Echt jetzt?! Wenn die Retter die Rechnung kriegen | Abendschau | BR24 

Wie gesagt, das ist eine Sache der Versicherung. Eine Rechnung für den Einsatz kommt in der Regel nur, wenn sich jemand grob fahrlässig (z.B. Aufzug wurde nicht ordnungsgemäß überprüft) oder sogar vorsätzlich verhalten hat (z.B. Scherzanrufe). Wenn das ein einfacher Defekt war, übernimmt das die Kommune.

​@@wernerderchamp die haben doch selbst geschrieben, dass sie einen Aufzug eingebaut haben, von dem sie glauben, dass die Feuerwehr ihn nicht fachgerecht öffnen kann, sowas ist sicher grob fahrlässig

@@gene9230 Nein. Ist es nicht.

Aura pc ist zu teuer

@@wernerderchamp ne. Ich han ne Rechnung für einen Einsatz bekommen ob wohl ich die noch nicht mal gerufen habe. Hatte einen ölverlust beim Motorrad, wurde vom ADAC abgeschleppt und der hat ein Unternehmen beauftragt der das öl wieder entfernt. (Zahlt natürlich alles die haftpflicht). 1 Jahr späte bekomme ich von der Feuerwehr eine Rechnung weil die da anscheinend bei der Reinigung die Straße absichern mussten. Ich wüsste jetzt aber nicht wo ein ölverlust als grob fahrlässig bezeichnet werden kann. (Ich mei die Versicherung hat dass dann zwar auch übernommen, geärgert hab ich mich trotzdem.)

So! Sehr schön!

Dem ist nichts hinzuzufügen👍👍👍👍

Was ist 24/24 ?

@@deroechterer5124 die ganzen 24h. also 24 von 24 stunden unsere freizeit für ihre sicherheit. Halt immer einsatzbereit. 😊 Semper paratus (ok das ist abgekupfert von den pfadfindern😁) usw.

@@fisch-co7403 Achso, mir wäre eher sowas wie 24/7 geläufig gewesen

Wurde denn ein Notruf abgegeben? Woher kennst Du den Vertrag?

@@unbekannter_Nutzer Ist Gang und Gebe bei Aufzügen

@@ImSentox Tja, mit anderen Worten: Spekulation, und ob die Wartungsfirma überhaupt zu verständigen versucht wurde, ist auch unklar. Womöglich haben die panischen Eltern das ja gar nicht versucht und lieber 2 Monatslöhne auf den Kopf gehauen, als ihr Kind mal 1h im Aufzug stecken zu lassen.

es wurde aber kein Notruf abgegeben, dafür hätte es das Kind im Aufzug drücken müssen ;) Daher: Rechnung an die Eltern, deren Versicherung zahlt das und gut

@@Sozitante Du meinst, das ist eine Geheimleitung, die man nur aus dem Inneren anwählen kann, und von Außen kann man nicht herausfinden, wie man die Wartungsfirma erreicht? Und wieso konnte man dem Kind nicht zurufen, den Notrufknopf zu drücken? Ich denke man hat das Kind von außen auch gehört und dass es Panik hat?

Die Feuerwehr zu verklagen, weil sie hilft ist schon dreist! Doch die Anwälte vertreten ja "nur" ihren Mandanten. In dem Fall wohl die Eigentümer-Gemeinschaft, die Hausverwaltung, die es in deren Namen macht oder irgendeine hirnlose Versicherung.

Die FFW wird nicht verklagt weil sie hilft, sondern weil sie unnötig zerstört. Mit einem simplen Vierkantschlüssel hätten sie die Tür Schadenfrei öffnen können in Sekunden.

Das ist der Job eines Anwalts. Ein zukünftiger Mandant beauftragt die Kanzlei und diese muss dann die Interessen der klagenden Partei vertreten. Da könnte man auch sagen, ein Justizwachebeamter oder ein Steuerprüfer ohne Gewissen. Man sollte sich vielleicht auch einmal fragen wie der 1,5Jährige alleine in den Aufzug gekommen ist.

@@jaegermeister1968 Absolut korrekt. Und man sollte sich fragen, warum die FW keinen Dreikant hatte.

@@deadlys2009 bei manchen Aufzügen, klemmen die Dinger wie verrückt, hab schon von Dutzenden Fällen gehört, auch schon selbst einen mitbekommen, wo die Dinger einfach nicht aufgehen. 3 Kant hat die FW eigentlich immer auf jedem Fahrzeug

Hoffentlich hat die Truppe einen guten Richter, der die Kläger gleich am ersten Prozesstag in der Luft zerreißt!

Dafür hat die Gemeinde ein Rechtsamt

Das wird die Rechtsabteilung der Stadt /Kommune machen.

@@maidn1887 Verwaltungs und Zivilrecht ist ja auch nichts neues.

@@paxundpeace9970 Ändert aber nix daran das Erfahrung alles ist, auch in diesem "Geschäft". Mit solchen Rechtsstreitigkeiten dürfte kaum eine Gemeinde Erfahrungen haben.

Oder die Rechnung an die Eltern des Kindes schicken , immer hin haben die gegen ihre Aufsichtspflicht verstoßen!

@@route66fityfive22 Wie kommen Sie darauf? Das kann ganz schnell passieren: Mutti hat Einkäufe in der Hand, Kind rennt 5 Meter voraus, die Aufzugtüren schließen sich und das Kind ist eingesperrt. Das hat nichts mit verletzter Aufsichtspflicht zu tun.

@@route66fityfive22 _''da frage ich mich doch, was für eine Sorte Auzug das ist, welcher sich nicht so einfach von Aussen per Knopfdruck öffnen lässt?''_ wer lesen kann ist klar im Vorteil...

