Du klingst beim Gitarre spielen wie ein Anfänger? - Mit diesen 8 Tipps kannst du das ändern! 

👉🏻 Meinen umfangreichen Videokurs zum Thema Solospiel für Einsteiger und Fortgeschrittene mit zahlreichen Tipps zur Improvisation mit der Pentatonik findest du hier: www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/pentatonik/

Mir gefällt Deine Demut… sich nicht selbst überschätzen, Spaß vermitteln, keine Show abziehen, kein Blender sein. Ich muss mich bei Deinen Videos nicht fremdschämen wie bei anderen Videos. Deine Tips sind wirklich hilfreich und mitten aus der Praxis Respekt

Zu meiner Zeit, als ich mit Gitarre angefangen habe hätte ich für solche Tipps die man heute kostenlos anschauen kann weiß Gott was gezahlt. Danke dafür das sie seit Jahren jungen Menschen und auch alten Hasen mit dieser Tätigkeit helfen.

Zustimmung zu allen 8 Punkten. Spiele seit 55 Jahren mittelmässigst Gitarre - haltet Euch an diesen Lehrer und Ihr seid auf dem richtigen Kurs!!!!!!!

Was du da immer so tolles aus deiner Erfahrungskiste rausholst...Klasse!

Meine Hinweise: 1. So früh wie möglich in einer Band spielen. Mit einem guten Drummer (der macht einem schon auf schlechtes Timing aufmerksam). Darauf hören was Bass und Keyboards machen, und dann schauen wo der eigene Part sein sollte. 2. Daran anschließend: Rhythmus Gitarre üben, üben, üben. Mit Metronom und bei der Bandprobe. Als Rockgitarrist auch z.B. Funk oder alte Popstücke hören und analysieren. Songs SELBER raushören und nicht nur nach Partituren nachspielen. Bewusstes Training des Verständnisses von Rhythmik. 3. Das Griffbrett in seiner Vielschichtigkeit verstehen. Grundlegendes Verständnis von Harmonielehre aneignen. Wie kann ich welchen Akkord in welcher Lage spielen? Wie geschieht das in den Songs meiner Vorbilder? 4. Speed up: Übungen wie "Technischer Minimalismus" (Abi von Reininghaus) oder die "Intense Rock" Lernvideos von Paul Gilbert. 5. Verständnis von Modes (inklusive der Modes von Harmonisch und Melodisch Moll), deren Harmonien und Arpeggios. Fließender Wechsel in den Griffbrettlagen. 6. Zwischendurch die Ermutigung: Singen üben, vor allem in Hinsicht auf Background Voices in der Band. Singen macht Spass und bringt einem näher an sein Instrument als man es zuerst glaubt. Lasst Euch nicht entmutigen, die Erfolge kommen mit der Zeit. Ein Gitarrist der gute Background Vocals oder gar mal Lead singen kann ist einfach gefragter. 7. Bewusste Beschäftigung mit musikalischen Stilrichtungen die NICHT zu den eigenen Favoriten gehören. Was passiert hier? Kann ich hiervon etwas adaptieren? 8. Selber Songs schreiben, daheim mit gängiger Audiosoftware vorproduzieren und mit einer Band umsetzen. Welchen Gitarrenpart braucht der Song und welchen NICHT? 9. Verzerrungs-/ Gainlevel runterdrehen. 10. Und wo immer möglich: jammen, mit anderen spielen (in Bands, Projekten, beim Recording etc.), in verschiedenen Stilrichtungen, Feedback von anderen annehmen, immer versuchen mit Leuten zu spielen die besser sind wie man selber, auf Details achten und daran denken dass weniger oft mehr ist (an Parts, an Verzerrung, an Effekten etc.).

Der Mensch weiß wovon er spricht. Super Tipps. Auch für "Klassiker" interessant! Dankeschön und liebe Grüße, Wolfgang

Danke für das aufschlussreiche Video! Ich war kurzzeitig auch mal bei einem Gitarrenlehrer und er hat mir in einer Sache die Augen geöffnet. Ich habe mich immer zu sehr darauf konzentriert Akkorde richtig zu greifen ohne auf mein Anschlag zu achten, da ich dachte das mein Anschlag gut wäre.. aber Haltung und Präzision waren ausbaufähig. Die Erkenntnis hat mir für das Verständnis des Spielens viel gebracht.

Ein perfekter Gitarrenspieler wird aus mir wohl nicht werden, aber zumindest ein besserer. Danke!

Nicht nur für Anfänger. Danke für deine Arbeit.

Hallo Christian, danke wieder für die Tipps. Als einen der Wichtigsten, der mich auch heute nach langjährigem Gitarrenspiel immer wieder zum Üben, Üben, Üben motiviert, betrachte ich den zur Rhythmik. Auch wenn es viele Anfänger, gerade diejenigen, die "schnell" vorankommen wollen, immer wieder unterschätzen - ein Metronom, egal in welcher Form, finde auch ich ungemein wichtig. Was nützen mir sauber gespielte (auch wenn es nur "Wanderakkorde" sind) Griffe, wenn man nach kurzer Spieldauer völlig aus dem Takt gerät. Meine Erfahrung, um präzise im Takt zu bleiben ist folgende. Ich übe zum Metronom die Anschläge mit abgedämpften Saiten. Da höre ich besser heraus, ob die Schläge synchron sind, da keine störenden Nebengeräusche auftreten. Eine zweite, wenn für mich vor Jahren auch gewöhnungsbedürftige Angewohnheit, die mir mein damaliger Gitarrenlehrer sehr ans Herz gelegt hatte, ist das Mitzählen. Noten und Pausen als Zählzeiten mit einzubeziehen, hat mir ungemein geholfen, die Notation an sich besser zu verstehen und vor allem die Anschläge im richtigen Moment zu treffen. Ich hatte dies früher immer unterschätzt. Heute bin ich, wie viele Gitarristen sicher auch, schlauer. Herzliche Grüße Steffen

