Für mich als täglicher Umleitungsbetroffener auf jedem Fall. Aber dafür müsste man Leute für eine weitere Schicht haben und wenn, dann auch einsetzen. Drei Ruhetage in der Woche (abgesehen von zeitweiligen Fremdfirmeneinsätzen) sind ansonsten tatsächlich nicht gerade optimal.
Da ich nicht vom Fach bin und in der Plürre auch nichts sehen kann, vermute ich einfach mal, dass sich der Beton von der eingebrachten Stelle aus einfach gleichmäßig nach allen Seiten hin verteilt/zerfließt. Ähnlich wie Bodenausgleichsmasse an der frischen Luft.
Die Grube flutet sich selbst über das nach oben drückende Grundwasser. Deswegen auch die notwendige Bodenbetonierung (Versiegelung) unter Wasser, bevor es weitergehen kann.