@@ConflictMedia Ja, doch. Außer bei den Filmmakingspacken die noch nie 'ne Anstalt von innen gesehen haben und ihr Sony SLR für eine vernünftige Kamera halten.
Sehr beeindruckend, wie offen Jeremy über seine Ängste und Probleme spricht. Es scheint, als hätte er insgesamt keine leichte Zeit und viele Probleme kreuzen seinen Weg. Allerdings geht er erstaunlich ehrlich mit den Dingen um und spricht auch in der Reportage über diese Belastungen. Hut ab vor so viel Mut. Auch wenn er selbst meist sagt, er wäre wenig stolz auf sich selbst und er bräuchte mehr Selbstvertrauen, dennoch ist dieses Verhalten sehr tapfer. Hoffentlich bringt diesem Jungen irgendwann jemand den Respekt entgegen, den er als Mensch verdient hat.
@@clarkehooper5436 Vielleicht ist er der beste Scharfschütze, der beste Feldkoch oder ist sonst in irgendeiner Weise eine nicht wegzudenkende Stütze für die Truppe. Es muss nicht jeder bei der KSK sein.
@Clarke Hooper Am Ende des Films wurde doch auch beschrieben, dass er seine aktive Zeit bei der Bundeswehr beendet hat. Bei meinem Kommentar ging es auch nicht um seine Tauglichkeit für irgendwelche Kriegsszenarien o.ä.. Es ging lediglich um ihn als Charakter, losgelöst von seinem Job. Ihm scheint bisher im Leben einfach wenig Anerkennung entgegengebracht worden zu sein, obwohl er ein fleißiger und ordentlicher Junge ist. Aus seinen beschriebenen Gegebenheiten heraus war seine bisherige Entwicklung dennoch beachtlich. Wie gesagt, es ging mir um ihn als Menschen und nicht um den Soldaten "Meier". Egal was man von Beruf macht und welche Rolle man bekleidet, jeder freut sich über Zuneigung und Menschen, die für einen da sind. Ihm scheint dies von der Familie oft verwehrt gewesen zu sein und der Tod seiner Mutter (seine wohl wichtigste Bezugsperson) ist ein Schicksalsschlag, den man niemandem wünscht. Dennoch spricht er über all dies in einer öffentlichen Reportage und lässt kein schlechtes Wort an jemandem. Das ist einerseits beachtlich und spricht erneut nur für ihn und seine Art des Umgangs.
Jeremy geht durch seine Ehrlichkeit mit gutem Beispiel für uns alle voran. Sehr sympathisch... Leider bekommen introvertierte Menschen in unserer Welt viel zu wenig Respekt und Anerkennung.
Jeremy wirklich eine reine Seele, dem Armen ist anzusehen wie sehr das Leben ihn gezeichnet hat und trotzdem zieht er durch. Alles Gute dieser Welt für den jungen!
@@MultiFaben na das war ja noch in Ordnung ich meine dem Feind ist es egal ob du’s kannst oder nicht, dem Soldaten sollte es nicht egal sein und deswegen muss er es auch können
Hey, ich spiele mit dem Gedanken Soldat bei der jägerstaffel zu werden. Gibt es etwas das sie bereuen, oder wünschten etwas gewusst zu haben als/bevor sie die Ausbildung begonnen haben?
@@map_jryper2411 nein bereuen tue ich nichts. Es ist am Anfang alles sehr ungewohnt. Befehl und gehorsam müssen gelernt werden. Ich werde diese Zeit nie vergessen . Ich habe auch viel für das weitere Leben gelernt. Gehen Sie einfach ihren Weg.
Ja finde ich auch, die Doku zeigt sehr klar, wie öde das bei der Bundeswehr ist, hoffentlich wird niemand von den armen Menschen im Einsatz erschossen.
Ich schreibe ja selten Kommentare, aber hier muss ich Mal was loswerden. Das ist wahrscheinlich die beste Doku die ich in den Letzten Jahren gesehen habe. Kamera, Schnitt, Inhalt und vor allem die Menschen darin sind unfassbar toll! An der Stelle auch großen Respekt an Jeremy, so offen mit seinem Schicksal umzugehen und so eine Kämpfer-Mentalität, unfassbar. Ich an seiner Stelle hätte vielleicht schon lange aufgegeben. Geh weiter deinen Weg wo auch immer er dich hinführt und bleib stark Kamerad.
Der Ausbilder in der Schwimmhalle beweist in meinen Augen Führungsqualitäten. So motiviert man Leute. Aus meiner Grundwehrdienstzeit weiß ich, dass das nicht die Regel ist.
Ich hoffe Jeremy schaut sich die Doku heut noch an und sieht die positive Unterstützung, die ihm hier entgegen gebracht wird!! Ich bin auch stolz auf dich und alle anderen, die sich geschwore haben, ihr Heimatland und die in ihm lebenden Mitmenschen zu verteidigen!!
Herr Meier, Sie können zu jedem Zeitpunkt stolz auf sich selbst sein! Schauen sie auf Ihre Vergangenheit und auf das was sie bis jetzt geschafft haben, gerade weil sie eine schlechte Startposition hatten. Ihre Mutter ist zu 100% Stolz auf Sie! Geben Sie niemals auf und lernen Sie jeden Tag etwas neues!