Schönes Video. Mir fällt noch ein: beim üben nicht über Fehler hinweg spielen. Sondern anhalten und die Stelle langsam üben. Vom sich-durch-wurschteln wird kein Stück besser. Und das üben ist dann sinnlos, denn man übt nur die Fehler.

Für einen Anfänger bestimmt sehr hilfreich. Habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht. Ohne Flachs, echt gut vermittelt.✌

Sehr wertvolle Tipps - auch wenn man schon Jahrzehnte spielt!

Was soll man sagen, aus dem Herzen gesprochen 👍

Vielen Dank, Christian. Ich finde es sympatisch, das du deine Ängste und Fehler deiner Gitarrenlaufbahn so offen erzählst. Das macht es einem doch viel leichter. Gerade Tipp Nr 8 und 5 fand ich gerade für als mich Anfängerin sehr gut. Aber eigentlich sind alle genial. Danke!

Buckethead 🎸 Danke, Christian für das Video ❤️

kleine Tipps mit großer Wirkung ! Daumen nach oben.

Super Video (wieder mal), mit tollen Tipps! Timing zu lernen, halte ich für gar nicht so leicht und langwierig. Ich bin jetzt 59 und kompletter Auto-Didakt. Mir hat es sehr geholfen, in den 80ern ein ganz passabler Schlagzeuger gewesen zu sein. Das Thema "ich bin nur gut, wenn keiner guckt" (Max Raabe) habe ich selbst in meinem Alter noch. Es reicht schon, wenn ein Aufnahmegerät läuft, um meine Souveränität zu halbieren 😆

Super Tipps! Vielen Dank!

Hallo Christian, ein schön gemachtes Video mit guten Tipps. Was mir auf Anhieb noch einfällt, ist eine Sache, die ich immer noch nicht in den Griff bekommen habe, und zwar der Umstand, des "Sich-Verzettelns". Anstatt nur 2 oder vielleicht 3 Stücke in einer Übungssession zu trainieren, ertappe ich mich noch immer viel zu oft dabei, bei youtube oder ultimate-guitar nach diesem und jenem Stück zu schauen. Anstatt halt die besagten 3 Stücke zu üben, habe ich dann am Ende der Session etwa 7-10 Stücke angespielt: alle ein bisschen, aber keins so richtig. Am Ende ist es dann oft so, dass ich Stücke zu vielleicht 80% beherrsche - aber nur bei wenigen erlange ich "Vorspielreife", wo ich eigentlich hinmöchte. Es ist sehr schwierig, da diszipliert zu bleiben.

gutes Video, die Themen verständlich erklärt

danke, viele wahre Tips

Hallo Christian - mal wieder ein sehr gutes Video! Der Blick "von aussen" ist ja tatsächlich immens wichtig! Und beim Thema "Vibrato" wußte ich wieder genau wen Du da gemeint haben könntest *g* Gleichzeitig hat mich das daran erinnert was ich mir jetzt unbedingt intensiv anschauen und üben muss! Danke dafür! Grüße nach Dresden und bleib gesund!

Ich bin Wiedereinsteiger nach über 25 Jahren, habe mir vor ca. 2,5 Jahren meine erste wirklich neue Gitarre gekauft, einen Les Paul Nachbau aus dem mittleren Preissegment. Die Gitarre gefällt mir gut, klingt ganz akzeptabel und ich spiele gerne darauf. So viel zum Equipment. - Ich habe nicht den Anspruch, jemals auf einer Bühne stehen zu wollen, das war und ist nie mein Ziel gewesen. Ich spiele aus Spaß an der Freud und weil es ich dabei sehr gut entspannen kann und runter komme vom Alltags-Stress. - Seit Dezember 2019 probe ich regelmäßig mit einem Kumpel, der Schlagzeug spielt. Das macht voll Laune und hilft dabei das Gehör zu schulen und das timing zu verbessern. - Mein größter Fehler ist, denke ich, die zu hohe Erwartungshaltung an mich selbst. Ich suche zu oft zu schwierige Stücke aus, die meine Fähigkeiten noch übersteigen. Meist ist ´´weniger mehr´´, das habe ich seit dem gemeinsamen Proben mit meinem ´´Drummer-Spezi´´ erkannt. - Bestes Beispiel war ein Titelwunsch von meinem Kumpel, den ich weder kannte noch sonderlich mochte (Roots Radicals / Rancid). Habe mich dann trotzdem daran begeben und inzwischen ist es unser beider Lieblingsstück, das gemeinsam am besten ´´rund läuft´´ und jede Menge Spielspaß bringt für beide. - Hätte ich nie vermutet, am Anfang, aber man sollte auch mal über seinen eigenen Schatten springen, denke ich inzwischen - Mein Fazit daraus, als ein weiter ´´Anfängerfehler´´ ist, zu schwierige Titel auszusuchen, die man spielen will und dann übt, ohne weiterzukommen, man dreht sich nur im Kreis. Das habe ich mittlerweile erkannt 😉.