@@route66fityfive22 alter spinnst du die Tür war im Arsch die haben gar nichts an Aufsicht verletzt oder sonnst was wen du Kinder hast will ich dich sehen wen du über die Straße gehst

@@route66fityfive22 Das hat nichts mit Aufsichtspflicht zu tun wenn das Kind mal eben in den Aufzug rennt. Sonst bräuchten wir mit der Logik eine Leinenpflicht für die Kleinen. Sowas passiert eben. Einziges Problem ist doch wirklich der Fakt das der Aufzug sich nicht von außen per Knopf öffnen ließ. Was ich persönlich noch nie erlebt habe. Die Schuld bei Feuerwehr oder Eltern zu suchen wäre absolut daneben...

Es gibt halt immer Menschen, die die Welt retten und solche, die "die Welt retten" (wollen)...

Witzig ist, dass hier einige so schlau sind und rumhaten. Als wäre immer alles im Idealzustand, wie es gerne auf dem Papier ausgefochten wird. Aber letztens kam erst wieder eine Studie, wobei die Hälfte der geprüften Fahrstühle in D sehr mangelhaft waren. Da wundert es mich noch, dass es so verhältnismäßig wenige Einsätze gibt. Und dankbar bin ich trotzdem. Dass es Helfer gibt, die in diesen Ausnahmezuständen für uns da sind und dass es bei uns Dinnormen und andere gibt. Ich schätze in so manch anderem Land hätte man den Jungen nicht befreien können, oder nicht mehr lebendig geborgen.

Doch. nach deinem Statement sieht das jeder anders... Die haben die Schlüssel auf dem Fahrzeug und demolieren trotzdem die Tür

@@papst7377 Ja oder es hat nicht funktioniert mit dem schlüssel.

Nur weil ein Kind schreit, kann man nicht alle Grundsätze der Logik außer acht lassen. Man hätte die Türen mit dem Dreiecksschlüssel öffnen können oder den Techniker rufen können. Der ist innerhalb von einer halben Stunde da und hätte den Aufzug gewaltfreie geöffnet. Wenn die aber so ungeduldig waren und lieber ein bisschen Spaß mit dem Brecheisen haben wollten, dann müssen sie halt jetzt die sieben Tausend Euro bezahlen. Richtig so! Dazu noch Gerichtskosten, Anwaltskosten und bitte auch Zinsen!

@@papst7377 Nein. Du warst nicht dabei, du kannst die Situation schlichtweg nicht beurteilen.

@@Taker214 Ja, lass das Balg nur schreien. Macht doch nix wenn der vielleicht ein paar finger verliert oder so, Hauptsache dem armen Fahrstuhl passiert nix sonst müssen die Bewohner noch die Treppe nehmen… 🤪

Nur dumme Ausreden von den beteiligten Einsatzkräften, als ob man sich für unnötig verursachten Schaden auch noch bedanken müsste.

@@dama8843 Inwiefern war das "unnötig" ?! Das Kind war in Gefahr... das Handeln war also notwendig. Ein Schock kann zu einen Kreislaufzusammenbruch führen.

@@teejay872 Stellen wir erst einmal fest: Der Aufenhalt in Fahrstühlen bedeutet keine Lebensgefahr. Also auch keine Lebensgefahr für das Kind. Die Mutter konnte beruhigend auf das Kind einsprechen (laut Zeitungsbericht) Seit wann bekommen heulende Kinder Schocks oder Kreislaufzusammenbrüche? Die werden höchstens Müde von Heulen und stellen es bald ein. Das sind alles nur dumme Ausreden, Schutzbehauptungen.

Ganz toll,die Hand meiner damals kleinen Tochter wurde auch von einer Fahrstuhltür eingeklemmt (von draussen). Neben dem Schreck und der unsagbare Schmerz meiner Tochter. Tür bewegen ein NoGo , es hätte schlimmer werden können, da die Schiebetür die kleinen Finger am Rahmen mit eingezogen hat beim öffnen. Ich habe laut nach einen Stemmeisen oder Schraubendreher gerufen. Ein Schuster hat dann den Spalt aufgehebelt und zum Glück war kein Finger gebrochen. Es ist Panik und jeder will helfen. Scheiss auf das Geld. Und wem Geld wichtiger ist als ein Kind hat echt ein Problem.

@@asjaasja7642 Natürlich - "Scheiß auf das Geld *_(der anderen)"_* In diesem Fall war nichts eingeklemmt. Das Kind war nur eingesperrt. Über eine Stunde eingesperrt und da hätte es ruhig noch gefahrlos eine Viertelstunde länger bleiben können, bis der Fahrstuhlservice eingetroffen wäre. Da sofort mit einem Brecheisen anzutanzen ist Vandalismus pur.

Sie *werden* es nicht, sie *sind* es schon!

Es sieht fast danach aus. Warum ist denn eigentlich der eineinhalbjährige Junge allein im Aufzug gewesen. Muss man ja auch mal fragen dürfen

@@Moin-hb6hb das is natürlich Spekulation aber vlt sind die eltern vor gegangen und just in dem Augenblick haben sich die Türen verriegelt, vlt hat das Kind auch geträumt, oder das Kind hat den Fahrstuhl gerufen und ist schon vor den Eltern eingestiegen während diese noch von der Haustür im Anmarsch waren. Die Möglichkeiten sind quasi unergründlich, ein Kind unter Aufsicht zu haben heißt nicht es gleich in Armlänge um sich zu haben.

@@fritzfranke9617 in solchen Ein- oder Aussteigesituationen, die ja durchaus eine Gefahrensituation darstellen, habe ich meine Kinder als sie so jung waren, immer an der Hand bzw sogar auf dem Arm gehabt. Ich denke, dass in erster Linie die Eltern Verantwortung tragen, dass ihrem Kind nicht sowas Schreckliches passiert. Technische Störungen kann es schließlich immer mal geben. Und die Feuerwehrleute zu belangen ist nun wirklich eine Frechheit.

