Du bist ein herzerfrischender junger Mann und sagst einfach was Du denkst frei heraus. Finde ich klasse und ich gratuliere das Du weitermachst ! Übrigens jeder macht weiter, auch ich, weil es gar nicht anders geht. Ich bin auch davon überzeugt das es einen Gott gibt und ich schaffe auch jetzt schon Schätze im Himmel und auf Erden. Ich versuche auf meinem Blechtopf Herzen zu berühren. Wie gefällt Dir der Hinweis "Liebe Deinen Nächsten WIE DICH SELBST ? Im Geiste bist Du mein Bruder darüber freue ich mich sehr !
boah krass...bist du in der FeG in Dresden? da bin ich nämlich auch ;) ich find das total cool, dass du Christ bist und das so ernst nimmst :) auch deine Erklärung, was der Glaube dir bringt, find ich super! Es gibt wenige Menschen, die so objektiv darüber nachdenken, ohne voreilige Schlüsse, Respekt! Daran merkt man, dass du Mathematiker bist :) Find ich wirklich gut, auch dass du so offen damit bist!
Ich finde es mega cool und mutig, dass du offen sagst was du glaubst, auch wenn der Glaube an Gott heutzutage von sehr vielen belächelt wird. Letztendlich glaubt jeder an irgendwas. Sei es wissenschaftlich erklärbare Phänomene oder Gott. Es wird für immer Fragen geben, die der Mensch nicht beantworten kann, auch mit Hilfe der Wissenschaft nicht!
Stimme dir voll zu! ^-^ Es ist schon echt traurig, wie viele einen, vor allem hier im Internet, für dumm und naiv erklären, nur weil man an Gott glaubt. Es ist doch jedem selbst überlassen, was er glaubt, da muss man nicht gleich rassistisch werden.
Aus Interesse: Welche Teilgebiete der Mathematik meinst du genau, wenn du sagst, sie wären nicht fertig bewiesen? Oder redest du dabei von der axiomatischen Konstruktion von elementaren Grundkonzepten wie Zahlen selbst?
Ich bin auch Atheistin und er ist mir sehr sympathisch. Wäre ja fatal, wenn man Menschen wegen Meinungsverschiedenheiten plötzlich nicht mehr mögen könnte!
Wie wird den bei euch benotet? Es ist ja eig unöglich eine 1 im Zeugnis zu haben wenn man eine 6 hatte. Also in der Schweiz wäre es fast unmöglich, man müsste 1 1er und 20 6er haben in einem Semester(halbes Schuljahr)
Unter 'funktionieren' verstehe ich die Allgemeingültigkeit. Wenn bei einer Formel eine allgemeine Richtigkeit bewiesen wurde, dann funktioniert diese Formel doch. Im Falle deines Beispiels ist 1+a=2 mit a=1 doch eine eindeutig richtige Formel. Ich verstehe wirklich den Punkt in deiner Kritik nicht.
Ich habe auch nicht gemeint, dass du einen Fehler bei der Urknalltheorie entdeck hast. Es ist allerdings kein Problem, dass die Nw und die Religion unterschiedliche Erkenntnismethoden haben, da sie unterschiedliche Felder abdecken. Die Nw sucht nach dem "Wie" und die Religion nach dem "Warum". Dass religiöser Extremismus nicht ernst zu nehmen ist, möchte ich gar nicht bestreiten. Die Frage nach dem philosophischen "Warum" lässt sich mit naturwissenschaftlichen Methoden nicht beantworten...
Eine der größten beschäftigungen in der mathematik ist es dinge zu beweisen, bzw zu beweisen, dass sie allgemeingültig sind. Wenn du schreibst die Funktioni von etwas wäre beweis genug liegst du damit eben daneben. Und mein 1+a=2 war folgend gemeint: die gleichung (nicht formel) ist für a=1 richtig, sie "funktioniert". Da sie "funktioniert" könnte man (ja, ist n wenig weit hergeholt :P) könnte man das nach deiner logik auch als beweis dafür sehen, dass 1+a=2 für alle a gilt.
eey ganz ehrlich, die meisten von euch, wissen gar nicht was sie reden. Nur weil ihr Gottes liebe nicht angenommen habt, muss er dafür büßen das er sie angenommen hat?? Ganz ehrlich DorFuchs ich danke dir und finde es gut das du es so frei raus sagst :D Ich bin auch Christ und liebe Jesus !! So noch jemand was zu sagen, die keine Ahnung haben? Lasst es doch einfach, lasst uns an Gott glauben und glaubt ihr Weiter an eure Einhörner... so musste mal ausgesprochen werden!