Ich halte mich selbst für einen besseren Anfänger aber Anfänger, aber dieses Video ist das erste das mir das Gefühl gibt das es doch nicht so ist denn bis auf das Metronom trifft nix auf mich zu. Wer hätte das gedacht, ich nicht 😄

Gutes Video !!

Hasti in wenigen Wochen mehr beigebracht als als andere in Jahren, danke Christian 🤟✌️

Ich mag den letzten Tipp !

8 Tipps zum umsetzen. Ich habe gleich nach dem ersten Tipp abgeschaltet und es umgesetzt. Zwar nicht mit Metronom, sondern mit meinem Fuss straigth Takt gehalten. Nach drei Tagen erlebe ich zumindest subjektiv (stehe noch nicht auf Bühne, hab eigentlich auch nicht vor) einen durchschlagenden Erfolg. Ick find mir gut spielend. Das hätte mir Keith Richards eigentlich auch sagen können, zumal ich mit der Dumpfbacke regelmäßig telefoniere. Ok, das Meiste war nicht gelogen was ich geschrieben habe. Danke nochmal Mann mit Kappe und Dreitagebart, melde mich wenn ich die anderen Tipps umgesetzt habe.

Dann noch von mir einen Tipp ! Abonniert Gitarrenvideounterricht und schaut euch die Videos an. Der beste Weg vom "Einsteiger" zum "Profi".

Ich auch 50 Jahre gitarre in einer oldie Band was auch sehr wichtig ist der Beruf den man als amateur ausübt ein Maurer der den ganzen Tag schwer arbeiten muß hat mit seinen schwieligen aufgeplatzten Händen nie die gleiche Chance wie ein Mensch der wie ich im Büro gearbeitet hat das darf man nicht vergessen

Echt gut danke und das einer mit dem video war sehr lustig versuch doch sowas mal öfter zu machen bei gelegengeit😂🤘👍

Zu Punkt 7. Ein geiler Röhrenverstärker und ne geile Gitarre tönt aber schon viel besser!

„Alles was länger dauert in der Vorbereitung wirst du seltener machen..“ da hast du recht. Das ist sogar meiner meinung nach eine der wichtigsten regeln, damit spass aufkommt.. zu thema tightness muss ich sagen, mann muss im kopf haben was man spielen will.. heisst: wenn du einen song nachspielst ... ach hab kein bock mehr weiter zu schreiben, guckt einfach n paar videos.. (und nich zu viel ballern)

Die Gitarren pflegen! Regelmäßig Saiten wechseln, Griffbrett reinigen, vibratobrücken und Hals richtig einstellen und soweiter. Eine Gitarre muss nicht 2000€ kosten. Ich ziehe viele 300 - 500€ Gitarren vor, aber man muss sie halt richtig einstellen 😊

Mein letztes Aha-Erlebnis hatte ich, als ich auf einer open stage Jamsession war und als erster Bassist auf die Bühne gegangen bin. Ich hatte vorher sehr viel geübt und habe geglaubt, dafür gerüstet zu sein, allerdings habe ich währenddessen gemerkt, dass meine Übungen (Tonleiter, Pentatonik etc.) hauptsächlich im luftleeren Raum ohne musikalischen Kontext stattgefunden haben und ich niemals gelernt habe, diese Dinge in eine konkrete musikalische Situation einzubauen. Dementsprechend war meine Zeit auf der Bühne dann nur ganz ok statt wirklich gut. Mein persönlicher Tipp wäre demnach, immer zu versuchen, die Dinge, die man übt, in einen möglichst nahen Bezug zur Praxis zu bringen, denn ansonsten hat man nicht wirklich viel davon. LG Marco

Nie Wanderakkorde auf der E-Gitarre spielen. Ich hatte es nie gehört, aber es stimmt ! ;-) Es ist mal schön, es zu hören, um es wahrzunehmen.

Sehr schönes Video...tip7...so wahr...nichts gegen gutes Equipment, aber das reißt nichts raus, wenn man einfach nicht gut spielen kann... Metronom, halt ich auch für sehr wichtig...und werde ich mir selbst mal zu Herzen nehmen...hab vor der Gitarre selbst mal Schlagzeug gespielt...und wie oft wurd mir was um die Ohren Geblasen , wo ich dachte...hört sich prima an, aber....was soll ich dazu spielen? Langsam und sauber spielen...vielleicht auch ein guter Tipp, das Tempo kommt dann mit der Zeit von allein...

Ich spiele schon seit 48 Jahren Gitarre und klinge heute immer wieder wie ein Anfänger, dank Darmstadt's Akademiker .

Eine Sache habe ich noch: sich von der Vorstellung verabschieden, dass Improvisation immer spontan sein muss. Üben... Vorbereiten... Einfach halten... Spiel was du kannst hat mir immer ein Freund beim Fußball gesagt. Scheint auch für Gitarre zu gelten 😀 danke für das Video. Das Tapping zum Thema Vorspielen war saulustig.

