Drogenfreies Leben: Joey Kelly besucht den Hof Fleckenbühl | stern TV 

😮😮

Finde es zwar auch nett aber : Joey K, ist millionenschwer und macht auch diese Sendung vermutlich nicht gratis. Das Hotelzimmer für Christina hat er zB. bestimmt auch nicht selber bezahlt wie es rüberkommt. Er ist ein Medienhampelmann der gerne mal aus Spaß, vermutlich mit den teuersten Outdoorprodukten eine Nacht auf der Strasse schläft während er von seinem Konto und Lebensstandard träumt und Junkies und Obdachlose veralbert 😢😢😢😮😮😮😮😮 Schäm Dich SternTV

Die Meinung teile ich nicht. Es ist ein Herzensprojekt von ihm. Aber er muss auch Geld verdienen. Selber hat er viele Sorgen und Probleme, die er lösen muss. Er ist stark und sensibel. Deshalb kann er sich so gut in Menschen hineinversetzen.

@Windeslied: Dem schließe ich mich absolut an.

Genau meine Meinung

Dort wo er war , das war synanon ..die haben mit "Fachleuten" rein gar nix zutun .. eher mit ner sekte 😉

Absolut akkord!

Du hast so recht! Ich habe selber einen Alkoholentzug hinter mir und glaub mir, es ist viel mehr als eben das zittern oder schwitzen. Ich habe es unterschätzt gedacht einen kalten Entzug selber zu schaffen aber habe dann gemerkt, was es wirklich bedeutet und wie gefährlich es ist und habe mich von einem RTW in die nächste Klinik bringen lassen. Ich war so dankbar und froh über diese Hilfe und die Medikamente die ich dort bekommen habe! Niemals(!!) würde ich irgendwem empfehlen einen Entzug ohne medizinische Begleitung und in Sicherheit durchzuführen! Das kann Leben kosten.

Der Meinung bin ich auch, ein kalter Entzug kann lebensgefährlich enden. Diese Einrichtung wäre eher als Nachsorge geeignet. Allerdings bemängel ich, dass es dort keine richtigen Ärzte und Therapeuten gibt. Auch finde ich dort die Regeln viel zu streng, wie z. B. dass man seine Wohnung kündigen muss. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass die Süchtigen ausgenutzt werden, damit sich die Leitung dieses Anwesen leisten kann.

Ich war 3 Jahre dort, von 2003-2006. Danke für alles ❤ Es war für mich, die schönste Zeit!!!

10% die sonst weiter konsumieren würden & den wenigsten reicht ein einziger Entzug.

​@@DavGro-kn9cp10%schaffen es immer auch ohne den Hof 😢

@@David-bw3rz Offensichtlich nicht.

@@DavGro-kn9cp na doch das ist die offizielle Statistik 9 von 10 werden rückfällig egal ob selber entgiften usw oder Therapie sogar finde ich es fragwürdiger Leute 100mal sinnlos in Klinik zugepumpt werden mit gift..und ja dennoch keine Lösung und die leute 3mal im jahr in Klinik sind..also bitte

In den Kliniken oder allen anderen staatlichen Einrichtungen ist es auch nicht mehr.

Ohja das empfinde ich auch, ich verstehe nicht wie so eine Einrichtung existieren kann.

​@@Vanessa.Niedersachsenohne die Einrichtung würde mein Vater jezt immer noch Kokain nehmen

​@@frankfurt8390die kapieren nicht, dass das Wichtigste im Leben eines Süchtigen Struktur ist. Viele der Süchtigen kennen weder Arbeit noch einen geregelten Tagesablauf! Alles Gute für Deinen Dad!

Aber nur ein sehr schwacher Einblick über die Sekte Synanon wurde Nix gesagt

Genau, finde das Joey alles Falsch gemacht hat. Das ist eine andere Welt wo mehr Power gezeigt werden muss....

Hauptsache es funktioniert.. funktioniert es nämlich nicht bleibt es beim gemeinsamen Nenner der Drogentod, in dem Fall nur zeitlich verzögert. Die Erfolgsquote im vergleich zu anderen "Soft" Einrichtungen bestätigt das...

