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DVGW H2 Lunch & Learn: Was es kosten würde, die Gasinfrastruktur für Wasserstoff fit zu machen 

DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V.
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Deutschland verfügt über eine bestens ausgebaute Infrastruktur für den Transport, die Verteilung und die Speicherung klimaneutraler Gase mit einer Gesamtlänge von über 540.000 Kilometern. Diese Gasinfrastruktur und die daran angeschlossenen Anwendungen können auch an die Nutzung von Wasserstoff angepasst werden.
Was aber würde es kosten, die Infrastruktur für Wasserstoff fit zu machen? Wissenschaftler der DBI-Gruppe haben den Anpassungsbedarf bis 2045 in Deutschland sowie die daraus resultierenden Transformationskosten berechnet. Dabei herausgekommen ist, dass die Umstellung der Gasinfrastruktur auf klimafreundlichen Wasserstoff im Verhältnis zu den allgemeinen Kosten der Energiewende kosteneffizient möglich ist. Welche Annahmen dahinter stecken und welche Zahlen unterm Strich herausgekommen sind, das stellte Jonas Sperlich vom DBI Gastechnologischen Institut in Freiberg im H2 Lunch & Learn am 8. Mai 2024 vor.

Опубликовано:

 

27 сен 2024

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Комментарии : 9   
@Thomas-j5v9w
@Thomas-j5v9w 4 месяца назад
Leider wird nicht darauf eingegangen, daß H2 für gleiche Heizleistung volumetrisch ~3,4 mal mehr m3 zu liefern sind, wenn man den Gasdruck nicht nennenswert erhöht. Wie ist das dann mit dem Druckverlust, Strömungsgeräuschen? Wie sehen dann die vorhandenen Gasherde und Wohnungsthermen mit Brennwerttechnik aus? Ich habe noch im Studium gelernt, daß H2 viel zu wertvoll ist, um es schnöde zu verbrennen! Wo soll das ganze H2 herkommen? Aus der Elektrolyse? Um ~ 1 kWh Brennwert aus H2 zu bekommen, muß man mind. 2 kWh hochwertigen Strom zur Elektrolyse hineinstecken.
@DVGW
@DVGW 4 месяца назад
Es ist richtig, dass bei Wasserstoff ungefähr der dreifache Volumenstrom gegenüber Erdgas benötigt wird und dass dafür die Strömungsgeschwindigkeit in der Leitung, entsprechend erhöht werden muss. Nach derzeitigen Erkenntnissen sind die Auswirkungen auf Druckverluste und Strömungsgeräusche dabei minimal, aufgrund von z.B. der Dichte und Viskosität von Wasserstoff, die deutlich von denen von Erdgas abweichen. Es laufen aktuell verschiedene Forschungsprojekte, um das Thema näher zu beleuchten. Wasserstofftaugliche Gasgeräte haben im Wesentlichen die gleichen Dimensionen wie Geräte für Erdgas, siehe z.B. www.viessmann.de/de/wissen/technik-und-systeme/heizen-mit-wasserstoff.html Das Thema „Herkunft von Wasserstoff“ wurde u.A. am 31.12.2023, ebenfalls im Rahmen von H₂ Lunch & Lern vorgestellt, zu finden unter ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-CBgScSuFn70.html
@PetraBohme
@PetraBohme 4 месяца назад
@@DVGW Ha,Ha, ihr habt vor kurzen ein atomares Wasserstoff Mischgas von mir zur Analyse gehabt,( durch einen Bekannten) das was ihr da an Werten ermittelt habt, war völlig daneben, die von euch benutzte Messtechnik kann nicht zwischen molekularen Gas und atomaren unterscheiden, und der ermittelte Heizwert war so nicht richtig, noch viel weniger die Einschätzung , das dieses Mischgas hochexplosiv wäre, dieses Gas konnte in dieser Mischung ohne Fremd Luft nicht gezündet werden, im übrigen besitzen atomare Gase wie H1, der sehr einfach stabilisiert werden kann , ca. 80 % nutzbare quantenmechanische Energie , und nur 20 % chemische ! meine Freunde aus dem Deutschen Reich waren damals bereits schlauer wie Ihr, Ich traue euch die Einschätzung der H2 Technologie aus noch bestehender Unkenntnis dieses elementaren Gases, das reine Quantenmechanik ist, nicht zu.....fragt doch mal die Norweger, die H2 industriell nutzen wollten, sie haben mehr als genug Lehrgeld bezahlt, und ganz schnell die Sache als nicht beherrschbar wieder eingestellt...