+DerGiftgeire - Wieso wäre seine Mutter 100 % stolz auf ihn, woher weißt du denn das - vieleicht hat sie sich ein bisschen mehr informiert um zu verstehen das es hier bestimmt nicht mehr um Friedensmissionen geht. Das der Ami naiv ist, dass sollte bekannt sein aber das die Deutschen genau so drauf sind ist schon mehr als traurig und NEIN, wir sind nicht die Guten.
@@Mr.T0ast Wieso weißt Du was ich erreicht habe ? Auf alle Fälle mehr als er, ich war bei der Bundeswehr, wo wir noch ein echten Feind hatten und kein Mensch zu dieser Zeit, musste Angst haben in ein Krieg geschickt zu werden. Verstehst Du - Der kalte Krieg war entspannter als was wir heute künstlich erzeugen !!!
@@DripzEU823 Hör auf zu spinnen, wenn wir hier in Deutschland noch mal einen Krieg erleben, dann wird es der letzte sein, da nützt dann auch die Bundeswehr nichts mehr. kommt endlich von dem Trip runter, das wir die Guten sind, die Weltkriege haben wir mit angezettelt und ohne uns hätte es sie nie gegeben. Geh mal in die Geschichte 200 Jahre zurück ! Aber besser alles schön verdrängen, ist ja so lange her und wir haben ja auch daraus gelernt, einen Scheiß haben wir.
Wollte nur mal reinzappen. Jetzt habe ich die ganze Doku gesehen und bin baff. Das ist außerordentliches Handwerk hier. Kamera, Farben, Schnitt, Ton - da haben alle richtig gute Arbeit geleistet.
Wow. Jeremy beeindruckt mich extrem. Er kommt mir so psychisch labil vor, hat seine Mutter verloren und auch so offensichtlich schon einiges im Leben durchmachen müssen, kann nicht gut schwimmen und hat Schwierigkeiten mit anderen Menschen klar zukommen... und trotzdem geht der Junge zur Bundeswehr, zieht die Grundausbildung durch und macht auch noch weiter. Ich, und wahrscheinlich die meisten anderen die diese Doku sehen, könnten sich das wahrscheinlich niemals vorstellen.. Riesen Respekt, für mich der stärkste von allen aus der Doku. Edit: Jeremy ich hoffe du liest und verinnerlichst diese Zeilen, du weißt gar nicht wie stark du eigentlich bist. Deine Mutter wär bestimmt extrem stolz auf dich.
Alles alles liebe und gute an Jeremy und seinen weiteren Lebensweg! Ich hoffe er findet seine Berufung, Freundin, Freunde und wird einfach ein glückliches Leben führen. Sei stolz auf dich und dass was du bis jetzt geschafft hast!!!
Eine Doku über Krieg, Leben, Tot die man dann als sympathisch bezeichnet hat so ein kleines beigeschmeggle. (Zwinkersmiley) ABER, ich weiß was du meinst! Eine gut produzierte Doku.
@@MDomi Das ist nicht mutig. Das ist meiner Meinung nach dumm. So Junge Menschen, die anscheinend durch das System gefallen sind in den Krieg zu schicken ist genauso dumm. Ihnen Werte zu verkaufen für eine gute Sache zu kämpfen und evtl zu sterben. Wenn sie sterben, für Menschen die Kilometer weit weg sind, bleiben die Familien zurück ohne zu wissen, wofür Ihr/e Mann/Frau gestorben ist und kommen sie zurück, dann sind sie meistens andere Menschen. Den Jungen Leuten fehlt es an Weisheit und Lebenserfahrung um zu erkennen, dass Kriege heut zu tage nicht mehr Ehrenhaft ist.
Großen Respekt an den Schnitt, mit der musikalischen Untermalung, ist es ein absolutes Meisterwerk geworden! Wirklich interessant und differenziert beleuchtet!
Ich finden den Meier klasse, in meiner aga haben solche Menschen direkt abgebrochen, aber er hat klasse durchgezogen! Vor allem die Sache mit dem schwimmen, er war sich so unsicher und hat trotzdem den Kopf benutzt! Sauber kamerad! Ich hoffe dein Selbstbewusstsein wird stärker und du gehst deinen Weg!
Ich finde es trotzdem gut, dass Jeremy Meier die Bundeswehr verlassen hat (steht ganz am Ende im Abspann). Habe ebenfalls den Eindruck, das war für ihn nicht das Richtige. Er ist körperlich und psychisch nicht als Soldat geeignet. Man sah ja, wie ihm die Grundausbildung schwergefallen ist.
Lieber Jeremy, wenn du das hier ließt (und ich gehe davon aus, da du ein Nerd bist, wie ich einer bin :) ), deine Mama ist stolz auf dich! So wie du in dieser Doku über deine Ängste, deine Gedanken und deine Vergangenheit sprechen kannst, ist so fucking mutig und einfach wundervoll! Du bist ein toller und emphatischer Mensch. Ich danke dir, für deine Ehrlichkeit und deinen Mut und wünsche dir auf deinem weiteren Lebensweg nur das Beste!