Es ist Lebensgefährlich! In der Klinik wird man immer überwacht und substituiert

@@johncena7191 Und ist für 99% der Suchtkranken die bessere Wahl als diese "Einrichtung".

Nach schwerster Alkohol und Benzodiazepin Abhängigkeit mit Krampfanfällen, Delirium Tremens, u.v.m. muss ich mit aller Notwendigkeit dringend vor dem kalten Entzug abraten!! Bitte sucht euch Hilfe!!! Ohne medikamente kann das ganz schnell unter der Erde enden

@@PM-vv3uc Die Gefahr eines Rückfalls besteht immer. Auch die Ärzte in der Klinik können die Patienten nicht davor bewahren. Aber für viele Süchtige sind Kliniken wie Gefängnisse. Und die Süchtigen machen dort nichts, außer Therapie, die natürlich wichtig ist, aber sonst sitzen sie nur auf ihrem Zimmer, kriegen ihre Ersatzmedikamente, auf denen sie oft jahrelang hängen bleiben. In Einrichtungen wie Fleckenbühl werden andere Entzugsmöglichkeiten geboten. Durch Arbeit in ein drogenfreies Leben. Die Leute lernen dort, in ein geregeltes Leben zurück zu finden und sich auch wieder selbst wahrzunehmen. In einer Klinik wird darauf geachtet, dass der Körper frei von diesen Giften wird. Das ist auch gut und wichtig. Aber die Seele muss auch davon befreit werden und das gelingt auch denen in der Klinik oft nicht. Wie viele wurden clean entlassen und kamen dann wieder auf die Straße, wurden oft sofort wieder rückfällig. Und warum? Weil sie zwar in der Klinik von ihren Drogen im Körper befreit wurden, aber gar nicht gelernt haben, sich ein Leben ohne Drogen aufzubauen. Und dazu gehört Arbeit nun mal dazu. Die werden entlassen und fertig. Behandlung abgeschlossen. Aber was danach kommt, darum kümmert sich niemand. Und das ist an der Klinik das Gefährliche.

Ich denke der Gedanke dahinter ist mit Sport kommt man nicht weit als suchtverlagerung aber arbeit und eine neue Sichtweise darauf bringt dich evtl im Leben weiter.. das Konzept ist umstritten ich finde diese Suchtbewältigung kann und ist sehr individuell

@@leale7397 Sehe ich sehr kritisch. Sport als Maßnahme zur Gesundheitsförderung finde ich besser. Ohne Gesundheit nützt dir der beste Karriereplan recht wenig. Die körperliche und geistige Gesundheit ist die Voraussetzung für alles Weitere im Leben. Ich denke einfach es sind oft sehr willkürliche Regeln ohne großen wissenschaftlichen Hintergrund. Dort gibt es ja auch kein Arzt oder Therapeut, der dort arbeitet. Ist glaube ich eher ein Machtding. Je länger man da ist, desto mehr darf man und je angepasster man ist, desto größer die Ehre.

Hallo. Ich war (bin trocken) schwerstalkoholiker und dazu hochdosis-Benzodiazepin Abhängig. Ich war zudem in meinen trockenphasen süchtig nach sport (pumpen-muskelaufbau) und exzessiver Arbeit (täglich viele überstunden, keine freien Tage) und es war extrem hart aufzuhören und die psychischen erkrankungen anzugehen statt nur zu arbeiten/trainieren. Bittr keinen kalten Entzug

@@mijavidust1089 deine Geschichte ist hart hat aber nichts mit Fleckenbühl zu tun oder sollte nicht die Entscheidung anderer Beeinflussen die dahin möchten und hingehen. Zu dem wird dort alles überwacht und gesundheitlich eingeschätzt.

macht für mich zu sehr den Eindruck einer Art Sekte. Viele Verbote & harte Arbeit als Therapie aber Sport verbieten, klingt für mich nicht plausibel. Wie du schon beschreibst, als letztes Mittel, aber sonst eher Realitätsfern.