Prima Video, danke. Ich hatte häufiger das Problem, dass ich spontan nicht so recht wusste, was ich beim Soundcheck (fremder Typ am Mischpult) so spielen sollte. Dabei war es eigentlich immer dasselbe, was gewünscht war: 1. Rhytmussound + 2. Volles Brett (also lautester Solosound). Ich glaube, es beruhigt für später, wenn man nicht nur weiß, welche 2 Sounds man dann parat hat, sondern auch, was man dann jeweils spielt (und nein - es muss nicht super originell sein :-)

Tolle Videos. Schaue mir fast alle deine Sachen an. Großes Lob! Gibst du eig momentan Videoeinzelunterricht?

muss dir danken für den das vibrato zeigen ;) spiele jetz seit knapp nen jahr und immer aus dem finger gemacht ;)

Du hast vollkommen Recht, mit dem Metronom. Ich habe mir früher auch nie Gedanken zum Thema Rhythmik gemacht, bis ich das erste Mal mit einem Schlagzeuger zusammen gespielt habe; Es war ne Katastrophe. Seitdem übe ich regelmäßig mit dem Metronom und es ging in kurzer Zeit sehr viel besser.👍

"Auf einer Bühne wirst du wohl in diesem Leben nicht mehr steh'n" Diese Aussage ist sehr schnell gesagt und spiegelt nur, dass der Mensch dir eins rein drücken wollte. Ich würde das zu keinem Gitarristen sagen, weil alles Entwicklung braucht. Aber solche Sprüche kenne ich auch aus RU-vid. Diese Kritik sollte man auf keinen Fall zu nah an sich ran lassen.

Hallo Christian, ich bin froh mit dir und lerne viel von deinem videos, spiele 30+ Jahre und bin nicht halb so weit wie dir. Ich schätze Ihnen sehr hoch aber Tip 5 fällt überhaupt nicht gut bei mir. Die offene Akkorde in rock machen oft ein sehr starken Eindrück bei mir. Ich benutze die oft aber auch gitaristen von Name. Wir müssen das nicht diskutieren. Agree to disagree. Alles Gute. Keep up the good work. Johan Coes

Als Musiker musst du lernen das große Ganze zu sehen. Lerne Akkorde zu verstehen und den Effekt zu verstehen, den jetzt ein Moll/ dur/7/+.... Akkord hat. Und wenn du die Noten für ein Lied bekommst versuche zu verstehen, wann du den Parallelakkord, oder statt nem normalen einen 7. Akkord spielen kannst. Jedes Lied hat seine eigene Welle und die Akkorde müssen auf diese angepasst sein. Manche klingen verträumt, andere sind grundlegend. Akkorde zu lernen ist schön und hilft einem, aber wenn man aus dem Anfängerlevel aufsteigen will muss man lernen Akkorde zu verstehen. Mir als Geigenspieler hat es sehr viel Spaß gemacht die andere Seite (die Begleitung) zu verstehen 😌

Danke für dieses Video! Ich habe dementsprechend mein Spiel analysiert und bin zu folgender Erkenntnis gelangt: - je mehr bunte Geräte mit Knöpfen ich um mich schare, desto cooler fühle ich mich - ich kann auf all meinen Gitarren richtig toll Lärm machen - mein klangliches Ideal ist: Kreissäge - mein Gehör ist total gut ausgebildet und kann einen Lanz-Bulldog von einen Ferrari unterscheiden - mein Gitarrenhändler lacht immer, wenn ich den Laden betrete ... Profis werden halt immer gut empfangen - ein Stimmgerät habe ich auch, aber der Ton von der Kiste ist total scheiße, es gibt keine Knöpfe und Weiß ist keine coole Farbe, daher nehme ich stattdessen lieber einen weiteren kleinen bunten Kasten Vermutlich sind Deine Tipps eher für Anfänger gedacht? ... ich als Profi stehe da vermutlich schon drüber. Mach doch bitte mal ein Video, in dem Du erklärst, was man mit den 6 Knöpfen am oberen Ende dieses länglichen Teils der Klampfe (steht immer so komisch aus dem Body raus und ist total im Weg) so machen kann ... Vielen Dank vorab.

Schön mal von einem Profi zu hören, etwas "lockerer" , mit einer gewissen Gelassenheit zu spielen. Bin beim letzten Clubgig (ca.150 Leute), darauf angesprochen worden, das ich nur aufs Griffbrett geschaut habe und keinerlei Interaktion mit dem Publikum hatte. Wir spielen Progressiv Rock/Metal, ich muss mich schon darauf konzentrieren, was ich da mache,aber bei einigen Parts,hätte ich auch zu den Leuten schauen können. Habe zwar sehr viel Lob für mein Spiel bekommen, nichtsdestotrotz wusste ich sofort was diejenige meinte. Ich werde jetzt bei den Proben mal darauf achten, das ich das andere.

Tolles Video! :-) Nur bei den offenen Akkorden finde ich, kann es gekonnt eingesetzt auch auf der E-Gitarre gut sehr klingen; zum Beispiel bei Richie Sambora.

Ich selber hatte große Probleme mit dem Metronom - auf den Ton des Metronoms zu hören UND auf den Sound der Gitarre viel mir schwer. Soll jetzt keine Werbung sein, aber mit dem Soundbrenner Core, das meine Ohren ganz beim Sound läßt und mir ein haptisches Signal gibt, komme ich viel besser zurecht.