Jeremy, falls du das hier liest. Kameradschaftliche Grüße aus der 1. Kompanie, trotz der Rückschläge die du im Leben leiden musstest ( Anhand des Videos), wünsche ich dir vom Herzen alles erdenklich gute auf deinen weiteren Weg. 🎗
Ein gebrochenes Bein heilt von alleine und ist es verheilt dann ist es wieder gut. Psychische Krankheiten heilen leider nicht von selber und oft geht der Kampf ein Leben lang, mal ist’s leicht, mal furchtbar schwer. Jeder der das mal durchmachen musste weiß wie hart das ist. Viel Respekt an Kamerad Meier und alles gute auf dem weiteren Weg!
Das ist leider so. Ich habe mich sehr gut in Jeremy erkannt. Ich war mit 15-18 extrem mager und habe auch täglich gezockt. Nun bin ich 33, habe meine Probleme sehr späht angegangen und es ist nicht leicht..man kommt aber von alleine da kaum raus. Je nach Phase ist es einfacher/schwerer damit umzugehen und bei mir bin ich mir bewusst: es wird mich mein Leben lang begleiten. Ich hoffe für Jeremy nur das beste.
als jeremy am grab seiner mutter stand kamen mir echt die tränen, er ist so ein guter kerl und ich wünsche ihm alles beste, ich hoffe er konnte diese schicksalsschläge gut verkraften und kann ein sorgenfreies leben führen
Das finde ich auch super! Was mich allerdings wundert, ist, dass er es ihnen nicht richtig beibringt, kommt das noch? Ich bin jahrelang viel langsamer geschwommen, als ich es von meiner Kraft und Beweglichkeit usw. möglich wäre, weil in jahrelangem Schul-Schwimmunterricht nie die Technik richtig oder gut beigebracht wurde. Durch einige RU-vid Videos kann ich jetzt viel schneller Brustschwimmen, vor allem mit mehr Ausdauer
Wünsche Jeremy einfach nur das Beste! So ein herzensguter Junge, der es es nicht einfach hatte/hat. Ich hoffe er sieht, dass er zu viel mehr in der Lage ist als er sich in seinen Träumen zutrauen würde. Jeremy Kopf hoch! Glaub an dich, so wie wir an dich glauben!
@@petrusmaximus5363 Was für der einzige der es bemerkt hat?? In der Doku wird Drölf mal gesagt dass er ein psychischen Problem hat und deswegen sogar seine ersten 3 Monate nach Gelöbnis krank geschrieben war. Ich sagte nur dass du dich vllt unhöflich ausdrückst.
Lynxca27 - Sensibel, beste Qualifikation als Kanonenfutter - Leute wie verblendet seid ihr eigentlich alle ? Kein Mensch der sich umfassend mit der Vergangenheit beschäftigt hat, würde heute noch freiwilig zur Bundeswehr gehen.
Als ehemaliger Soldat der Bundeswehr, muss ich wirklich sagen, dass diese Doku mich nochmal an die vergangene Zeit erinnert. Ich bin zwar "erst" 28, aber meine Zeit ist auch gut 7 Jahre her mittlerweile. Vermutlich die BESTE Doku die ich jemals zum Thema BW gesehen habe. Respekt an Jeremy, ich hoffe er schafft es Fuß zu fassen im Leben. Ich bin mir mehr als sicher, dass er und seine Familie, auch von Oben, sehr stolz auf Ihn sind. Gänsehaut-Momente ohne Ende. Wirklich krass. Kameraden behaltet die Zeit für immer in euren Köpfen. Vorallem die AGA, damals haben wir sie gehasst und nun erinnern wir uns sehr gerne zurück.. Danke, dass ich ein Teil sein durfte für 23 Monate!
Ich bin der festen Überzeugung das jeder Mensch eigene Verantwortung dafür trägt was er aus seinem Leben macht. Jeremy wurde ein hartes Los zugespielt, aber in dieser Doku hat er sich echt bewiesen. Viel Erfolg allen dreien!
Auch ich bin beeindruckt von Jeremy. Dem Jungen fehlen Erfolgserlebnisse für sein Selbstbewusstsein und ein stabiles Umfeld, das an ihn glaubt und ihn auch fördert. Ist ein richtig guter Junge. Ich drücke ihm die Daumen.
Erfolgserlebnisse fehlen, ja. Ein anderes Problem ist aber, dass man in solch einer Lage häufig Erfolge nicht wirklich für sich "feiern" kann, bzw auf sich einfach Stolz sein kann. Es fühlt sich komisch an, das zu tun. Was wirklich hilft, neben professioneller Hilfe, ist ein stabiles und warmes ("liebevolles") Umfeld. Das, für Betroffene, effektiv aus dem Nichts aufzubauen ist sehr schwer - Aber sicher auch nicht unmöglich. In solch einem Umfeld kann man sich dann halt ausprobieren und auch vieles nachholen, was andere Menschen, die in solch einem Umfeld aufgewachsen sind, häufig im Kindesalter oder als Jugendliche probiert und gelernt haben. Augenscheinlich kämpfe ich mit ähnlichem wie Jeremy. Zum Schluss aber auch von mir: Meier, das hast du gut gemacht!