Tja, professionelle Hilfen...! Was kann denn eine professionellere Hilfe sein, als Menschen, die selbst süchtig waren? Es gibt viele Therapeuten und auch Ärzte, die das Suchtverhalten studiert haben und professionell entziehen. Ist alles so weit richtig, aber diese Therapeuten und Ärzte und Psychologen können ja auch nur vor den Kopf des Süchtigen schauen. Aber Menschen, die selber süchtig waren und es immer noch sind, die können sich viel besser in diese zerrissenen Seelen hineinfühlen. Sie wissen, was in ihnen vorgeht, wie sie ticken und was zumutbar ist und was nicht, weil sie es selbst erlebt haben. Und so genannte professionelle Hilfen und Anlaufstellen... weißt Du, wie lange man da als Süchtiger auf ein Therapieplatz wartet? Und so eine Therapie kostet auch, die meisten von ihnen sind noch doch noch nicht mal krankenversichert. Die Leute dort können hinkommen, wann immer sie wollen, ohne Wartezeit, sie werden nicht weggeschickt, selbst wenn sie kurz vorher konsumiert haben. Aber wenn sie dort sind, dann müssen sie sich im Klaren sein, was das bedeutet.

@@jonah6826 Sie verbieten ja den Sport nicht, aber sie müssen eben fit dafür sein und wenn sie dahin kommen, sind sie das nicht. Und zum anderen sollen sie lernen, an etwas anderes zu denken, als an ihre Sucht. Sie sollen lernen, wieder eine Perspektive zu haben und eigenen Verstand zu entwickeln und den auch zu gebrauchen, für nützliche Dinge. Ich finde das dort auf jeden Fall besser, als die Menschen tagelang ans Bett zu fesseln und schlafen zu lassen, sie im Kreis sitzen zu lassen und von anderen ihre Suchtgeschichte anhören zu müssen, so wie es in vielen Therapien der Fall ist. In Fleckenbühl arbeiten sie nicht nur, sie haben dort eine Aufgabe. Viele habend dort seit langem überhaupt wieder ein Dach über dem Kopf und ein richtiges Bett zum schlafen.

Allein dass der Entzug von keinem Arzt begleitet wird ist für mich skandalös.

@@katharinaglaser3815 Naja. Therapien bereiten aber darauf vor in das Leben zurückzukehren, ohne Drogen zu konsumieren, vermitteln an weiterführende Hilfen, bieten Adaptionsbehandlungen usw. usw., um sich auf die Herausforderungen des Lebens außerhalb der Einrichtung anhand der eigenen Bedarfe vorzubereiten. All das bietet diese Selbsthilfeorganisation nicht.

In einer Suchteinrichtung der Nikotinsucht nachgeben?? Hallo? Sport als Suchtverlagerung, schon mal was davon gehört? Anscheinend nicht. Denke mal drüber nach bevor du sowas schreibst.

Also ich finde dieses Konzept auch etwas fraglich aber ich kann verstehen warum es keine " Seelsorger " gibt, weil einfach die meisten menschen sie süchtig sind diese kein bock Einstellung schnell bekommen und durch Seelsorger sich odt mals genervt fühlen und deswegen therapien abgebrochen werden.. So ein Prozess ist individuell deswegen finde ich das sowieso jeder seine eigene Methode finden muss eine Sucht zu bewältigen

@@workwithdavid Auch wenn es Suchtkranke sind: Es sind immer noch Menschen. Punkt.

@@workwithdavid Jeder Arzt und Psychologe sagt Ihnen, wie positiv sich Sport auf Körper, Seele und Geist auswirken. Warum nur dürfen es dann Insassen im Gefängnis und der Forensik, wenn das so schlimm ist? Aber bitte, wer glaubt mit Sekundärtugenden zu einem besseren Menschen zu werden - ich lasse jeden in seinem Glauben.P.S.: Was sind Sekundärtugenden? Schnell mal googeln.

Kann man so und so sehen. Viele Menschen verlieren sich ohne feste Regeln und genau diese Härte in Kombination mit Arbeit benötigen einige .

@@OKKK-wu2rffeste Regeln - Ja. Aber das dort kalt entzogen wird, ist absolut verwerflich. Es wird in psychiatrischen Kliniken nicht ohne Grund davon abgeraten, kalt zu entziehen, einfach weil das Risiko für einen potenziellen tödlichen Verlauf bspw. durch Delirium tremens nicht zu unterschätzen ist.