Ja

Manchen von denen sind glaube ich so abgebrüht, dass sie sich erst retten lassen und dann trotzdem noch eine Rechnung schreiben...

@@lshtauchen Es geht hier nicht um die Rettung an sich, sondern die "unsachgemäße" Rettung, aufgrund eines heulenden Kindes. In der heutigen verweichlichten Gesellschaft wird leider viel zu oft aufgrund emitionaler Einflüsse das Recht andere angeschnitten. Aber ich kann ja bei Ihnen mal die Scheiben einschmeißen weil Ihr Kind heult.

Die Anwälte machen auch nur ihren Job Ebenso Die Feuerwehrmänner/frauen und das man den Aufzug hätte auch gewaltlos öffnen können das liegt wohl auf der Hand allerdings wie handeln wenn wohlmöglich gefahr im Verzug ist?

@@carisma9924 Es war die Feuerwehr du Hohlbirne. Also reg dich mal ab! Und wenn ein Kind in einem Auto eingeschlossen ist bei über 30 Grad, würdest du wahrscheinlich nicht selbst die Scheibe einschlagen, weil du keine Eier in der Hose dazu hast und würdest hierfür jemand anderen beauftragen obwohl es deine "Pflicht" wäre dies zu tun. Armes Deutschland sag ich da nur. Anders herum würdest du wieder hier herumheulen, wenn es ein anderer nicht getan hätte, dass die Menschen keine Zivilcourage mehr haben. Merkste selber oder worauf das ganze hinausläuft ;)

@@carisma9924 du solltest dich besser Korregieren, da sie zunächst versucht haben den aufzug anderweitig aufzubauen kriegen. Aber ich kann ja wenn du oder dein 1 1/2 Jähriges Kind am Schreien ist/bist und eine Tür nicht aufgeht oder anderweitig aufzukriegen ist, ja auch lieber 1std oder sogar mehr auf jmd warten der die Tür aufmacht. Obwohl ich nicht weiß wie es dir geht bzw ob es dir gut geht(du oder eben dein Kind könnte sich ja irgendwo eingeklemmt haben). Ich könnte ja in anderer Leute recht einschneiden. P.S: Vllt selber erst Informieren. Es gab kein Milderes Mittel für die Feuerwehr....der Notdienst war Unklar wann er kommt. Ein schreienden Kleinkind war eingesperrt und die Aufzugstür so verklemmt das der Hausmeister sie selbst nicht aufbekam, das war die Situation wie sie die Feuerwehr vorfand. Wie hättest du den gehandelt?

Warte, ne Hupe? Weiß überhaupt wer, was der Ton zu bedeuten hat?

Die Hupe als solche war auch nicht zu erkennen da sie unter einer abgehängten Decke war und es bestand bis dahin auch kein Notfallplan. Daher wusste auch keiner die Bedeutung. Die eingeschlossene Person hat wuchtig gegen die Tür gehämmert um auf sich aufmerksam zu machen. Die Hupe war im EG und die Person steckte zwischen 3. und 4. OG fest. Die Hausverwaltung war telefonisch nicht zu erreichen. Dann kamen Feuerwehr und Polizei und unternahmen noch einen Telefonversuch und entschieden dann auf Gefahr in Verzug und dann lief der Maßnahmenkatalog ab. Dumm für die HV und den Eigentümer denn jetzt wurde die komplette Steuerung in Augenschein genommen, Tests durchgeführt und dann wurde es teuer. Die Nachrüstung mit Funk war da mit drin weil alles auf den technisch neuesten Stand gebracht werden musste. Jetzt ist in jeder Etage ein Aufkleber mit einer 0800 Rufnummer für den Notfall. Wie sagt man "Geht doch."

Ich fürchte, auch wenn die Forderung der Hausverwaltung beglichen würde, dieses Geld sicherlich nicht in die Reparatur des Auszugs gesteckt wird.

Bestand denn Lebensgefahr? Waren Sie dabei? Alles was der Junge FF-Bub da dahergestammelt hat war "es hat geschrien. hätte man es denn schreien lassen sollen?" ... absolut AKUTE Lebensgefahr ... und deshalb soll jetzt der Hauseigner draus sitzen bleiben, oder wie?

Nein, ist es nicht!

@@martinheinz6398 Kind drin schreien lassen oder befreien? Defintiv befreien weil Leben geht vor Dingen.

Genauso wenn ein Sanitäter eine Jacke aufreißen muss um den Patienten zu versorgen. Der wurde wegen Sachbeschädigung verklagt und musste zahlen

@@Totenkreischer und sowas in nem Land wie Deutschland... Absolut lächerlich

Bin seit nun 39 Jahren bei der FFW in Oberbayern. Kann bestätigen das Versicherungen immer dreister werden Geld auf diese Art einzutreiben. Aber keine Angst liebe Kameraden, bald kommt ein Brief von der Versicherung wo drinsteht:" Nach neuerlicher Überprüfung der Rechtslage freuen wir uns Ihnen mitzuteilen.....usw." Kammeradschaftliche Grüße