Noch ein Tipp. Volume Poti nutzen, um die Geräusche in den Spielpausen vermeiden . Noch ein Tipp. Auf die Synchronisation der Hände achten.

Immer wieder interessante Tipps - die Anfängerfehler kommen auch mir sehr bekannt vor :-). Das Thema "Vorspielen" ist wirklich eines für sich. Man sollte vor allem tunlichst vermeiden, erst kürzlich neu gelernte Stücke zu performen. Die mögen vielleicht cooler und aktueller sein, aber man verhaspelt sich dann umso schneller. Zudem man da noch keine sicheren Algorithmen verinnerlicht hat, um kleinere Spielfehler zu kaschieren. Dann doch lieber die altbewährten Schinken. Meine persönlich schlechte Erfahrung ist auch, sich zum Vorspiel auf Instrumenten hinreißen zu lassen, die irgendwo seit Jahrzehnten Zeiten an der Wand hängen oder im Waschkeller liegen. Mit sichtbar krummem Hals, einem Steg gezimmert mit Opas Handwerkszeug, Saiten von vor 30 Jahren oder einer Saitenlage, wo man die flache Hand drunterschieben kann: Man bekommt diese Teile nicht gestimmt, und dementsprechend laienhaft klingt selbst der beste Vortrag. Da ich auch Tasteninstrumente spiele, ist mir diese Peinlichkeit besonders von schrecklich verstimmten Klavieren bekannt, die - warum auch immer- von Nichtmusikern als Dekoration im Wohn- oder Schlafzimmer gelagert werden. Da am besten die Aufforderung "Spiel doch mal was" mit einer netten Ausrede ablehnen.

Nach längerer Zeit funktioniert das Vibrato aber von ganz automatisch aus dem Handgelenk

Du hast mich mit 2 meiner aktuellen Themen erwischt - Vibrato und Akkordumkehrungen! Hast du auch ein Video in dem du Vibrato besser erklärst und ein paar (Vor)übungen dazu zeigst? Ich spiel ja schon ne Weile (immer wieder mal ;-)) Gitarre aber ein richtig flüssiges Vibrato gelingt mir einfach nicht.

Hi, gute Idee mit diesem Thema. Ich spiele Bass und mache auch hin und wieder den Ton-Techniker. Was mir noch einfällt: Vermeidet das "Noodling" (Rumgefichtel) zwischen den Songs und haltet die Pausen kurz. Das nervt Zuhörer, Tontechniker und Mit-Musiker. Und spielt auch das Riff des nächsten Songs nicht schon mal an zum Testen ... dann ist die Spannung oft weg. Denke ich. In Anlehnung an das "Technik-macht-es-nicht-Thema": habt Eure Technik sauber - Instrument, Amp, Kabel, muss einwandfrei funktionieren. Probiert das vorher aus. Wenn die Buchse an dem Instrument "kratzt" oder Aussetzer verursacht - vorher austauschen. Kaputte Kabel - sofort entsorgen oder reparieren, wenn ihr löten könnt. Habt ein "Backup" - Ersatz-Instrumente oder was auch immer. Überlegt Euch, was ausfallen könnte und habt Ersatz dabei. Saiten sowieso. Neue Saiten - geht nicht mit abgenudelten Saiten zum Gig. Aber bitte auch nicht neue Saiten aufziehen und dann los ... dann bitte "ausziehen" und kurz einspielen - oder vor der Generalprobe aufziehen ... das ist keine vollständige Liste. Aber das fällt mir gerade noch so ein. Und wenn ihr einen Gig mit voller PA habt - also einem Mixer - dann dreht euren Amp nicht so auf. Und ja, der Sound passt dann nicht? Dann arbeitet mit Eurem Euqipment - wie kriegt ihr Euren Sound leiser. Der Sound von einem übersteuertem Röhrenamp ist "geil" - aber selbst ein AC30 (30Watt Vollröhre) ist für Endstufensättigung meisten "too much"... es muss auch leise gehen ... heutzutage. Aber vielen Dank für das Video - das sind alles sehr wertvolle Tipps für jeden Musiker - und lasst Euch nicht entmutigen - Musik ist Spaß und soll Spaß machen. Und die Tipps im Video sind alle wichtig ... und ich will nicht klugscheißen sondern nur ergänzen. Ich kenne auch Gitarristen, die wirklich gut sind - und die machen dann halt ihr Ding mit nem 100W Marshall. Da muss der Tontechniker auch mit klar kommen ... das kannste als Gitarrist schon machen ... aber dann muste auch wirklich gut sein. Sonst könnten die Leute um dich herum denken ... "#*!*" ... ;-)