Stimmt 10000%und 80 %schaffen es auch da nicht eben weil nicht jeder körperlich kann und das ist denen egal Sekte

Ich denke für einige ist das genau das richtige, was für einen klappt ist nun Mal sehr individuell. Hier einen Versuch zu starten kann sicher nicht schaden

In der Winterzeit werden in Frankfurt auch Unterführungen für Obdachlose zwecks Schlafplätze geöffnet. Bin schon selber an einem Trubel vorbeigelaufen der auf Einlass gewartet hat.

Die kommen ja freiwillig und dürfen gehen wann sie wollen

Nachdem Wohnung, Job alles gekündigt wurde. Also echt, was ist die Konsequenz wenn man dort hingeht? Der Ort macht dann Abhängig, da es für viele die einziege Möglichkeit ist nicht wieder auf der Straße zu leben. Ausbeutung

Soweit ich weiß kann es keinem Besitzer gut tun da es kein Profitorientiertes Unternehmen sondern ein Verein ist.

Schlimmer als jede Suchtklinik.

​@@Vanessa.Niedersachsenalso mein Vater ist dort und wir sind glücklich das wir uns für flevkenbühl und nicht für eine Klinik entschieden haben denn nach der Klinik ist Mann wieder in der gleichen Stadt in Flecken Bühl ist Mann nicht in einer groß Stadt wo sehr dazu verleitet wird wieder zu konsumieren den wir kommen aus Frankfurt

@frankfurt8390 wenn man fragen darf ist dein vater da direkt hingegangen oder hat er vorher eine Entgiftung gemacht?

@@christiantieben5434 er ist direkt dort hin da wir es einer Entzugsklinik vorgezogen haben da es nichts gebracht hätte 6 Monate ein Enzug zu machen und danach ist er wieder in Frankfurt in seinem Umfeld wo es schon vorprogrammiert es ein Rückfall zu erleiden

@@Vanessa.NiedersachsenIsso der Hof Fleckenbühl bereitet einen null aufs Leben draußen vor .. das da drin ist ne Traumwelt aber nicht die Wirklichkeit

Flecken bühl wird zum Teil vom Stadt Finanziert und es wird auch geprüft mein Vater ist Bewohner dort

​@@frankfurt8390ok danke

@@Lebergaune kein Problem

@@Lebergaune es werden natürliche auch ärzte eingeschaltet fals es notwendig ist die Leute mit Entzug werden immer betreut und falls es ihnen schlecht geht also es geht ihnen natürlich schlecht aber falls es gefährlich ist wird direkt der Arzt gerufen meinte mein Vater

Die sind ärztlich auch betreut, wurde leider nur nicht erwähnt

Wieso 😂🤔🤷🏻‍♂️

Job aufgeben, Wohnung, keine echte Therapie, wenn dann noch psychische Probleme hinzukommen. Man gibt seine ganze Existenz auf. Fleckenbühl ist die Endstation

Du scheinst keinen blassen Schimmer von Sucht zu haben.

Was würde denn sonst helfen? Ans Bett gefesselt sein? Im Kreis sitzen und von anderen deren Drogengeschichte zu hören? Meinste, das hilft vielleicht? Es gibt viele Arten, zu therapieren. Arbeiten ist eine von ihnen. Und wo leisten sie denn schwere Arbeit? Die arbeiten doch dort nicht im Steinbruch oder sonst was.

@@katharinaglaser3815 du hast anscheinend keine Ahnung und solche Leute dann solch eine Verantwortung zu geben ..... 😤 Hast du vielleicht den Garten gesehen? Du hast noch nie gegraben, oder ? Natürlich im Kreis sitzen hilft viel ! , Zu reden ! , Substitutieren und runterdosieren! Das ist wichtig! Am besten bastel arbeiten um die Motorik zu trainieren und die bisschen geistige Leistung die in einem Entzug man noch hat dafür nutzen

"Mit den Berühmten" wird anders umgegangen" - da muss ich schon schmunzeln. Also, Joey hebt sich schon von denen dort ab, weil er nicht süchtig ist. Dass Joey berühmt ist, ist dort erstmal Nebensache. Und dann ehemalige Bewohner... nenn oder zeig mir mal einen und was dort mit ihm Schlimmes gemacht? Erzähl mal genauer, dass man sich ein Bild machen kann.