@ralfl.k.5636
@ralfl.k.5636 3 месяца назад
70% Wirkungsgrad bei der Elektrolyse wären schon unteter Wert für stark kostensensible Elektrolyseuere. In sinnreichen Staaten leiben wir bei grob 2 ct/kWh Strom und China hat schon aktuell gewaltig Überproduktion und könnte noch viel mehr Module herstellen. Auch die EU ist erst am Anfang der PV-Industrie. Faunhofer 'Metastudie Wasserstoff - Auswertung von Energiesystemstudien' 2050 könnte Deutschland 400 - 800 TWh/a Wasserstoff nutzen, bei Halbierung Verbrauch Bestandsgebäude und 2/3 via Wärmepumpe im Hybrid würden wir etwa 100 TWh/a Wasserstoff benötigen. Für viele Einfamilienhäuser könnte die Fixkosten Gasleitung kritisch werden, nicht aber für Mehrfamilienhäuser. Allerding, wer Erdsonde einsetzt, wird eher zur H2-Hybrid greifen, was die Zahl der Bohrmeter drittelt.
@PetraBohme
@PetraBohme 4 месяца назад
Wenn solche Institute dann noch die Landesregierung in Sachsen dabei beraten, für die Entwicklung von Hochtemperatur Dampf Elektrolyse Anlagen, an eine Dresdner Firma 160 Millionen Euro (Steuergelder) auszuzahlen, dann kann das nur noch in die Hosen gehen, denn Elektrolyse Anlagen die bei ca. 800°C betrieben werden, sind weder dauerhaft stabil, noch wirtschaftlich ! die dann damit erzeugten Produkte , wie synthetische Treibstoffe, werden nur zu überhöhten Preisen angeboten werden, und damit auf dem Markt scheitern !
@PetraBohme
@PetraBohme 4 месяца назад
Was es kosten würde , technisch gesehen ; für Leute wie sie, die so eine Wasserstoff H2 Infrastruktur als gut und sicher einschätzen, und auch so die naive Landesregierung beraten, wird es dann plötzlich und wie immer völlig unerwartet geschehen, das sich bereits die ersten damit betriebenen Industrie Anlagen in ihre Einzelteile auflösen, von den Personenschaden überhaupt nicht zu sprechen ! der von Ihnen als sicher und beherrschbare H2 Wasserstoff ist alles andere als das, so wie ein Stickstoff basierter Sprengstoff durch Gefüge Erschütterung gezündet wird, und dabei die Binde Energie seiner Atome freigibt, so geschieht das auch mit den H2 Molekülen, wenn die Bedingungen dafür stimmen ! der Wasserstoff ist als erstes Element in seinen Eigenschaften für sie noch immer völliges Neuland, die Gründe dafür kann ich mir sparen, mit dem von ihnen noch immer benutzten Atommodell würde da jedes Verständnis fehlen, was sie aber verstehen werden, ist die Tatsache, das der Wasserstoff immer als extrem energiereiches Atom H1 entsteht, und dieser nach spätestens einer Sekunde unter Abgabe von 90 % !!! seiner Energie von der Natur zu jetzt stabilen aber völlig wertlosen H2 generiert wird, wenn dieser aber dann unter hohen Druck gesetzt wird, oder an Abriss Kannten kavitiert, oder durch andere Störungen in seinen Gefüge erschüttert wird, dann wird er zum Sprengstoff ! nach über 20 Jahren privater Forschung weis zumindest ich , von was ich rede....das was Leute wie sie also vorhaben , geht damit voll in die Hosen, werden sie dann auch bereit sein, die Verantwortung dafür zu tragen ?
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