Falsch. Die funktion von etwas in der Mathematik ist kein Beweis, solange man nicht die allgemeingültigkeit zeigt, es kann höchstens ein anzeichen sein, welches für die Richtigkeit der These spricht. Ansonsten könnte man ja auch behaupten 1+a= 2; und wenn es mit a=1 funktioniert, ist es dann ein beweis, dass 1+a=2 für alle a gilt? nein.
Naja, die Millenium-Probleme sind ja schon einzelne Probleme, nicht etwa Grundlage für „große Teile der Mathematik“. Ich dachte, du redest von etwas Grundsätzlichem, was quasi bestehende Erkenntnisse der Mathematik ins Wanken bringen könnte. Weswegen ich überhaupt danach fragte: Ich finde, dass es schwierig ist, die Mathematik mit den empirischen Naturwissenschaften zu vergleichen (wie du es im vorherigen Kommentar gemacht hattest), eben weil sich die Methoden doch sehr stark unterscheiden.
Mir ist aufgefallen, dass das gesamte Video ohne Schnitt gedreht wurde, bis auf die Stelle, nach der du die Frage nach deiner nicht vorhandenen Freundin beantwortet hast. Wieso? Schämst du dich etwa? ^^
Deine Traumfrau muss an Gott glauben... es tut mir Leid, aber MUSST du jemanden heiraten, der an Gott glaubt? (vll von deiner kirchlichen Gemeinschaft her) reines Interesse zur freien evangelischen Gemeinde...
Ich meinte den logischen Fehler, den du beim Urknall festgestellt hast. Somit war der Singular durchaus korrekt. Dass die Vorangehensweise bei NW und Religionen von Grund auf unterschiedlich ist, ist mir durchaus bewusst. Dies ist auch nicht weiter verwunderlich. Dieser Unterschied birgt allerdings noch keine Unvereinbarkeit in sich. Dass NW und Religion vereinbar sind, zeigt sich schon darin, dass viele renommierte Naturwissenschaftler gläubig sind/waren: Zum Beispiel Albert Einstein.
Bitte klarer unterscheiden zwischen beweisen und falsifizieren: In der Naturwissenschaft (also z.B. in der Physik) werden keine Theorien bewiesen. Wie sollte das auch funktionieren?
Naja, laut deiner Argumentation könnte man dann aber auch sagen das es intolerant ist wenn man sagt: Ich will mit keinem Mörder/Nazi oder sonstigem Verbrecher, der es nicht bereut, zsm sein.
Und wo habe ich gesagt, dass dieses Zitat ein Gottesbeweis sei? Es war vielmehr ein Hinweis, dass es durchaus eine bekannte Wissenschaftler gibt, die etwas Gottähnliches für existent halten. Und nein, wenn der Beweis einer Hypothese scheitert, ist deswegen noch lange nicht die Hypothese falsch oder unzureichend, z.B. sind immernoch große Teilgebiete der Mathematik nicht fertig bewiesen, und trotzdem "funktionieren" sie...
... Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Ich kenne genügend Menschen, die trotz total unterschiedlicher Glaubensrichtung miteinander leben können. Z.b. meine Großeltern. Sie strengläubig katholisch, er Atheist. Wer den Glauben anderer toleriert, kann auch in der Lage sein, mit diesen eine Beziehung zu führen. Das ist nun mal meine Auffassung. Wenn du damit nicht klar kommst, ist das jetzt auch nicht weiterhin mein Problem. ;D
Eigentlich ganz einfach. Du wendest lediglich deine logisches Verständnis nicht an Gott an. Als theistischer Rationalist (Oxymoron) wendet einfach seinen Rationalismus nicht auf die Gottesfrage an, um weiter begründet in seinem Glauben zu scheinen.
... Ich habe gar nicht argumentiert. Ich habe nur geschrieben, dass ich das ein wenig seltsam finde, dass die Frau unbedingt gläubige Christin sein soll. Ich meine, wenn man gut mit jemandem auskommt ist es doch egal, woran dieser jemand glaubt. Und wenn man sich in jemanden verliebt, hört man dann auf ihn zu lieben, sobald man erfährt, dass dieser Jemand einem anderem Glauben angehört? So sehe ich das nunmal (und das war jetzt der Ansatz einer Argumentation...)
Ich sagte ja, dass sie das philosophische "Warum" versucht zu beantworten. Als Beispiel: "Warum musste Person x an Krankheit y erkranken?", "Warum gibt es alles und nicht nichts?"... Diese philosophische Variation von "Warum" meinte ich. Davon ausgehend, gerät die Religion erst gar nicht in Konflikt mit den Naturwissenschaften. Wenn man die Religion nun aber für weitere Bereiche auslegt, z.B. für den "Wie"-Bereich, geraten sie aneinander. Ein Beispiel wäre hier, wie von dir genannt, die...