@@katharinaglaser3815 Mein Fehler. Die Außendarstellung ist anders, als es innen wirklich abläuft. Da du wahrscheinlich eine Bewohnerin bist, wirst du das schon wissen. Ich glaube nicht, dass der Kelly in einem Spiel angeschriehen und aufs übelste beleidigt wurde. Nur ein Beispiel. Ehemalige kenne ich genug. Und du kannst gerne mal nach Berichten im Internet suchen. Da gibt es mehr wie genug.

@@svenhusse7039 Nein, ich bin keine Bewohnerin. Ich muss sagen, Gott sei Dank... ich habe kein Suchtproblem. Aber Du bist oder warst Bewohner oder hast Du die sogenannten "Erfahrungsberichte" auch nur vom Hörensagen. Du sagst, man sollte sich mal die Erfahrungsberichte ehemaliger Bewohner durchlesen. Gerne, wo kann ich die finden? Ich habe gesucht und leider nicht einen einzigen gefunden.

Sven nichts für ungut aber laber nicht son Stuss 🤣

@@Mcrl-vy7fv Ich mag dich. Aber du solltest mit mir reden, bevor du sagst, ich rede Blödsinn.

Genau, die bekommt epileptische anfälle , die nimmt viel , wahrscheinlich alles benzos auch Also komplett krank diese Einrichtung.... Unnötig Horror in dieser Zeit Kalter Entzug ( bisschen, zittern , Achseln s nässeln , bissl übergeben... Kein Mitleid.... Ich wünsche ihm das mal !!!! Die reden , aber man versteht erst , wenn man mal richtig kracht , wie schlimm das ist Ich bin selber seit 5 Jahren Heroin abhängig, konsumier 1,5 g am Tag und kann arbeiten gehen , ich rauche. Heroin und ziehe es Nadeln lehne ich total ab und mache das nie ! Ich hab einen Job und komm klar mit dem Aber man kann heutzutage einfach substitutieren und die Leute halt runterdosieren Ich find das ist das einzige was Pflicht sein muss , das man runterdosieren wird alle 3-4 Wochen....

ich frag mich wie der typ mit 5 flaschen vodka am tag kalt entzogen hat.. etwas sus

Außerdem, das stimmt irgendwie nicht , weil der .... Ne ohne ärztliche Betreuung.... Stirbt der ....

@@abbas157 Delir, Krämpfe... sowas kann lebensbedrohlich sein.

Ich war auch wie der und habe kalt entzogen mit epileptischen Anfällen und mega delir mit schwersten, Tagelangen Halluzinationen. Alkohol und Benzos - wer sagt das könnte man kalt entziehen lügt

Isso hat was sektenähnliches

😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂 Warum Respekt????...der wurde dafür Bezahlt

Ja

Nein!!!

Ich war da auch. Ein Verbrecherverein mit Stasi- Methoden.

Ganz genau Das ist der absolute horrorverein...ne sekte

Also mein Vater ist dort seit 7 Monaten und für ihn ist es die beste Entscheidung seines Lebens gewesen sagt er

@@frankfurt8390 Ist ok. Wie immer. Jeder macht seine Erfahrungen.

@@svenhusse7039 da hast du Recht

Er hat es doch erklärt! Weil die Gefahr besteht von einer Sucht in die nächste zu schlittern.

