken wie Über- oder Unterbelichtung, Bewegung oder ungewöhnlichen Perspektiven spielt. Dieser Stil zielt eher darauf ab, Emotionen und subjektive Eindrücke zu vermitteln, statt eine exakte Abbildung der Realität zu liefern. Der Übergang zwischen diesen beiden Stilen ist fließend und nicht immer klar zu definieren. Ein dokumentarisches Foto kann künstlerische Elemente enthalten, die es interessanter machen, während ein abstraktes Foto immer noch erkennbare Elemente aus der Natur haben kann. Die Grenze liegt oft im Auge des Betrachters und hängt von der Absicht des Fotografen ab. Das haben die beiden meiner Meinung nach doch gut zur Sprache gebracht.
@simonebaumeister9618
@simonebaumeister9618 2 месяца назад
Das ganze Video dreht sich doch exakt darum und ist voll mit Beispielen und Diskussionen darüber, ob es abstrakt ist und Ddokumentarisch, und zu besprechen, wie Hermann und Jan das für sich sehen. Eine klare Definition wird man dazu nirgendwo finden.
@Apollon21
@Apollon21 2 месяца назад
@@simonebaumeister9618 Oberschlau. Simone
@akulatraxas2
@akulatraxas2 Месяц назад
Dokumentarisch weil ich zu doof bin für Abstrakt xD
Далее
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