@@ninascherm2491 genau solche "Ansagen" helfen rein gar nichts. Man wird nicht selbstbewusst indem man sich einfach sagt "reiß dich zusammen du bist erwachsen". Dass deine Azubis mehr Selbstbewusstsein haben, Glückwunsch, die haben ein besseres Umfeld gehabt. Ich könnte dir jetzt genauso ne Ansage machen: "du bist erwachsen, du müsstest dich einfühlen können!" Und? Kannst du es jetzt? Nein natürlich nicht, denn dein Umfeld hat offenbar darauf keinen Wert gelegt, also hast du es auch nicht lernen können. Grüße
@@xmine08 Genau so einen Kommentar zu Ihm habe ich gesucht. Sehr schön beschrieben! Ich bin noch 2007 gemustert worden, war auf dem Gymnasium, und mir ging es bei Weitem nicht so schlecht wie Jeremy. Ich hatte aber dennoch keine Perspektive und hab mich nicht dagegen entschieden. Letztendlich mit T5 ausgemustert worden. Lief bisher trotzdem gut, allerdings mache ich mir 15 Jahre später immer noch Gedanken, was wäre wenn... Ich hoffe es geht Ihm mittlerweile einfach gut. Er hat seine Erfahrung gemacht und kann sie hoffentlich nutzen.
@@m.h.4143 Kann man auch nicht. Aber im normalen Arbeitsleben ist es nicht anders. Ausbildung ist das Eine, schlechte Arbeitgeber das Andere... Und wenn man sich mit der BW auseinandersetzt ist es wenn man den ganzen Mist hinter sich hat (dauert keine 2-3,5 Jahre). Ist da ein ganz anderer Ton und Zusammenhalt
Das hat mich echt getroffen als am schluss gesagt wird das jeremy die bundeswehr verlassen hat und ich frage mich was wohl der grund war... Hoffentlich findet er schnell eine neue perspektive! Hätte es ihm sehr gegönnt dass er dort glücklich wird
Warum er gegangen ist? Vermutlich wegen der fehlenden Kameradschaft ihm gegenüber, merkt man ja an der Situation bei der Übung im Wald. Er wirds sicher schwer gehabt haben auf Stube wenn die Kamera aus war, so wie wohl immer in seinem Leben.
@@deinfreundmax Wird mir für immer ein Rätsel bleiben wieso solche Personen dergleichen machen müssen. Den Schwachen hilft man auf statt sie mit Füßen zu treten
Super Doku! Ich war selber 8 Jahre bei der Bundeswehr und davon 2 Jahre im Ausland. Habe mich in einigen Situationen wiedergefunden und konnte die Gedanken der Jungs gut nachvollziehen. Das Jeremy die Bundeswehr verlassen hat, finde ich sehr schade, denn gerade bei der Bundeswehr erfährt man Selbstvertrauen, Disziplin und Kameradschaft, die für mein persönliches Leben sehr wichtig waren. Jerell ist total reflektiert und ein guter Junge und hoffe, dass er den Einsatz gut überstanden hat. Denn bei der Bundeswehr sind psychische Probleme innerhalb der Truppe leider noch ein Tabuthema. Man möchte keine Schwäche zeigen, auch wenn es mittlerweile die nötigen Einrichtungen dafür gibt. Respekt an Alexis, der mit seiner Mentalität super zu den Grenadieren passt 😃
Jeremy du kannst sehr Stolz auf dich sein. Du hast dich nicht nur der harten Grundausbildung gestellt sondern auch dieser Doku wo du sehr offen über deine Probleme sprichst. Ich habe ähnliche Probleme wie du und weiß wie schwer manche Dinge zu bewältigen sind. Jemand wo das nicht hat, der kann das nicht beurteilen. Ich bin Stolz auf dich!
Manchmal braucht es einfach keine weiteren Erklärungen... Herr Meier wenn Sie das hier lesen sollten, behalten Sie die Zeit in guter Erinnerung und denken Sie an schlechten Tagen an das was Sie in dieser Zeit gemeistert haben. Sie können stolz auf sich sein ;-) Sehr gute Doku und deshalb sehr gern GEZahlt....
Jeremy ist ein super Typ.Man merkt,dass er es in der Kindheit nicht leicht hatte. Er kämpft und das merkt man, ich denke er geht seinen Weg! Super Dokumentation, sehr interessant!
Sehr emotionaler Doku, Respekt besonders an Jeremy der sich mit seinen privaten Problemen trotzdem Mut gemacht hat und die Ausbildung abgeschlossen hat. Viel Glück auf den weiteren Lebenseinschnitt, auch für die anderen. P.S Damals 2003 war es für mich auch am Anfang der Bundeswehr schwer, der Gruppen Zusammenhalt hat mir da sehr geholfen.