Sie dürfen aber geregelt und einer gewissen Zeit. Da sonst zu starke Suchtverlagerung stattfindet

Jajaja, genau. Und du bist ganz offensichtlich die Jenige die hier unter jeden auch nur ansatzweise negativen Kommentar Partei ergreift für diesen sektenähnlichen und massivst inkompetenten "Hof". Grundsätzlich durchlaufen dort alle einen kalten Entzug.. und das weißt du auch. Dass im Zweifel, wenn ein Alkoholiker ins Delirium gerät oder ein Fentanyl-Konsument sich minütlich übergibt, Schüttelfrost hat, Krämpfe, schwitzt wie ein Schwein und sich am liebsten ne Kugel in den Kopf geben würde, dann auch die Option in Raum steht einen Krankenwagen/Notarzt zu rufen, das ist wohl selbstverständlich. 🤦🏻‍♂️ Alles dort ist mehr als fragwürdig, in jeglicher Hinsicht. Sport nach einem Jahr!?!? (Intime) Beziehungen unerwünscht...!?!? Was zur Hölle?? Das sind erwachsene Menschen, denen einfach jegliches Hab und Gut samt Einkommen (Rente, Bürgergeld, etc..) genommen wird, dafür dass sie dort einen KALTEN Entzug bekommen und noch nebenbei arbeiten "dürfen" (Sport geht aber wie gesagt überhaupt nicht - weil Suchtverlagerung usw.. ist natürlich im Bereich der Arbeit nicht denkbar, dass man seine Sucht in die Richtung hin verlagert 🤷🏻‍♂️🤦🏻‍♂️). Jede/-r Suchtkranke, der krankenversichert ist, ist 100 mal besser dran, wenn er/sie in eine vernünftige *normale* Entzugsklinik geht. Liebe Grüße von einem Anästhesisten, der am liebsten solch eine Form von Entzug verbieten würde

Es ist kein Arzt vor Ort! Das ist fahrlässig. Es kommt schnell mal zu einem schweren epileptischen Anfall, zu Austrocknung bis Herzstillstand. Bis da der RTW da ist, kann es zu spät sein. Es gibt Entgiftungseinrichtungen, die kalt entziehen. Ich war in Wittichen vor knapp 30 Jahren. Da waren aber immer zwei Ärzte da. Ich brauche am dritten Tag auch ärztliche Intervention. War total ausgetrocknet und war total fertig. Hohes Fieber. Hätte der Arzt erst kommen müssen, wäre es böse gewesen. Fleckenbühl ist eine sektenartige Einrichtung, die keinen Einblick in das echte Innenleben wünscht!

Danke einer der es versteht

So ist es!

Kein Problem, du darfst dann ja auch gerne aus dieser Einrichtung fern bleiben. Gibt keinerlei Zwang

Das is ne art sekte ..synanon...nix anderes . Werbung machen die damit das man sofort dahin kann ....also die ganze Beantragung auslassen dies das Fragt doch mal Leute die da raus gegangen sind was die von dem horrorverein halten

Ohhhh mein Gott wie fertig bist du denn? Die Kämpfen praktisch um ihr Leben,und wenn es dann am rasieren scheitert dann sind sie da sowieso falsch. Es gibt Leute alter Falter

Vorallem der Betreiber hat bart ^^ aber sau gutes Projekt um den Leuten zu helfen

@@herr_jannis3291Absolut kein gutes Projekt… Lies dir mal echte Berichte von ehemaligen Bewohnern durch.

Vor Ort gibt es immer Sozialarbeiter. Die Regeln das mit Krankenkasse und Geld vom Sozialamt.

@@glucksradschaukelpferd1239 Und sie nehmen einem das Hartz 4 weg. Ganz toll

@@PM-vv3ucKannst ja sicherlich dein Konto angeben.

Das Konto wird nicht aufgelöst aber ein Suchtkranker kann nicht mit Geld umgehen und braucht auch erstmal keins damit die Versuchung weg ist. Die Gelder werden gemeinsam beantragt. Es gibt nach ein paar Monaten Taschengeld und es wird dann gesteigert. Nach einem Jahr kann man eine Festanstellung bekommen.

Wer kennt es nicht, das Handy und letzte Hab und Gut verkaufen für das nächste Flasche Bier oder die nächste Zigarette 😅😂

Genug Menschen versaufen ihr ganzes Leben also nachdenken und dann etwas geistiges absondern🤟

Finde ich richtig, denn genau hier zeigt es sich, ob jemand wirklich abstinent werden will oder nur Suchtverlagerung betreibt. Schließlich sind beides auch Süchte, und wer das leugnet, der denkt an der Realität vorbei und wird das Suchtproblem nie verstehen bzw. den Süchtigen eine Hilfe sein.