klasse video

Dein Video mit den Tips gefällt mir wirklich gut, kann man einiges draus lernen, wenn man es sich zu Herzen nimmt und mal drüber nachdenkt, denke ich 👍👍. - Was ich für mich selbst besonders zutreffend halte ist die Sache mit dem Equipment. Ich habe 2 mittelprächtige ´´China - Amps´´ von ´´NUX´´, einer 15 W, der andere 50 W, wobei ich mit dem verzerrten Klang noch nicht so ganz glücklich werde, bei ´´max reheat´´. Für meinen Geschmack zu sehr ´´höhenlastig´´, aber vielleicht habe ich ja auch noch nicht die ideale Einstellung der Amps mit meiner Gitarre gefunden 🤔 ??? - Egal, zum üben ist das schon Ok so. - Die Sache mit den ´´Wanderakkorden´´ ist schon vom Grundsatz her richtig, denke, aber vielleicht sollte man da noch etwas mehr differenzieren 🤔 . . . - Viele bekannte und erfolgreiche Titel basieren auf diesen ´´open chords´´, auch mit der E-Gitarre. Ich sage nur ´´AC / DC´´, oder ´´sweet home alabama´´ z.B. - Klar, man spielt sie dann nicht als 6-Saiten Akkord, sondern als 3-Klang, Powerchord, oder Fingerpicking. Von daher, denke ich, muß man halt schauen, wo es besser kommt ´´open´´ zu spielen, oder Barre, oder die Akkorde in höheren Lagen ´´open´´ oder als Barre 🤔. - Das sind so meine ganz persöhnlichen Beobachtungen, als ´´blutiger Anfänger´´ / Wiedereinsteiger. Vielleicht liege ich ja damit nicht so ganz falsch . . . 🤔 . . . ???

Ohne Rhythmusgefühl und richtiges Hören kann es nie was werden...abgesehen davon klingt man eher wie ein Anfänger, wenn man über seinen Verhältnissen spielt. Man kann ohne gewisse Techniken und viel Übung keine Solos von Profis nachspielen, ohne dass es Scheiße klingt. Es dauert einfach lange bis man ein vernünftiges Vibrato hat, genaue Bendings und wenig unnötige Fingerbewegungen und noch dabei die Seiten gut dämpft, die nicht klingen sollen. Das schaut alles viel leichter aus als es ist. Übrigens sind schlechte Bendings ohne Vibrato meines Erachtens auch ein Zeichen für Anfänger. Aber wo ist der Unterschied zwischen Anfänger, Fortgeschrittener und Profi. Wo hört der eine auf und fängt der andere an? Da gibt es alle möglichen Nuancen ...und da ist ja schön so. Jetzt habe ich mehr geschrieben als ich wollte, aber bei diesem Video erkennt sich wohl jeder zumindest punktuell wieder 😜

Mein Tip: Bei schwierigen Akkorden mal schauen, ob es mit leicht anderer Position des Daumens besser geht. (Mein Gitarrenlehrer hatte nach dem Tod von Doris Day die Idee, mal "April in Paris" mit mir zu üben. Uff...)

Hallo Christian, ich hab das Problem, dass ich viel schlechter spiele wenn ich nicht allein bin, sogar wenn ich nur eine Kamera laufen lasse. Das Problem haben bestimmt auch andere. Hast du dazu vielleicht schonmal ein Video gemacht? Falls nicht, wäre es toll wenn du zu dem Thema eines aufnehmen würdest.

Heyo, ich hab mal ne Frage zu deinem Modesworkshop. Ich überlege mir ihn zu kaufen, da ich meinen Lernprozess da noch nicht gut strukturieren konnte. Allerdings hab ich nun auch schon gewisse Vorkenntnisse zu dem Thema. Sprich, ich weiß welche Modis welche Töne haben, kann sie aber nicht so schnell oder mit einigem Umdenken erst auf der Gitarre anwenden. Ein richtiges''Klanggefühl'' hab ich bisher auch nur bei der dorischen (und Ionischen, äolischen) Tonleiter. Würdest du empfehlen, dass ich mich dennoch auf den Kurs einlasse? :D Beste Grüße

Moin Christian, Als ehemaliger Drummer weiß ich natürlich wie wichtig das richtige Timing ist. Bei manchen Leuten fällt mir auf oder ist mir schon öfters aufgefallen, dass überhaupt kein spielgefühl vorhanden ist. Also Rhythmus Gefühl. Schlimm ist es für mich dann immer, wenn derjenige es selbst nicht merkt.

Hallo Christian,bei dem üben mit dem Metronom soll man es dann einfach nebenher laufenlassen oder sollte man beim Üben sich genau auf das metronom fukusieren ? LG

Als schlagzeuger hab ich rhythms und timing im blut :D ...das hat mir auf der gitarre sehr geholfen

Abdämpfen von ungenutzten Saiten (6:12). Hast du da schonmal ein Video drüber gemacht, oder kannst du mal eins machen? LG

Mein Tipp für's Improvisieren: Auch mal zwischendurch Pausen einbauen. Das kommuniziert meistens nicht Ideenlosigkeit, sondern im Gegenteil Musikalität (Phrasierung) und ein großes spielerisches Selbstbewusstsein. :)

Der Mann hat recht 👍 jeder gute Lehrer sollte euch das allerdings auch ans Herz legen 🙏

Bei dem letzten Tipp muss ich immer an den oft verhassten "ich schnapp mir auf ner Party die Gitarre, die gerade irgendwo in der Ecke steht und spiele Wonderwall" - Typen denken 😂

Tipp 7 = absolut wahr.

Zum letzten Tipp: ich spiele in solchen impromtu Vorspeilsituationen gerne irgendwas einfaches, das viele Leute kennen und gebe mir absichtlich nur so halbwegs Mühe. Das animiert die Zuhörer zum mitsingen und wenn man Glück hat wird aus nem blöden Vorführmoment ne schöne Gemeinschaftsaktion. Und falls jemand den Text nicht kennt, kann man den ja mal eben googeln, Smartphone sei dank.