Ist alles relativ. Vielleicht gibt's ja ein Video dass die Kläger sich angesehen hatten auf dem man sieht dass die Feuerwehr fahrlässig gehandelt hat, indem zum Beispiel nicht Mal versucht wurde den Knopf zu drücken und zu sehen ob der Aufzug sich öffnet und wenn er sich nicht öffnet mit einer entsprechenden Kamera, die man durch den Aufzugspalt schieben kann, ein Bild von der Lage macht, beziehungsweise sofern im Haus nicht sogar eine Kamera bereits installiert ist die man hätte prüfen können. Zumal in der Regel entweder vorm Aufzug oder zumindest an einem Aushang im Haus die Kontaktdaten hinterlegt sind wie man im Notfall jemanden von dem Aufzugnotdienst oder zumindest die entsprechenden Hausverwaltung erreichen kann. Dementsprechend wirft dass auch die Frage auf ob die Feuerwehr zunächst versucht hat die zuständige Stelle telefonisch zu erreichen, um zumindest zu versuchen sich ein Bild von der Lage zu verschaffen. Da die Feuerwehrmänner ja nach eigener Aussage auch den kleinen Jungen hören konnten, demnach war nicht davon auszugehen dass der Junge etwa ohnmächtig beziehungsweise in ein Koma gefallen hätte sein können, was unmittelbare Lebensgefahr und ein direktes Handeln erfordert hätte. Da der junge sichtlich ansprechbar war hatte die Feuerwehr also auch die Zeit einen Anruf zu tätigen und war nicht genötigt den Aufzug unmittelbar aufzubrechen. Wenn sich dann noch auch rausgestellt hätte, bei Kamera Sichtung, dass der Junge wohl auf, wenn auch verständlicherweise verängstigt ist, hätte die Feuerwehr durchaus die Aufzugfirma kommen lassen müssen, die ihn professionell und ohne Schaden hätte öffnen können. Solange keine unmittelbare Gefahr für Leib und Leben Bestand beziehungsweise sich die Situation bis zum Eintreffen eines Fachmannes geändert hätte, hätte die Feuerwehr nicht eingreifen dürfen. Das selbige gilt auch für dass öffnen von Autotüren mit entsprechenden Werkzeug nach einem Unfall. Zunächst einmal muss man versuchen ob sich die Tür wie üblich mit der Hand von außen öffnen lässt bevor man einfach direkt die Flex, beziehungsweise inzwischen die hydraulische Türöffnungszange ansetzt die das Auto gewaltsam aufbricht. Nur weil die Feuerwehr gut ausgerüstet ist muss sie nicht gleich bei jedem Vorfall zum äußerten Mittel greifen. Das gilt es hierbei schließlich abzuklären und so können auch Klagen durchaus ihre Berechtigung haben. Das wissen Feuerwehrkräfte in der Regel aber auch und handeln normalerweise dementsprechend. Trotzdem kann es immer Mal jemanden geben der halt grob fahrlässig handelt, auch bei der Feuerwehr, schließlich sind es ja auch nur Menschen. Dann kommt noch hinzu ob die Feuerwehr beziehungsweise die Einheit das richtige Werkzeug eingesetzt hat beim öffnen. Sprich ob man es hätte auch besser machen können seitens der Feuerwehr, ohne einen Schaden hervor zu rufen. Wenn das der Fall ist, dann kann durchaus ein Recht auf Schadensersatz bestehen. Wenn aber dies nicht der Fall ist und die Kläger keine Beweise vorlegen können die ihre Vorwürfe untermauern kommt es in der Regel gar nicht erst zur Gerichtsverhandlung, beziehungsweise wenn wird es am ersten Tag oft schon fallen gelassen. Die Richter sind ja nicht auf den Kopf gefallen und auch die Anwälte der Klägerseite machen letztlich nur ihren Job ihre Mandanten entsprechend dem zu Vertreten für dass sie beauftragt wurden. Immerhin müssen die Kläger auch letztlich die Kosten tragen, sollte Ihre Klage scheitern. Zumindest die Kosten für die eigenen Anwälte und deren Arbeitszeit, auch wenn die Klage keinen Erfolg hat. Dementsprechend handelt der Anwalt halt auch immer nach bester Möglichkeit für seine Mandanten. Der Brief ist oft nur der erste Schritt und wird aufgesetzt nach Schilderung der Mandanten. Zumal die Anwälte so auch die Beklagte Partei zeitgleich in Kenntnis setzen, bevor intensivere Ermittlungen beginnen oder es gar vor Gericht geht, schließlich haben ja auch die Beklagten ein Recht zu erfahren dass man ein Verfahren gegen sie eröffnen zu gedenkt und sich entsprechend Anwälte nehmen können um sich zu schützen oder sogar vom Recht auf Gegenklage gegebenenfalls Gebrauch zu machen. Wenn die Anwälte dann erstmal an die Beweislage gehen beziehungsweise auch eigene Gutachter feststellen sollten dass kein Fehler seitens der Feuerwehr fest zu machen ist, dann kommt in der Regel von der Kanzlei auch ein zweiter Brief in der die Sache zurückgezogen wird. Wobei dann gar nicht erst Klage eingereicht wird vor Gericht und die Kläger in der Regel lediglich die Rechnung der eigenen Anwälte tragen, sofern den Beklagten bis dahin keine erheblichen Kosten entstanden sind, da es ja nicht zum Beispiel gar nicht erst zum Prozess kam oder diese etwa Ihre Anwälte bezahlen müssen, sofern sie sich welche genommen hatten die darauf bestehen würden bezahlt zu werden für Rechtsberatung der Beklagten. In Deutschland ist ja alles nach der Prozessverfahrensordnung geregelt und auch Anwälte können ja nicht willkürlich schreiben aufsetzen. Dabei ist selbst auf die Einhaltung der Wortwahl zu achten, da es durchaus zu Verfahrensfehlern kommen kann, die den Prozess zu nichte machen können. In dem Fall haben die Anwälte erstmal den Sachverhalt von Sicht der Kläger aus präsentiert. Alles weitere erfolgt wie bereits erwähnt erst und oftmals versinken solche Klagen in der Regel relativ schnell im Sand. Jeder noch so schlechte Anwalt wird seinen Mandaten abraten von einer Klage wenn keine Beweise vorhanden sind, beziehungsweise sich keine ergeben wie etwa Zeugen oder auch Gutachten die darauf hindeuten dass die Beklagten eine Schuld trifft/treffen könnte.

