Was soll der Unfug? Wenn man im "Grund" schraubt fault dir die Latte nach ca. 10 - 15 Jahren weg, dort wo das Blech verschraubt wurde , durch die Beanspruchung vom Wind und durch das Arbeiten des Bleches, der Temperaturschwankungen, fault das Holz an der Verschraubung, da das Bohrloch sich vergrößert hat, auch die Dichtung an der Schraube zerfällt. Beispiel: Nimm eine Eisenstange und schlage sie in die Erde, dann versuche sie heraus zu ziehen, das schaft man nie, außer man drückt und schiebt an der Stange bis sich das Bohrloch vergrößert und du sie einfach heraus bekommst. Durch das Schrauben im "Berg" hält diese Konstruktion deutlich länger, mindestens 25 Jahre, die Beanspruchung ist die Gleiche, doch das Wasser kann der Konstruktion nicht mehr schaden. Das sind Erfahrungswerte von Handwerkern, weil Leien sich nicht richtig informieren und sich dann wundern warum sie das Dach nach ca. 10 - 15 komplett erneuern müssen, da sie dann meißt noch einen Wasserschaden zu beklagen haben. Alles klar?
Ja ich bin auch ein Laie weiß aber allein vom der Logik her das man das Dach immer auf dem Berg verschraubt ,und das noch mit solchen Trapez Kalotten am besten.
Haha, wenn ich schon sehe das in det Tiefsicke geschraubt wird, da wo die Wasserführung ist, mann sollte euch wirklich auf die Finger schlagen! Was meint ihr warum es die kalotten und die dem entsprechenden Schrauben gibt? Aus Blödsinn bestimmt nicht, der nächste Sturm holt euch den Pfusch ruck zuck vom Dach und die Versicherung zeigt euch den Mittelfinger.
@Bezo Balo ... das hat nichts mit " weil du es anders gelernt hast " zutun, es ist einfach nur Logisch! Denn die Schrauben können sich lösen und die Dichtung hält, dann, auch nicht ewig. Wenn man im "Grund" schraubt fault dir die Latte nach ca. 10 - 15 Jahren weg, dort wo das Blech verschraubt wurde , durch die Beanspruchung vom Wind und durch das Arbeiten des Bleches, der Temperaturschwankungen, fault das Holz an der Verschraubung, da das Bohrloch sich vergrößert hat, auch die Dichtung an der Schraube zerfällt. Beispiel: Nimm eine Eisenstange und schlage sie in die Erde, dann versuche sie heraus zu ziehen, das schaft man nie, außer man drückt und schiebt an der Stange bis sich das Bohrloch vergrößert und du sie einfach heraus bekommst. Durch das Schrauben im "Berg" hält diese Konstruktion deutlich länger, mindestens 25 Jahre, die Beanspruchung ist die Gleiche, doch das Wasser kann der Konstruktion nicht mehr schaden. Das sind Erfahrungswerte von Handwerkern, weil Leien sich nicht richtig informieren und sich dann wundern warum sie das Dach nach ca. 10 - 15 komplett erneuern müssen, da sie dann meißt noch einen Wasserschaden zu beklagen haben. Alles klar?