Habe ich behauptet für alle Gläubigen zu sprechen? Ich habe lediglich eine oft genutzte Methode genannt, Rationalismus und Glaube gleichzeitig inne zu haben. Und anzunehmen, dass Menschen etwas nicht besitzen ist wesentlich gerechtfertigter als an zu nehmen, sie besäßen solche Beweise. Solange diese Menschen es nicht beweisen können, sind diese ungerechtfertigt für jeden außer sich selbst, was mir so auch erlaubt diese Ungerechtfertigkeit zu benennen.
Also, die millenium probleme sind doch gerade deswegen so bekannt, weil sie ein ganzes bündel anderer probleme "mitlösen" würden... z.B. vermutet man ja (der beweis war neulich noch nicht geprüft), dass eine lösung des faktorisierungsproblemes in der kryptographie (der beweis, dass ein effizienter algorithmus nicht existieren kann ist noch nicht erbracht) gleichzeitig das tsp lösen würde, obwohl da auf den ersten blick ncihts zusammehängt ;)
Mit diesem Kommentar beleidigst du nur dich selber, nur mal so zur Information. Jemand, der andere Menschen mit "Bist du schwul oder was?" oder "Opfaaaa!!!" beleidigt, wird von niemandem ernstgenommen, über so welche kann man nur lachen.
Um dich und viele mal auf zu klären: Agnostizismus hat nichts mit der Frage des Glaubens zu tuen und ersetzt somit nicht die Positionen des Theismus und Atheismus. Dadurch, dass du an keinen Gott glaubst, bist auch du ein Atheist, wie die meisten bist du jedoch ein agnostischer Atheist.
Mich krümmt es vor Lachen! Erst wenn man jemanden sächsisch Quatschen hört im eckigen Kasten, fällt einem auf wie man selbst redet. Känntsch bleede wern! =) ...bleib sauber.
Und abschließend: Vielleicht sind wir in 2000 Jahren soweit, dass wir die Herkunft und den Grund für den Urknall wissen. Eigentlich ist der Beweis bereits erbracht, dass Bibel und andere Religionen einfach falsch liegen. Besonders in der Schöpfung. Der Beweis, dass es aber einen Gott, nach welcher Definition auch immer nicht gibt, kann man noch nicht erbringen. Vielleicht in 2000 Jahren?
Teil 2: Und ich gehe mal davon aus, dass die Fähigkeit logisch zu Denken, bei diesen Leute weitaus stärker ausgeprägt ist/war als es bei uns der Fall ist. Und wenn diese an der Schnittstelle NW und Religion keinen Bruch sahen, ist es sehr wahrscheinlich, dass dort auch keiner ist. Das Alles hängt allerdings auch damit zusammen, wie man für sich selbst Religion auffasst, annimmt und definiert. Schon alleine deswegen wird es nicht möglich sein, allgemein gültige Aussagen zu treffen.
Ausnahmen bestätigen die Regel. ^^ Zudem ist auswendiglernen von der Schule aus ja extrinsische Motivation. Mit anderen Worten, es wird einem von außen aufgezwungen und man will es nicht von selbst. Natürlich macht das weniger Spaß.
In Anbetracht der Tatsache, dass du zu 'irgend ein Typ' geantwortet hast, habe ich einfach angenommen du würdest denken, sein Genie-Status hätte Wirkung auf die Wahrheit seines Glaubens. Ansonsten hätte es nicht viel Sinn gemacht darauf zu antworten. Wenn Mathematik funktioniert, so ist dies selbst der erste große Beweis. Wissenschaftler arbeiten nicht mit Hypothesen ohne jegliche Beweise.
Also ich bin überzeugter Agnostiker. Erklärung: Agnostiker sind nahme am Atheismus dran. Wir können nicht beweisen, dass es einen Gott gibt, aber wir können nicht beweisen, dass es keinen Gott gibt. Ich denke zwar nicht, dass es einen Gott gibt, aber man kann es nicht belegen. Agnostikern ist aber diese Gottesfrage im Grunde vollkommen egal. Ich lasse mir durch eine Konfession, sicherlich nicht mein Leben bestimmen. Zumal: Wenn es einen Gott gibt, ist es sicherlich keiner der unsrigen Religion.
8:24 Er kann selber keinen richtigen Grund nennen, warum man an Gott glauben soll und sagt es ist eine Art Axiom, das heißt eig. ist es ne persönliche Sache, entweder man glaubt dran oder eben nicht, muss also jeder selber entscheiden. Dann ist nur meine Frage: Warum soll man nun ewig bestraft werden (in der Hölle), wenn man nicht an Gott glaubt, wenn es doch keinen richtigen Grund gibt, warum man an Gott glauben sollte?