*Jeremy* als mutter, kann ich dir versichern: *sie wäre m e g a stolz auf dich* und auf all das was du trotz dein schweres Päckchen überwunden und geschafft hast! Hut ab! Eine mutter freut sich immer wenn ihr Kind ziele hat und sie auch erreicht (und wenn nicht, na dann hat man wenigstens versucht).. Glaub an dir! auch wenn du mehr Zeit brauchst, du bist hier auf dem richtigen Weg, weiter so!! :) PS: Man braucht nicht _viele_ freunde, nur 1, 2 die richtig gut sind. Nachrichten sind überbewertet, ich freue mich wenn keiner schreibt.. mehr taten, weniger blah blah bitte ;)
Da kennen sie leider meine nicht...und ich hab 30 Jahre gebraucht um zu verstehen das es nichts mit mir zu tun hat.... und das an mir nichts falsch ist. Die Welt braucht deutlich mehr Jeremys...dann würde sie anders aussehen...Und was den Dienst in der Armee angeht... es ist schlimm das immer noch geglaubt wird das wenn man Söhne,Brüder,Väter und Männer opfert ein Land sicherer ist...mein Mann war damals mit 19 im Auslandseinsatz..sie dachten sie tun etwas gutes... er kämpft bis heute,wie viele seiner ehemaligen Kameraden ,an PTBS. Bis heute bekommen die Veteranen und die Angehörigen nicht die Hilfe die sie verdient hätten. Jeder Tag ist ein um normalität kämpfen und wofür???Damit irgendwo Politiker ihr Macht Monopoly spielen können...irgend wo sich jemand dumm und dämlich verdient.. Ich wünschte es käme der Tag an dem alle Soldaten geschlossen den Mittelfinger in den Himmel strecken würden und sagen"Geht und macht das 1:1 unter Euch aus und lasst uns in Frieden leben" Naiv? Nein der,der das glaubt hat nichts verstanden!
Mein verstorbener Partner war bei der Bundeswehr und ist in Afghanistan in einem Einsatz gefallen. Ich weiß viele werden jetzt sagen wie kannst du das System Bundeswehr dann noch verteidigen aber ganz ehrlich ich kann die Leute verstehen die sich für die Bundeswehr entscheiden. Sie bietet halt eine Perspektive ein Art Familie, Gemeinschaft. Und ich respektiere für mich persönlich jeden Menschen die sich dafür entscheidet
Ich fühle mit Dir, es ist schrecklich einen geliebten Menschen zu verlieren. Ich habe großen Respekt vor den jungen Menschen die sich heute auch für den unbequemen Beruf des Soldaten entscheiden. Gute Mädels u. Jungs, die für eine gute Sache bereit sind alles zu geben. Ich wünschte mir, wir Soldaten würden mehr Respekt u. Anerkennung bekommen in unserer Gesellschaft. MkG.
Das Problem ist das die Soldaten in der Bundeswehr weggeschissen werden. Dieses niedrige Level an Ausbildung und vor allem Ausrüstung ist in anderen armen undenkbar. Ich nehme an dein Partner hat die genug davon erzählt und ich wünsche alles gute.
@@frozenbear7740 sicherlich hat ihm auch in seinem Beruf nicht alles gefallen aber er war glücklich in seinem Beruf und wenn jemand so glücklich mit seiner beruflichen Entscheidung gewesen dann ist man als Partner auch glücklich darüber gewesen
Ich hätte noch Stunden weiterschauen können - die Reportage hat mich ehrlich berührt und mir erneut vor Augen geführt, wieviel Wertschätzung man diesem Beruf entgegen bringen sollte. Danke, NDR! Macht weiter so :)
Ich bin kein professioneller Kritiker, aber das war einer der besten Dokus über die BW. Echte Menschen, echte Situationen, echtes vorhaben. Einfach gesagt, Bodenständig! Sehr gut!
Durch die aktuellen politischen Ereignisse, ist diese Doku aktueller denn je. Ich bin beeindruckt von den Jungen Menschen die sich für die verantwortungsvolle Tätigkeit bei der Bundeswehr verpflichten. Meinen tiefsten Respekt und ich danke allen Angehörigen der Bundeswehr für ihren Einsatz!
Vielen Dank an alle Soldatinnen und Soldaten die uns täglich im In- & Ausland schützen. Tolle Dokumentation. Den drei Männern alles Gute für ihre Zukunft.
@@annecaspers1879 Dann ist ja gut. Finde es schon erstaunlich, dass Sie meinen IQ genau an einem Kommentar auf einer Internet Plattform, festmachen können.
@@Sascha-eg9qi Ich kann Anne nur beipflichten. Die Bundeswehreinsätze als wirksamen Schutz der deutschen Bevölkerung zu betrachten ist schon eine infantile und beschränkte Sichtweise.
Was für eine Herausragende Dokumentation. Ich kann das kaum in Worte fassen. Einfach Unglaublich gut Dargestellt und die einzelnen Personen echt toll Wiedergegeben. Bitte weiter so liebes NDR Team.
Eine Doku für die Kinos. Sehr gut gemacht und so nah dran, dass sie richtig mitnimmt. Außerdem sind hier mindestens 64,250 Zuschauer, die Stolz auf Jeremy sind!
Ich zähle mich auch zu den Menschen die nie Kommentare schreiben ... muss aber auch was über Jeremy loswerden. Zunächst möchte ich danke sagen und auch wie einige vor mir aussprechen, wie viel Mut es kostet so einen Einblick in sein Leben zu geben. So privat, so offen und ehrlich. Danke. Und wenn du diesen Kommentar jemals lesen solltest, dann möchte ich dir etwas mit auf den Weg geben. Ich bin bei Minute 45 der Doku und du bist so ein Sympathischer Kerl. Du bist es Wert dich ins Leben zu stellen und deinen Teil vom Kuchen zu bekommen. Du bist ein sehr besonderer Mensch und du kannst Stolz auf dich sein. Ich bin stolz auf dich! Lass dir von keinem sagen, dass du es nicht schaffen kannst. Du kannst alles schaffen was du willst, wenn du es nur wirklich willst! Beste Grüße und alles Gute!