Ich hätte da mal ne andere Frage: Wenn du Profigitarrist werden willst, musst du dann jede Technik wie z.B. Sweeping, etc. und alle Akkorde in jeder denkbaren Lage oder Greifweise können und jeden Musikstil beherrschen? P.s Tolles und hilfreiches Video, vor allem, dass du nicht nur laberst, sondern alles vorführst

Wenn ich mich zwinge beim Spielen nicht auf das Griffbrett zu schauen, spiele ich automatisch weniger mit den Augen , sondern mehr mit den Ohren. Und lockerer wirkt das auch!

Erstmal ein liebes Moin an dich, ich schau häufiger bei Dir bzw deinem Kanal vorbei. Ich kann dir in fast allen Punkten zustimmen, nur was die offenen Akkorde angeht, bin ich etwas anderer Meinung. Und zwar, weil jene Akkorde auf ' ner UNverzerrten Klampfe doch geil klingen können. Das ist aber auch der einzige Punkt... Darum Herzliche Grüße, O

Ein sehr gutes Video. Nun zu Tipp 5: Wie soll ich ein 3-Tone-Akkord greifen? Grüsse.

Fmaj7#11/E, der bessere E?

Tipp 5 lässt mich im Unklaren. Natürlich spiele ich offene Akkorde auf der E.Gitarre, wenn ich clean oder mit leichtem crunch spiele. Sobald es dann verzerrter zugeht, geht es dann in Powerchords über. Oder hast Du noch mehr Möglichkeiten oder Tipps?

Keine Lagerfeuerakkorde auf der E-Gitarre ! ? Wie ist es denn beim Spiel mit Capo?

Gute Einstellung man solte nie von sich selbst überzeugt sein nur üben bringt einem weiter Aroganz schon Garincgt obwohl es diese Leute in der Musik Welt gibt deshalb immer mit beiden Füßen auf dem Boden bleiben und sich selbst zuhören er ist ein cooler Gittaren Lehrer und auch Mensch das gefählt mir sehr an Ihm Deine Videos finde ich alle super bloß soltest Du mal ne kamera von oben Filmen damit man genau sieht was Du greifst und auch beim Funk finde ich es wichtig wie Du die Saiten abdämpfst das were mal sehr gut dies zu sehen von vorne sieht man es nicht so gut

Unpräzises Bending hätte ich noch erwartet. Das klingt furchtbar schnell nach Katzenjammer und wird bestimmt auch von Nichtmusikern wahrgenommen. Übe ich allerdings auch selber zu wenig 😅 Ach ein Tipp zum spontanen Vorspielen: 12 Bar Blues Rytmus-Gitarre mit ein paar Verzierungen und optional ganz Advanced: noch kleinen Pentatonik-Licks einbauen 😃

Noch ein weiterer Tipp (zu den m. E. wertvollen genannten): Bei kleinen Störungen des Publikums, wenn z. B. jemand redet oder sich kurz abwendet, um ein Flasche Wasser zu öffnen, nicht sofort mit dem Spiel aufhören, sondern weiter spielen.

Schiebe deine Fehler nicht aufs Equipment. Wie bei Fotografen, das Problem steht meistens hinter der Kamera. Apropos Fragen! A-Moll-Akkord auch schon mit Metronom üben?

Unabhänigig davon was man spielt (Schwierigkeitsgrad) ist "Dampf" wichtig. Das Anspruchsvollere wird immer vom Einfacheren mit gutem Timing verdrängt (finde ich).

Tocotronic haben verzerrte Wandergitarrenakkorde gespielt und haben damit Erfolg gehabt.Stimmt also nur bedingt.

Tipp! Setze Dich nur mit zwei Gitarrentypen auseinander. Fender Stratocaster und Gibson Les Paul. Diese musst Du kennen am besten aus FF. Du wirst dadurch Dich besser tonal orientieren und dadurch viele unnötige und teure Equipmentexperimente einsparen.

Schon lustig, dass ich diesen Vorschlag relativ kurz nach meiner neuesten Straßenmusiker-Premiere kriege. Der A-Priori-Algorithmus funktioniert offenbar ;)

passiert mir immer wieder, dass ich stücke zuhause übe und auch zufrieden damit bin,( man achtet auf alles, ist superfokussiert, körperhaltung, handhaltung, atmung, kraftaufwand usw.), man geht zur probe, ist sich seiner sicher und fängt an zu spielen und es klingt wie katzengejammer. ok klampfe nochmal stimmen, ist aber garnicht off tune, man fängt wieder an, hört sich immer noch scheisse an, man dreht am verstärker rum, wird noch beschissener, irgendwann rafft man dann, dass man die ganze zeit versucht löcher ins fretboard zu drücken, dann wirds besser, weil man den fehler gefunden hat, wenn man es dann irgendwann schafft sich zu entspannen klingt es wieder gut, die erwartungshaltung die man hat veranlasst einen immer wieder dazu den fokus zu verlieren, man ist halt kein profi

Ich hab immer das Problem das ich mehr komponiere und auch schwerer als ich eigentlich spielen kann dann üb ich das offt Tage lang aber am Ende offen gesagt kommt dan doch das Sampling und der Editor zum einsatz