@@zeekaywalker9232 Ich habe zugegebenermaßen nach den ersten 2 Zeilen aufgehört zu lesen. "Versucht einen Knopf zu drücken" war mir als Einstiegsargumentation schon dämlich genug. Als hätten das Eltern und ggfs. Personal nicht als erstes versucht. Ich verstehe das mit dem Aufzugnotdienst, aber 1. hätten den wenn dann die Eltern alarmieren müssen und dann wäre es auch nur akzeptabel gewesen wenn es per Ferndiagnose möglich gewesen wäre den Aufzug sofort zu öffnen. Wenn ein so kleines Kind in einem Aufzug eingesperrt sind und anfängt sich so in die Panik reinzusteigern sind die psychischen Folgen unabsehbar und reichen von lebenslanger Klaustrophobie bis hin zu Panikattacken und sonstigen Störungen was definitiv wichtiger ist als die Unversehrtheit einer Aufzugtür. Kurz um: Der Müll hat einfach nicht zu klemmen. Wäre das mein Kind gewesen hätte ich den Aufzugnotdienst ggfs. angerufen und wenn es keine Möglichkeit gäbe den Aufzug fernzuöffnen und der Notdienst nicht innerhalb von 5 Minuten vor Ort gewesen wäre hätte ich das ding mit der nächstbesten Axt oder Eigenstange persönlich in Stücke gerissen. "der Junge wohl auf, wenn auch verständlicherweise verängstigt ist" Da hat wohl jemand sehr tiefgreifende Ahnung von Kinderpsychologie und kognitiven Entwicklungsrisiken in einem so jungen Alter. "auch Anwälte können ja nicht willkürlich schreiben aufsetzen" ist Bullshit, das können sie sehr wohl und ist auch alltägliche Praxis als, ich nenne es mal "Säbelrasseln" frei nach dem Motto "Man kann's ja mal versuchen, vielleicht knickt die Gegenseite bei Post eines Anwalts mit entsprechend scharfer Formulierung einfach ein". Wenn die Aufzugfirma so einen Müll baut der klemmt und sich dann nicht fernöffnen lässt dann darf sich die Versicherung gerne mit dem Aufzughersteller auseinandersetzen, aber ich ließe sicher kein schreiendes, so kleines Kind eine halbe Stunde oder länger in einem Aufzug sitzen nur weil ihm kein Arm fehlt und er "Wohl auf" ist. Die lebenslangen Therapierechnungen wegen eventueller Angststörungen würde sicher auch keiner zahlen wollen. In diesem Sinne können sie gerne ihr Kind schreiend in einem Aufzug für 30-60-120 Minuten sitzen lassen, ich würde es definitiv nicht tun.

@@marvingonzalez-chavez5662 Niemand hat gesagt dass das Kind 30Minuten da drin schreiend verbleiben soll, zumal die Aufzugnotdienste eben genau dass sind was in ihrem Namen steht; Aufzugnotdienste, nicht die Aufzugwartung oder der Aufzugsmechaniker sondern der AufzugsNOTDIENST. Die sind, wenn man sie ruft, genauso schnell vor Ort. Zu behaupten dass das Einstiegsargument dumm sei, dann aber so unsachlich kommentieren wie Sie. Wir sind in Deutschland in einem Rechtsstaat und so ist nun Mal die Rechtslage derzeit. Sie können nicht einfach irgendwas machen und drauf hoffen das schon alles gut gehen wird wenn sie keine Ahnung haben was sie da eigentlich tun. Sie (oder Sie mit ihrem Kind) gehen doch auch nicht zum nächstbesten den Sie finden und lassen sich den Blinddarm zum Beispiel raus nehmen und hoffen dass das schon gut gehen wird, weil Sie (oder Ihr Kind) gerade akute Schmerzen und Anzeichen eines Blinddarmdurchbruchs haben. Dann gehen Sie doch auch ins Krankenhaus, um sich professionel den Blinddarm von jemanden entfernen zu lassen der Arzt ist und weiß was er tut und nicht etwa den Nachbarn mit dem Küchenmesser, weil der halt gerade da ist und sie sich vor Schmerzen winden. Wenn sie irgendwo einfach so mit einer Axt rumhauen, ganz gleich worum es geht, können sie sich nicht nur der mutwilligen Sachbeschädigung schuldig machen, sondern werden noch im schlimmsten Fall selbst erschoßen, wenn die jemand wie Sie sehen der da wie wild einer Axt rumfummelt. Insbesondere wenn die Rettungskräfte dass sehen wird erst Mal die Polizei anrücken und sie verzögern dann nur unnötig mehr die Rettung von Personen, in dem Fall eines Kindes. Ganz zu schweigen dass sie mit der Axt auch das Kind noch durch ihre Tat wiederum einer viel schlimmeren traumatischen oder gar körperlichen Schaden zufügen können, wenn sie da einfach drauf hämmern wie bekloppt. Dass das Kind irgendwelche Angststörungen entwickelt ist nicht zwangsläufig gegeben, zumal hierbei dann fünf Minuten mehr oder weniger nicht den Unterschied mehr machen, da es bereits eingeschlossen ist und die Situation schon geschehen. Wildes rumgefuchelt macht die Situation eher schlimmer weil das Kind alles mitbekommt und davon viel mehr verschreckt wird als ein Erwachsener der die Ruhe und Vernunft behält und dem Kind gut zu redet, während die Kräfte vor Ort es aus dem Aufzug holen. Mit solchen Aktionen wie Sie sie durchführen würden fügen Sie dem Kind viel eher ein traumatischen Schaden zu als dies der Aufzug von sich aus könnte.

@@marvingonzalez-chavez5662 Damit wäre alles gesagt !!!

@@marvingonzalez-chavez5662 👍 würde noch hinzufügen, dass sich die Feuerwehr in einer unklaren Situation befand und andere schnellere Wege zur "Personenbefreiung" schlichtweg nicht vorhanden waren. Darum rückt die Feuerwehr in solchen Fällen auch mit Sonderrechten an.