Ich war auch Soldat, allerdings W 15. Im nachhinein wär ich heute dabeigeblieben! Und denke oft an die Zeit zurück und heute wünsche ich allen Soldaten bei Ihrer vielfältigen Arbeit, viel Kraft, Ausdauer und Mut! Ich bin stolz auf Euch!
Eine sehr bewegende Doku. Toller Schnitt und gute Kameraführung. Das "feeling" kommt echt gut rüber. Großer respekt auch an Jeremy das er so offen und ehrlich mit seiner Erkrankung umgeht. Ich finde es nur blöd das seine Kameraden sich teilweise auch über ihn lustig machen.
Also... Ich sage es gleich mal vorweg, mein Kommentar wird etwas länger 😉 Als Sohn eines Oberst im Dienst der deutschen Panzertruppen und gleichzeitig seit nunmehr fast 17 Jahren als Kameramann und Cutter tätiger Mensch schlagen hier zwei Herzen in meiner Brust. Zum einen die Bundeswehr, zu der ich schon sehr früh einen (immer positiven) Bezug hatte und bis heute habe, zum anderen das Herz eines "Filmemachers", sprich Kamera, Schnitt, Color-Grading, aber auch Jahre als Videojournalist haben mich filmisch geprägt. Daher zum einfachen Teil: Diese Doku hat mindestens das Format einer High-Budget Netflix- oder Amazon-Produktion. Hervorragend umgesetzt, von allen Beteiligten. Man merkt bei der Doku sehr deutlich, dass hier Menschen am Werk waren, die zum einen ihren Job verstehen und leben, aber sich eben auch für die Protagonisten vor der Kamera und deren Geschichten interessieren. Hier wurde auch einen Erzähler verzichtet, was ich zum einen sehr begrüße, denn in meinen Augen ist die hohe Kunst der Dokumentation, eben die Geschichte mit Bildern, O-Tönen und Musik erzählen zu können, OHNE das ein Sprecher dem Zuschauer jedes Bild zusätzlich nochmals erklärt. Als "Medien-Mensch" ziehe ich vor allen Beteiligten meinen Hut, ganz grosses Kino! Und da ist da noch mein "Bundeswehr-Background". Denn schon als kleines Kind habe ich meinen Vater in Uniform gesehen, sei es bei Übungen, Zeremonien, Zapfenstreichen oder Tag der offenen Tür der Bundeswehr. All meine Erinnerungen an die BW sind positiver Natur. Es mag meinen alten Herrn augenscheinlich nicht allzu sehr gestört zu haben, dass ich eben nicht in seine Fußstapfen getreten bin, gern gesehen hätte er es wahrscheinlich schon. Deswegen ziehe ich vor den drei Protagonisten auch meinen Hut, alle drei haben ihr Päckchen zu tragen gehabt und sich dennoch für den nicht einfachen Weg (der Eintritt in die Bundeswehr) entschieden. Ganz speziell Jeremy Meier! Um es mal auf gut Deutsch zu sagen: Der Kerl hat die Eier gehabt sich der Grundausbildung zu stellen, diese Eier hatte ich nicht. Und mein Leben ist dann doch deutlich anders verlaufen als das Leben von Jeremy. Als die Frage von ihm aufkam, ob seine viel zu früh verstorbene Mutter stolz auf ihn sein würde, musste ich dann doch schon heftig schlucken. Ohne Jeremy M. zu kennen, aber wenn er diesen langen Text liest: Deine Mutter wäre nicht nur stolz auf Dich, sie ist es! Mein Dank gebührt natürlich auch dem NDR für die tolle Doku, denn ohne einen Sender im Hintergrund kann man solche Dokus quasi nicht mehr produzieren. Und das Thema BW ist ja auch immer ein gern etwas kontrovers diskutiertes Thema, um es mal "durch die Blume" zu sagen 😉 Als Zuschauer würde ich mir nur noch eines wünschen: Das die Macher dieser Doku bei den Protagonisten am Ball bleiben, sprich in einem Jahr oder auch zwei Jahren mal schauen, wohin es sie verschlagen hat. Das wäre in meinen Augen die Krönung. Also, nochmals DANKE und Entschuldigung für den halben Roman! Viele Grüße, Philipp
Ich habe das gestern im TV halb gesehen und heute mit meiner Frau hier bei YT zusammen geschaut, weil ich es interessant fand und meiner Frau hat es auch gefallen. Sehr ehrlich und hautnahe Doku. Ich wünsche allen Soldaten/innen eine gute Zeit und Gesundheit. LG
Eine unglaublich gute Doku. Wahnsinn wie tief sie geht, wie sehr sie einen berührt. Wirklich eine der besten Dokus die ich gesehen habe. Absolut beeindruckende Arbeit!
Ich bin der Ausbilder in der Schwimmhalle und wenn ich hier einige Kommentare lese möchte ich euch beim Bund erleben. Ihr sagt eure AGA war die Schlimmste. Aber ich bedanke mich für die lieben Worte.