Mit dem Equipment habe ich es auch schon gemerkt, wie das Spiel um längen verbessert wird, wenn man was an der Technik ändert. Zum Beispiel wenn man, wie ich, inzwischen lieber Pickings macht und merkt, dass die Saiten schnarren. Dann setzt man den Finger näher ans Bundstäbchen und dann klingt es schon gut. Ansonsten wundert mich deine derzeitige 155/1 Likezahl nicht. Denn eines der wichtigsten Punkte ist wirklich das Metronom. Und eines ist beim Spielen, speziell beim Picking, auch klar geworden: Es braucht lange Übephasen um die Seiten gezielt zu treffen. Damit meine ich: Wenn Du schnell spielst, darf es keine Zweifel geben, wo die Saite liegt, die Du anzupfst. Ich Vergleiche das gerne mit meinem Job in der mobilen Pflege: Du hast eine Tour, Menschen die du versorgen musst und Straßen die du befährst. Oft sind die so eng gestrickt, dass es keine Zweifel über das nächste Ziel oder die Ausführung des Auftrags geben darf. Und so ist es auch beim Picking. Und noch ein Punkt: Beim spielen von neuen Song, ist es wichtig zu Wissen welche Akkorde man evtl. weglassen kann, wenn es viele auf einmal sind. Manche sind vom Original richtig platziert aber für den Gitarristen noch nicht spielbar. Dann lieber weglassen und im Timing bleiben.

Und für alle möchtegern zukünftigen guitar Heroes gleich vorweg. Timing das Stichwort Timing das lernt man nicht übers Wochenende und auch nicht wenn ihr hin und wieder mal mit eurem Metronom arbeitet, sondern plant mal ein paar Jährchen ein und dann wirklich auch auf den Punkt genau die Notenwerte zu treffen. mach ihr das nicht, werde ihr immer... Klingen das ist eine Tatsache🙄 ich habe studiert sowie Christian ebenfalls und mein Lerninhalt war überwiegend an meinem Timing zu arbeiten und ich weiß ,wie viel Zeit ich investiert habe um das umsetzen zu können und dann kommt der nächste Punkt ein Metronom und eine komplette Band ist noch mal wieder ein ganz anderer Schnack, aber die meisten kommen da ja gar nicht hin. wie gesagt ,seid euch darüber im Klaren Timing dauert. Seeeehr lange.

#7, aber der eine Amp muss schon noch sein.... und vielleicht die andere Gitarre noch... :) Das ist doch der halbe Spaß an der Sache

Was equitment technisch aber wirklich wichtig ist!!!! Ist ein super amp der gut klingt! Meine keinen teuren! Aber bitte nichts unter 70€ sonder zwischen 70 bis 300€ wenn möglich ;) amps werden oft vernachlässigt und billig amps 60€ und weniger ist schon schlimm!

Ich würd ja gern mal "Lieblingsmensch" auf der Gitarrre lernen. Kannst du das???

Ich denke oft, ich bin musikalisch, aber als Gitarrist irgendwie talentfrei. Wüsste gern mal, wie ich rausfinden kann, ob das richtig ist :-) Die Zuhörer sind meistens zu höflich, um ehrlich zu sein, und Gitarrenlehrer wollen verständlicher Weise ihre Schüler nicht verlieren...

Alter! Verstimmte Gitarre ist Noise Rock! Und das ist GEIL!

Nach, wenn man die Glampfe nicht stimmt wenn man sie in die Hand nimmt IST MAN(N) SIE ein Anfänger und gelingt nicht nur so

Zweiter Tipp: In Vorspielsituationen nicht sofort loslegen, sondern ruhig einen kurzen Augenblick für die Konzentration nehmen, bevor du losspielst. :)

Tipp 7. Ja selbst die Schrottigsten Gitarren können durch den richtigen Gitarristen gut klingen 👍

Super! Ich unterrichte gerade viel per E-Mail (Danke, Corona!), und werde als kleine Unterstützung hier und da auch einige Links von Dir dort einfließen lassen, da ich finde, dass Du in vielen Bereichen unabhängig von mir zu ähnlichen Schlüssen gekommen bist. Es ist gut für Schüler*innen, meinen Quark auch mal von anderer Seite zu hören. Wirkt dann glaubwürdiger. Und ich spare mir etwas Video-Dreherei. :-) Bei einem Thema in diesem Video möchte ich aber intervenieren. Mir ist das zu pauschal dargestellt. Offene Akkorde klingen auf E-Gitarre immer kacke. Jein! Niemals mit Verzerrung oder fettem Overdrive! Klingt scheiße. Ja! Leichte Zerre für "Southern Rock" oder Ähnliches. Okay! Aber eigentlich, bitte nicht! Aaaaber: Clean und ohne schrille, hohe Frequenzen funktionieren offene Akkorde wunderbar. Vorzugsweise mit Nutzung des Hals-Tonabnehmers. Zu beachten ist, dass man mit weniger Intensität reinhauen sollte. Alles mit weniger Power, und gut! Auch nicht zu sehr mit der Greifhand "zupacken"! Hat die E-Gitarre etwas höhere Bundstäbe, werden die Saiten "gebandet" und der Akkord klingt schief bzw. die Gitarre verstimmt. Clean! Hals-Pickup und etwas Zärtlichkeit! Alles cool!