Ich hatte zu dem Fall einen Artikel gelesen, in dem Stand das die Türen sich verklemmt hatten. Der Hausmeister hat es nicht geschafft sie zu öffnen und wann der Service Techniker der Aufzugsfirma da gewesen wäre war auch nicht klar. Wäre interessant zu wissen wie oft der Aufzug gewartet wurde und wann es zuletzt passiert ist das den sich jemand mal angeguckt hat. Das Schreiben an die Feuerwehr ist aufjedenfall eine riesen Unverschämtheit.

@@crashoverride81 Also wie oft der gewartet und auch geprüft wurde wird wohl klar sein ! Wenn was nicht in Ordnung ist hast du nicht viel Zeit bis die Bezirksregierung da eingreift! Auch der Techniker nimmt ihn bei groben Mängeln sofort außer Betrieb und meldet dies auch der zuständigen Bezirksregierung! Wenn das stimmt das diese Tür verklemmt war ist das schlichtweg Pech ! Das kann durchaus Mal passieren. Allerdings ist mir ehrlich gesagt unklar wie die Kameraden denn die Tür mit dem Hooligantool aufgekommen haben. 🤔 Die Verriegelung bricht man nicht einfach auf .... Vielleicht (ja ich schreibe vielleicht also keine behauptung) war von der FF auch niemand da der sich mit sowas auskennt und deswegen wurde ersteinmal gebrochen, was bei Gefahr im Verzug definitiv OK ist !!! Aber dennoch ist es ein absolut falscher weg so zu kommunizieren.... Irgendwer hat Fehler gemacht oder es war eben tatsächlich ein technischer defekt. Man kann eben einfach vernünftig klären was passiert ist und wer was zu zahlen hat.

Selbst wenn es die "unfähigkeit" der Feuerwehrleute war, es war immernoch Gefahr in Verzug... da dürfen alle notwendigen Maßnahmen ergriffen werden.

@@teejay872 da hat niemand etwas gegen geschrieben.

@@crashoverride81 auf jeden. Am Ende kommt das Schreiben wie ein Bumerang zurück. 😸 letzten Endes könnte festgestellt werden, wie du sagst das der Aufzug nicht fachgerecht gewartet worden ist und dann uff wird’s nichtig teuer aber nicht für die Feuerwehr 😹 - erstmal Schadensersatz zurück klagen.

In diesem Fall sehe ich keinen Grund, denn hier haftet kein Kamerad mit seinem privaten Kapital.

@@ConcertCrazeTV Aber es ist einfach respektlos gegenüber der Arbeit die die Kameraden ohne einen Cent dafür zubekommen leisten.

@@habtihrmichendlich6109 Naja Ich sehe dieses Thema hier etwas zwigespalten. Rechnungen schicken kann ja erstmal jeder wie er will. Ich kann dir für meine Antwort auf deinen Kommentar auch eine Rechnung schicken. Dann hättest du 2 Optionen: bezahlen oder Widerspruch einlegen. Diese Optionen bestehen hier auch. Im Zweifel müssen eben Gerichte entscheiden. Dafür sind sie da. Auf der anderen Seite kann ich dir aus persönlicher Erfahrung sagen, dass solche Geschichten die Einsatzkräfte recht wenig interessieren. Darüber unterhält man sich einen Abend und dann ist das auch wieder vergessen, da der Fall dann in der rechtsabteilung landet. Wenn man sich über alles aufregt, gibt's nur zeitig nen herzkasper

@@ConcertCrazeTV Jaaaaa, im Grunde gebe ich dir Recht, das sowas in der REgel mit einem: "Alle verrückt geworden heutzutage." abgetan wird, allerdings addiert sich das auf. Wenn sowas mehrmals vorkommt, dann noch maßlose Respektlosigkeiten bei Einsätzen (Die ware Dummheit der Menschheit zeigt sich erst, wenn man versucht eine Straße zu sperren) und eventuell generell fehlende Unterstützung aus der Politik... irgendwann kann sowas einem dann auch mal zu viel werden. Habe selber noch keinen solchen Fall erlebt, würde es aber niemandem übel nehmen, wenn er wegen so respektlosigkeiten keinen Bock mehr auf das Ehrenamt hat.

@@henningquast8456 Respektlosigkeit im Sinne der Missachtung von Weisungen ist ja schon wieder ein ganz anderes thema. Diese Art von Respektlosigkeit musste ich leider auch schon öfter selbst erleben. Da gebe ich dir recht, das macht keinen Spaß. Leider erlebe ich das auch im Beruf. Wir sichern unsere Baustellen mit Absperrmaterial und zusätzlich mit Baunzäunen die verschraubt werden. Wenn man morgens kommt sind die Zäune aufgeschraubt. Noch dreister finde ich dann, wenn die Leute einfach vor deinen Augen durch gehen. Und wenn man sie dann anspricht, dass man die Zäune nicht zur Deko aufgestellt hat, dann kommt als Antwort nur "ja aber ich muss ja jetzt hier lang". Gleiches erlebt man dann bei der Feuerwehr. Da fässt man sich an Kopf

Naja, auf einem RW oder LF sind auch andere geeignete Tools dabei. Finde das Halligan immer so als Zerstörung mit Ansage. Ich war nicht dabei, aber bin mir sicher, dass wir es anders gemacht hätten. Letztendlich geht es um das Wohl des Kindes, was laut der Ersteinschätzung offenbar gefährdet war, daher wurde der Aufzug mit allen Mitteln geöffnet.

@@maxhouseman3129 Zumal der Junge wohl auch schon eine Stunde eingeschlossen war, da kommt es nicht drauf an ob er noch 20 Minuten länger wartet. Parallel mit dem Hersteller/Notdiest telefonieren wäre da wohl die angemessenere Wahl gewesen. Ich kann die Aufregung nachvollziehen.

Werde doch Tik Tok Star, oder Influencer, hauptsache irgendwas mit Selbstdarstellung

Thank you for your Service! Danke für deinen Dienst!