Ich mag den Ausbilder bei der Schwimm-Aktion. Der ist gut! Menschlich und dennoch produktiv. Seinem Schützling alles gut erklärt und motiviert. Selten aber kostbar!
So eine gute Doku! Wirklich. Superinteressant! Und ich finde den Jeremy so sympathisch. Schade, dass die anderen öfter Witze auf seine Kosten machen anstatt ihn einfach in Ruhe zu lassen und zu akzeptieren, dass er eben introvertierter ist als sie selbst. Hoffentlich bekommt er das Selbstvertrauen, von dem er selbst sagt, dass er es braucht. Das wünsche ich ihm von ganzem Herzen!
An der Stelle muss ich auch einfach mal kommentieren und kann nur gratulieren zu diesem Meisterwerk @NDR DOKU. Das ist schon mehr ein Film, als "nur" eine Doku / Reportage. Hinter dem Titel hatte ich nicht sowas erwartet. Ich finde besonders toll, dass es nicht nur um die Ausbildung geht, sondern mindestens genauso um die Persönlichkeiten und deren Hintergründe. Riesen Lob! Auch die technische Umsetzung / Kameraarbeit ist absolut überragend.
Das ist der Wahnsinn, wie ihr diese Dokumentation zusammengeschnitten habt und wie wunderbar schön die Kameraführung ist.. die Musik im Hintergrund, wahnsinn! Ich habe mich gefühlt, als wenn ich einen schönen Film im Kino sehe. Macht genau so weiter!!
Wenn der seinen Standpunkt erklärt, reißt er einen Pflasterstein aus dem Boden und zerdrückt ihn mit einer Hand. Danach gibt es keine weiteren Standpunkte mehr.
Ich war auch bis 2018 in Hagenow stationiert und muss sagen, dass es mit abstand die beste Doku ist die ich gesehen habe. Alle Soldaten können stolz auf sich sein. Ich bin froh das es euch gibt. Die Bundeswehr zeit war bisher mi abstand die beste in meinem Leben. Eventuell werde ich zurückkehren.
Eine der krassesten Dokus die ich je gesehen habe. Bei der Taufe musste ich fast selbst weinen!!! Respekt an alle Soldaten da draußen. Ab Oktober gehts für mich auch los!
Ich fühle mit Jeremy. Ich finde es schrecklich, wie das System Menschen wie ihn ausgrenzt und ihnen das Leben schwierig macht. Er ist so ein toller Mensch. Er hat es soweit geschafft trotz seiner Ängste und Unsicherheit! Der Junge wird es noch sehr weit bringen. Ich wünsche ihm das Beste! Und die vereinzelten Dullies sollen mal aufhören ihn zu mobben, sonst dreh ich ihnen eine Keule!
Suuuuper tolle Doku! Ich war selbst ende der 70er beim Bund. Kein Geld aber die beste Kameradschaft ever! Möchte die Zeit nicht missen. Sofort wieder. Wenn man bedenkt was wir in 70er an Klamotten hatten (Filzlaus) und was heute ist, ist das purer Luxus!
Ganz großes Lob an das Team von NDR! Ihr macht einfach atemberaubende Dokus! Immer wieder fesselt ihr mich. Ganz großes Kino! Und natürlich geht auch ein extra Lob an die Kameraleute - was ihr da für B-Rolls kreiert ist einfach ein ganz anderes Level! Mega! Weiter so! Und danke das ihr die Bundeswehr in einen unverfälschten Bild zeigt. Sehr ehrlich diese Doku! Danke!
Sehr schöne und ergreifende Doku bzw. Reportage. Die Protagonisten wurden so nahbar dargestellt, dass ich zum einen mit ihnen lachen aber auch schon fast weinen konnte. Vor allem Jeremy... Ich hab richtig mit ihm mit gefiebert. War dann am Ende aber umso trauriger über seinen Ausstieg; hätte ihm wirklich gewünscht, dass er vllt dort seinen Weg findet. Hoffe der Junge findet bald sein Glück (ich drücke ihm die Daumen).
Ich finde es immer wieder schade das menschen wie jeremy jahrelang schlecht und abwertend behandelt werden/wurden und daraufhin ihr Selbstvertrauen verlieren. Seid stolz auf euch Leute, man muss nicht immer der beste sein, wichtig ist das man alles gibt was man geben kann.
Durch Zufall gefunden. Beeindruckende Reportage! Bin sehr begeistert wie gut die Stimmung eingefangen wurde ohne das künstlich zu verfärben. Die Reportage erzählt die Geschichten ohne große Kommentare, dafür mit umso stärkeren Bildern und Stimmungslagen. Wäre durchaus interessant wie der Kamerad seine Afghanistan-Zeit verkraftet hat (Fortsetzung?). Danke NDR
Was für eine gute Doku, auch von Produktionsseite her, die Bilder und die Protagonisten sprechen lassen, ohne nerviges off. Danke dafür! Und allen im Film gezeigten alles gute für die Zukunft, egal wo es euch hinführt!
Ich drücke die Daumen für Kamerad Alexis, dass er es zu den Kommandos schafft, zieh durch und denk dran DER WILLE ENTSCHEIDET 🎗🇩🇪 Und an Jeremy auch ganz große Klasse wie er mit seinen Problemen umgeht, ich wünsche ihm viel Kraft und alles Gute 👍💪 Danke für euren Dienst Kameraden!
