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DVGW H2 Lunch & Learn: Rolle von Wasserstoff und Gasverteilnetzen für die zukünftige Stromversorgung 

DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V.
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Über 70.000 Gas-, Braunkohle- und Steinkohlekraftwerke sowie kleinere Blockheizkraftwerke (BHKW) gleichen aktuell den Strombedarf in Deutschland aus, wo Erneuerbare Energien nicht ausreichen. Kohle fällt bis spätestens 2038 aus dem Energiemix, bis 2045 auch Erdgas. Für die Versorgungssicherheit wäre es sinnvoll bestehenden Anlagen zu erhalten und auf Gas bzw. später Wasserstoff (H2) umzurüsten.
Dann wäre das Gasnetz für die Versorgung der Kraftwerke entscheidend. Der DVGW hat deshalb die Kraftwerksstandorte analysieren lassen. Das Ergebnis: Die aktuellen Kraftwerkstandorte hängen zu einem großen Teil an den Gasverteilnetzen, die im Sinne der Versorgungssicherheit erhalten und auf H2 umgerüstet werden müssen. Robert Manig vom DBI Gastechnologischen Institut gGmbH erläuterte am 17. April, wie er und seine Forschungsgruppe zu diesem Rückschluss gekommen sind.

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Опубликовано:

 

27 сен 2024

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Комментарии : 4   
@maikeltronic6061
@maikeltronic6061 3 месяца назад
Ich brauch eine praktisch realisierbare DIY-Loesung, um Wasserstoff mit PV-Ueberschuss zu erzeugen und zu speichern, sowie im Winter zu verheizen ... ich bin dann dabei
@MaH-r8l
@MaH-r8l 4 месяца назад
So eine Analyse hätte man vielleicht vor 10 Jahren machen können. Durch PV, Wind, WP, Baterien hat sich der Bedarf bereits massiv verändert und wird es weiter tun. Jeder Fernwärmeversorger plant WP, P2H oder Speicher. Jeder EVU oder ÜNP denkt über Regelkapazität nach, also Abregelung, Zuschaltung, dynamische Tarife und Batterien. Es wird wesentlich weniger Gas oder H2 benötigt werden als heute. Von dem jetzigen Bedarf und Leitungen wird wahrscheinlich nicht mal 1/3 übrig bleiben und das wird sehr finanziell eng für alle Unternehmen. Der DVGW ist eben die Interessenvertretung des Gas-Faches.
@DVGW
@DVGW 4 месяца назад
Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Hinweise zu unserer Analyse! Das gesamte Energiesystem befindet sich in dem hoch dynamischen Prozess der Umstellung zur Klimaneutralität. Hier werden alle geeigneten Technologien für die jeweilige Anwendung, z.B. Industrie (Prozesswärme etc.), Resilienz der Stromerzeugung (Ausgleich der fluktuierenden PV- und Winderträge übers Jahr) und Wärme im Privatsektor ihren optimal geeigneten Beitrag leisten müssen.
@PetraBohme
@PetraBohme 4 месяца назад
Was kann man denn mit den bestehenden Kohlekraftwerken machen ? für viele kleine private Forscher und Techniker ist die Antwort recht einfach , Kohlenstoff und Wasserstoff zusammen geführt, ergeben in jeder Variante Kohlenwasserstoffe , die sicher und energiereich sind, praktisch bedeutet das ; aller in Deutschland verfügbarer Plastikmüll und alle kohlenstoffhaltigen Abfälle können sehr einfach zusammen mit extrem kostengünstig erzeugten atomarem Elektrolyse Gas zu neuem energiereichen und sicheren Kohlenwasserstoffen , gasförmiger und flüssiger Natur veredelt werden ! das gleiche gilt auch für die Kohle, die dann nicht mehr verbrannt wird, sonder in ihre Bestandteile zerlegt, und mit Atomaren Elektrolyse Gas veredelt werden kann ! das würde bedeuten, das Deutschland sofort über jene Technologie verfügt, die unsere Gasnetze mit hochwertigem Brenngas füllen, und flüssige Treibstoffe in großer Menge bereitstellen könnte !diese sinnlosen teuren und unwirtschaftlichen Erneuerbaren Energien werden damit sofort zum Auslaufmodell, wie mann innerhalb von wenigen Sekunden aus dem Abgas von Autos oder auch Kraftwerken, neues energiereiches Brenngas, bei 20 °C und einem Druck von 10 mbar , herstellt, das kann nach Anmeldung mit einer kleinen Anlage vorgeführt werden.......wahrscheinlich aber haben die Vertreter der völlig erfolglosen Wissenschaft kein Interesse daran , wie Nichtakademiker die aktuellen Energieprobleme lösen......
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