@Jesus von Nebenan Das kann nur jemand schreiben, der so was von NULL Ahnung von Feuerwehr und deren Ausbildung hat. Aber gut das es solche Experten gibt!

@Jesus von Nebenan das freiwillige feuerwehren grundsätzlich schlechter qualifiziert sind als berufsfeuerwehren stimmt nicht ganz. die berufsfeuerwehr hat solche sachen evtl öfters als die FFW aber diese können trotzdem alles was die BF kann. zumindest sollte es so sein. dass ein kuhdorfwehr noch nie nen aufzugeinsatz hatte weils in dem dort nur 5 häuser gibt ist klar aber grundsätzlich kann man das nicht pauschal sagen

@Jesus von Nebenan 1. wir sind hier auf RU-vid? du kannst auch gerne du sagen und nicht Sie. 2. geht es in der feuerwehrausbildung zur BF nicht NUR um feuerwehrtechnik sondern auch viel handwerk, material reparieren und sowas.

abwarten

Nein, es ist sein Job!

Wie Martin Heinz unter jeden Kommentar meint die FF hätte falsch gehandelt. Ich hoffe Ihr Kind steckt irgendwann in solch einer Situation.

@@martinheinz6398 Schwachsinn....jeder Anwalt kann auch Fälle bzw. Kunden ablehnen.👆

@@MrStoneprince Wie Shohao meint einen unschuldigen (das Kind von Martin) solle etwas schlimmes widerfahren weil er was Wahres gesagt hat und dazu noch dreist unterstellt er wäre der Meinung dass die Feuerwehr falsch gehandelt hätte.

@@bilib1891 Ich will nicht das dem Kind etwas passiert, das sollte klar sein aber vielleicht merkt die Person dann das Menschen vor Sachgegenständen gehen. Man sagt nicht umsonst im Sommer ist es gestattet die Scheiben von Autos einzuschlagen um Kinder oder zb Hunde zu schützen wenn das Auto in der prallen Sonne steht. Nichts ist wichtiger als das Leben.

Wohl eher der Auftraggeber des Anwaltes......

Haha ja man so würd ichs ihm gönnen

Für Aufzugsbefreiungen braucht es einen Befähigungsnachweis, die zumindest einer bei jeder FW haben sollte.

Eigentlich müsste man dazu klären, ob Gefahr im Verzug ist. Wenn nein und es liegt keine extra Ausbildung vor, muss auf einen Sachverständigen bzw. Profi gewartet werden. Der Einsatzleiter hat hier entschieden, dass der Aufzug aufgebrochen wird. Ich war selbst nicht dabei, um mir einen Eindruck davon zu machen. Bei uns in der Feuerwehr wird das Halligan-Tool nur im äußersten Notfall oder wenn es brennt eingesetzt. Daher finde ich es persönlich nicht zweckmäßig für so einen Einsatz.

maxhouseman was bedeutet denn „Gefahr im Verzug“?

@@maxhouseman3129 Wenn ein Kind allein im Aufzug steckt und schreit kann alles mögliche los sein. Das ist definitiv Gefahr im Verzug und daher ist es auch gerechtfertigt dem Aufzug die Tür zu verbiegen.

@@ntray3729 das ist deine Einschätzung, die respektiere ich. Ich würde es dennoch nicht so machen, aber ich denke die meisten Leute hier in den Kommentaren sind auch einfach zu emotional was das anbelangt. Für mich stellt diese Situation keinen lebensbedrohlichen Zustand dar. Ich war aber auch nicht dabei und kann die Lage daher nur aus den Erzählungen einschätzen.

Warum ging die Tür denn überhaupt nicht wieder regulär auf ? Und die FW kann nicht alle denkbaren Schlüssel für am Ort eingebaute Aufzüge haben. Es wird ein Universalschlüssel sein, mit dem hat man es sicher probiert. Ging nicht. Also musste man aufbrechen weil Gefahr im Verzug. Man kann nicht auf den Aufzugsnotdienst warten wenn innen ein Kleinkind ist und die Lage unklar ob dem Kind etwas passiert ist.

@@dd313car ich hab keine Ahnung. Ich war nicht dabei. Ich weiß auch nicht ob das Halligan Tool Option A, C oder Z war 🤷 Wenn es aber die erste Option war, ist dort definitiv was schief gelaufen und der schaden sollte den Eigentümern ersetzt werden

Genau meine Rede. Habe 2 Kinder allein aufgezogen. Im Aufzug, auf der Strasse, auf der Rolltreppe, am See, in der Küche, überall wo Gefahr im Verzug war, hatte ich nebenbei meine Augen bei den Kindern. Sicher, es war anstrengend, aber meine Kinder sind dadurch ohne Schaden durch ihre Kindheit gekommen. 👍🌻

@@ChiefHerzensCoach Und? Dazu ist man schließlich versichert. Ist Pech der Grund die Kosten auf die Eigentümer abzuwälzen?

Du bist nicht allein buddy ✌

Aufstehen und dagegen kämpfen. Mit friedlichem Protest ist es nicht getan. War es nie, wird es nie.

@@ItsNikoHIMself wie genau will der werte Herr dagegen kämpfen?

"Wie ein roter Faden zieht sich das Absurdum' in fast jedem Bereich durch. Ich habe Angst vor der Zukunft_" Wird vermutlich mit einer der großen Gründe sein, wieso mittlerweile relativ viele, keine Kinder mehr haben wollen.

@@dumontxt9813 Na zum Beispiel mal für was venünftiges in Massen, in wirklichen Massen, demonstrieren und nicht irgendwelche komplett sinnlose, idiotischen Spaziergänge mit rosa Fahnen und gelber Binde durchführen....

Genau, wie beim Schlüsseldienst.

Tja schön wärs. In Deutschland gibt es Hilfsfristen und der kann klagen, wenn er nachweisen kann, dass die Hilfe absichtlich verzöger wird. Wird immer schlimmer in Deutschland.