So eine ehrliche Doku mal wieder. Komplett ohne Voice Over, einfach in der Handlung drin. Ehrliche Emotionen! Bin begeistert, wie damals zu der „Polizeianwärter“ Dokumentation. 🥰 Der Schwimmlehrer ist ein klasse Mann! Wie er mit den Leuten redet und Motivation macht 👍🏻 find ich gut. „Alles nur ne Kopfsache“ wo er recht hat, da hat er einfach recht. Manchmal entscheidet man einfach falsch, obwohl es nie Probleme gibt, aber der Kopf einfach NEIN sagt.
Ich muss sagen, das war mit Abstand die beste TV Dokumentation, die ich je gesehen habe. Sehr sensibel ausgesuchte Charaktere, außerordentlich gute Kamera und sensationeller Schnitt. Drehbuch auch ganz stark hinsichtlich der letzten 20 Minuten und wie man dann den Zuschauer mitnimmt. Auch von Beginn an. Ton, Weltklasse. Wir ihr die Stadtkulisse eingefangen habt. Liebes NDR Doku Team, wenn man genau diesen schmalen Grat zwischen Film, also Geschichte mit Schauspielern erzählen, aber eigentlich ein ernstes Thema ansprechen und dokumentieren will, authentische Charaktere zeigen möchte, dann habt ihr es geschafft. Mega stark!
Wow, wirklich einer der besten Dokus die ich jemals gesehen hab. Bin beeindruckt wie ihr die Atmosphäre dargestellt habt und die drei Soldaten (ein ehemaliger) ihre Geschichten erzählt lassen habt. Echt offen und sehr ernst. Fast wie in einem Film. Hat sich auch so angefühlt. Ich bin geschockt dass ich didesen Kanal früher getroffen habe. Danke
Wenn ich könnte würde ich fast mehrere Likes hier lassen. Generell die Filmisch echt super gemacht, nicht aufdringlich aber auch nicht Langweilig. Das Thema Bundeswehr wurde für mich jedenfalls sehr gut aufgearbeitet und einfühlsam vermittelt. Danke für den Upload NDR!
Danke an den NDR für die grandiose Reportage! Sehr gut die Emotionen in Bild und Ton festgehalten, da können sich einige ein Beispiel dran nehmen - sehr fesselnd.
@@nedo2503 Einen Bart tragen darf jeder Angehörige der Bundeswehr. Doch darf dieser nicht während der Dienstzeit wachsen, sprich ist der Urlaub die einzige Möglichkeit. Mein Kommentar bezieht sich mehr auf die nicht rasierten Konturen des Hauptfeldwebel, denn ein gepflegter Bart weisst klare Konturen auf.
@Struggle To Løve Myself Wenn du vor Diensteintritt einen Bart hast darfst du ihn tragen, er muss aber kurz und gepflegt sein. Hast du zum Dienstantritt keinen muss sich rasiert werden. Ich war ´98/´99 bei dem Kindergartenverrein mit Befhelsgewalt
@@diekleineholzwerkstatt9997 Rofl, das ist ja echt völlig bescheuert, generelles Bartverbot fände ich angemessen bzw würde das als Soldat ohne drüber nachzudenken einfach befolgen. Aber wenn mir da einer mit solchen Regeln ankommt nach dem Motto Bartwuchs verboten von 6-18 Uhr, Anwohner Sa+So frei, würd ich mich doch veräppelt fühlen.. Ist das bei der Uniform auch so, wenn man morgens in Badehose antritt darf man den ganzen Tag so rumlaufen? Bisschen überspitzt ausgedrückt, aber so änhnlich kommt das rüber.
Ich hab die Endcard echt mit rasendem Herz gelesen auf Hoffnung, dass den Jungs nichts schlimmes passiert ist. Zum Glück ist dem der Fall. Jeremy hat echt meinen größten Respekt verdient, Nicht jeder schafft es, so offen und vor allem im Endeffekt vor so vielen Leuten über seine Ängste und Probleme zu reden. Ich habe ihm in dieser kurzen Doku die ganze Zeit schon angesehen, dass der Bund evtl nichts für ihn ist bzw., dass er wo anders glücklicher werden könnte. Der hat mir echt leid getan weil man ihm sein psychisches Leid echt ansehen konnte. Trortzdem ist er Sau stark und hat die GU gemeistert und hat nie Aufgegeben! Ich hoffe für die Jungs echt nur das beste, und sollte das hier einer von euch mal lesen: Jungs, wenn ich iwann beim Bund bin, dann möchte ich so sein wir ihr es hier wart! Bitte passt euch auf.
Ich schaue die Dokumentation zum wiederholten Mal und während ich diese Dokumentation zum ersten Mal geschaut habe, habe ich verschiedene Stadien durchlaufen, das Stadium der Irritation, das Stadium der Akzeptanz und des Repektierens, das Stadium des Bewunderns und des Bedankens. Ich persönlich wäre sicherlich nicht dazu fähig, aber ich danke jedem Soldaten und jeder Soldatin für den Dienst für unser Land. Richtig tolle Dokumentation. Freue mich auf alle weiteren Dokumentationen, die von diesen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen geschaffen werden! :)