Echt? Nun, ich hätte eine Theorie, undzwar, Kalk besteht unteranderem aus Calcium-Ionen, wenn Kalk in Wasser löslich ist, dann liegen die Calcium-Ionen und die Anionen hydratisiert vor, es besteht eine Anziehungskraft zwischen Calcium-Ionen und Wassermolekülen und Anionen und Wassermolekülen. Nun, aber es besteht doch auch eine Anziehungskraft zwischen Wassermolekülen, ja, das stimmt, zwischen Wassermolekülen besteht auch eine Anziehungskraft über die sogenannte Wasserstoffbrückenbindung, jedoch haben die Ionen ja ganze Ladungen, während die Sauerstoffatome und Wasserstoffatome in Wassermolekülen nur Partialladungen haben. Vielleicht ist die Anziehungskraft zwischen Wassermolekülen und Ionen stärker, als zwischen Wassermolekülen und Wassermolekülen. Aber demnach müsste man doch bei jeder Salzlösung mehr Energie aufwenden, um das Wasser aufzukochen. Ich weiß es nicht, ich bin weder Physiker, noch Chemiker. Ich weiß nicht, woran es liegt. Ich weiß auch nicht, ob dem wirklich so ist.
@@kindred4252 Das kann ich nicht sagen, weil ich es nicht weiß. Mein letzter Chemietest liegt schon etwas zurück, ich hatte dort eine 3, weil ich bei der letzten Aufgabe sozusagen einige Punkte verloren hatte, weil ich da viel falsch hatte, wir hatten verzweigte Alkane und sollten die benennen, man kann verzweigte Alkane auch als i-Alkane bezeichnen, und ich habe einige eben falsch benannt, weil ich Sachen als eigene Gruppe genommen habe, die aber noch zur längsten Kette gehörten.
@Ginita Miranda Einverstanden. Die Leistung von verkalkten Heizspirale sinkt und Energieverbrauch pro Stunde sinkt auch. Wasser kocht dann langsamer auf, aber Energieverbrauch bleibt gleich.