Ich wurde, vor mehr als zwanzig Jahren, als schlechte Mutter beschimpft, weil ich mich geweigert hatte, einen meiner Söhne ein ADHS Medikament zu verabreichen; sogar mit dem Jugendamt wurde mir gedroht, dass sie uns die Kinder weggenommen würden. Und das nur weil ich meinem Kind keine Psychopharmaka geben wollte. Jetzt...Jahre später.... Hat er ohne Medikation zwei Ausbildungen erfolgreich abgeschlossen und die mittlere Reife, obwohl ihm damals, von angeblichen Fachärzten, einen IQ im unteren Bereich (ich geb das jetzt so weiter wir es wir mir gesagt wurde) diagnostiziert wurde. Und ist in seinem Beruf und in der Firma in der er auch seine zweite Ausbildung gemacht hat und seid 8 Jahre tätig, hoch abgesehen
ich bin auch ein adhs kind und habe keine psychische probleme, meine ausbildung und weiterbildung (studium) habe ich erfolgreich abgeschlossen. kürzlich hatte ich in einer stiftung / geschütze arbeitsplätze für menschen mit psychischen problemen gearbeitet. die hälfte von denen, die dort in geschützten rahmen berufstätig waren, hatten in der kindheit psychopharmaceuetyka eingenommen...
Schulischer Erfolg ist nicht immer ein Beweis, dass ADHS kein Problem ist. Wie sieht es aus mit dem Sozialverhalten, zwischenmenschlichen Beziehungen und der Beziehungsfähigkeit. ADHS Menschen sind sehr oft erfolgreich im Beruf, aber versagen in Beziehungen.
@blacknephilim 1 nur weil es dein Sohn ohne geschaft hat seine "Krankheit zu kontrollieren" heißt es nicht das es jeder schaft. Bzw jeder auf Medikamente verzichten sollte. 2. Ist und woher weißt du das er mit Medikamenten vlt noch mehr erreicht hätte? ( Und natürlich ist dass immer eine wenn frage und kann nicht beantwortet werden )
@@patrickkretschmer1ich habe keine diagnostizierte ADHS und nahm in meiner Schulzeit auch keine Medikamente so wie viele Schüler ohne Medikamente Waren und Trotzdem wollten ein Großteil der Schüler lieber alles andere machen als Schule 😅. 😊
Und wer verdient jetzt dran? So teuer sind die Medikamente nun auch wieder nicht - andererseits wird natürlich daran verdient werden. Es verdient immer jemand dran, wenn man mit einem Problem zu jemandem geht und Hilfe bekommt. Die Hersteller der Medikamente verdienen dran. Die Ärzte, die die Behandlung begleiten, verdienen dran. Genau wie an Bluthochdruck, Diabetes und faulen Zähnen. Das Leiden durch AD(H)S bei Erwachsenen ist bisher deutlich zu wenig thematisiert.
Jeder weiß das die Pharmalobby an Medikamenten verdient. Nur deswegen muss sie nicht zwangsläufig schlecht sein. Denn dieser Parma Lobby haben wir es auch zu verdanken das viele Menschen ein gutes Leben führen können trotz Krankheit. HIV und Krebs waren früher Diagnosen wo es nicht hieß ob man überlebt sondern wie lange noch. Epilepsie, Migräne, Autoimmunerkrankungen, Diabetiker und viele weitere Erkrankungen haben entweder eine höhere Lebenserwartung oder eine höhere Lebensqualität. Aber dem krebskranken fragt niemand wer daran verdient schon komisch 😅
Ob der Philipp heute still wohl bei Tische sitzen will? Also sprach im ernsten Ton der Herr Papa zu seinem Sohn. Und die Mutter blickte stumm auf dem ganzen Tisch herum. ... (Wilhelm Busch)
@@pareidolights Auch das ist erst mal nur eine Behauptung. Es ist völlig ok (und wichtig), nach Interessenkonflikten zu fragen, mind you. Aber wenn man es so 100% sicher in den Raum stellt wie der OP oder du, muss man auch Beleg liefern. "Offensichtlich" zu sagen, ist in einem solchen Fall nicht ausreichend.
Haben sie selber AD(H)S? Mit entsprechenden Folgen? ME/CFS kann z.B. eine davon sein, und glauben sie mir, DAS wollen sie nicht. Eine simple Depression (sehr häufige Langzeitfolge) übrigens auch nicht. Btw, bei etwa 2 Millionen Betroffenen in Deutschland, sind eine Milliarde nur 500€ pro Kopf und Jahr. Das reicht gerade mal für einen Reha Tag wg. Burnout oder nach Unfall oder so.
@@DJHermeler es werden also tausende Millionen Euro jährlich für dieses Thema ausgegeben. Glaub ich nicht .. nur Gelaber....ganz einfach. Und die Frage wer daran verdient wurde nicht beantwortet. Und von den zig Untersuchungen , würde ich gernemal die Abhandlung lesen mit Nennung der Autoren. Und du schläfst noch?😂. Meinste diePharmaindustriel lebt von gesunden Menschen??
@@pareidolights nur schwierig wenn ich nicht weiss wann ein Gedanke von ihnen anfängt und aufhört, bin nicht gegen oder für deine Meinung weil ich se immer noch nicht ganz verstehe.
Richtig. Es gibt nicht wenige, die mit gerade 18 Jahren sich bei ihrem Hausarzt um ihre Masernimpfung kümmern, da die Eltern dies vorher verweigert hatten und ein Mensch erst mit 18 selbst über die Impfungen entscheiden darf. Traurige Geschichten.
@@user-sk6fw8xw3dkomisch solche fragen wird bei der Krebsforschung ( und anderen schlimmen Krankheiten) nie gestellt . Und nein sie machen nicht "gefügig" wenn du schon diskutieren willst solltest du mehr anbieten können als nur Meinung.