Sind ja angeblich eh nicht fachlich versiert genug ;)

@@abiana97 Das stimmt zwar, aber kein freiwilliger Feuerwehrmann ist verpflichtet zum Einsatz Zeit zu haben. Wenn keiner Zeit hat kommt halt die Hilfe später. Nochdazu kann man die argumente im schreiben umlegen auf. "Sie sollen bei diesen Personen warten bis fachkräfte kommen" weil sich diese personen beschweren könnten. (Fachkräfte brauchen 1 Stunde bis zu 8 Stunden um anzukommen)

@@abiana97 "Tja schön wärs. In Deutschland gibt es Hilfsfristen und der kann klagen, wenn er nachweisen kann, dass die Hilfe absichtlich verzöger wird. Wird immer schlimmer in Deutschland." Und dann komm die an und werden zu weilen auch noch verprügelt... läuft in Deutschland.

PS: Außerdem ist es ganz schwer einen Feuerwehrmann anzuzeigen. Nicht wegen der gesetzeslage. aber wegen der gemeinschaft. Wenn irgendein richter einen Feuerwehrmann verurteilt und andere Feuermänner sich dadurch bedroht fühlen / sich benachteiligt fühlen, treten diese aus. Die freiwilligen Feuerwehren haben eh schon zu wenige Mitglieder als das es einfach riskiert werden könnte da einige zu verlieren. Deswegen können Feuerwehrleute im dienst nur verurteilt werden, wenn sie wirklich fahrlässig oder grob falsch gehandelt haben. Wärend dieses "Privileg" zwar nicht legal ist. Wird es akzeptiert weil man die Freiwilligen Feuerwehren braucht.

Es gab schon Androhungen von Wasserwerken kein Wasser zur Verfügung zu stellen wegen Nachteile für die Wasserversorgung .

Besser wär das ! Wenn der durch Feuerwehr erzeugte Schaden höher ist als der Nutzen; mit Sand löschen bringt keinen Wasserschaden !!! Die Eltern müssen das übernehmen, wenn ich den Schlüsseldienst rufe muß ich auch bezahlen ! Undankbare Eltern, sollte die Feuerwehr nicht mehr hinfahren.

@@metkrieger4659 Die Reihenfolge ist: Retten, Löschen, Bergen, Schützen! Schutz des Eigentums hat die geringste Priorität. Löschen bedeutet die Ausbreitung des Brandes verhindern.

@@metkrieger4659 Mit Sand zu löschen ist zwar möglich, aber als Löschmittel für Gebäudebrände absolut ungeeignet. Abgesehen von der geringen Kühlwirkung.

@@teejay872 Aber nicht mit allen Mitteln und von unverhältnismäßiger Größe. Ich weiß nicht, warum das hier viele nicht verstehen wollen.

Falsch: Die Eigentümer müssen jetzt dafür aufkommen, dass es ein technisches Problem mit dem Aufzug gab! Dabei ist es völlig Irrelevant, dass sich „nur“ ein Kind in diesem befunden hat. Auch wenn die Eltern mit im Aufzug gewesen wären, hätte er ja geöffnet werden müssen!

Ich vermute ja das die Versicherung wegen einem Versäumniss an der Wartung des Aufzuges nicht Zahlen will, daher versucht die Hausgemeinschaft jetzt das Geld von der Feuerwehr zu "erbressen"

@@GENERALSG01 genau so wird's sein

@@GENERALSG01 möglich

@Platzpropeller schmatza

Ist die HV der Betreiber des Aufzugs?

Weil die Helfer eine Fahrstuhltür offensichtlich beschädigt haben, obwohl diese nach Aussagen des Anwalts auch Schadenfrei geöffnet hätte werden können.

@@RiverNeo klar doch wenn so ein Fahrstuhl klemmt und dort ein Kimd in Angst drin sitzt wartet man ewig bis mal ein Facharbeiter kommt. Solche Angstsituationen rufen oft später Traumas hevor da lässt man ein kleines Kind nicht drin umd glaub mir ein Trauma ist schlimmer als eine kaputte tür. Oder gehen sie doch einfach selber zur Feuerwehr dann können sie ja alles besser machen;)

@@pirminse1407 Eine Feuerwehr ist technisch in der Lage eine Aufzugstür schadensfrei zu höffen. Sie haben das Knowhow und das Werkzeug. Da die Tür ja nicht schadensfrei geöffnet wurden ist kannst du davon ausgehen, dass anders auch nicht ging. Zu mindest in angemessener Zeit

@@pirminse1407 es heißt Traumata, nicht Traumas und so ein emotionales Auftreten hilft hier nicht. Es geht um eine Rechtsfrage, die muss geklärt werden und damit hat sich das (denn ein Richter wird vermutlich abwägen, welchen Wert die Klage hat (Gutachten, Verwaltungsakt, Verhandlung, Anwaltskosten, möglicher Schadenersatz) und dann feststellen, dass die Prozesskosten inklusive Gutachten vermutlich sich bereits dem Streitwert annähern, damit wäre das erledigt. Macht vermutlich kein Richter, zumal es nicht um Personenschaden geht oder grobe Pflichtverletzung. Wenn man nicht auf den Kosten sitzen bleiben will und einen Anwalt zur Hand hat, dann nutzt man diesen, das ist jeder Person gutes Recht. Rechtsschutz kostet ca. 10 € im Monat. Und wieso werfen sie eigentlich ihrem Gegenüber sofort Heuchelei vor?

Das ist richtig und wichtig. Würde ich auch so machen und dann auch die Gerichtskosten verlangen, sowie Anwaltskosten und Zinsen!

Die Feuerwehr kümmert sich um Menschenleben. In diesem Zusammenhang ist die gezeigte Brechstange ein Universalschlüssel für alle Aufzugtüren dieser Welt. Die Jungs können nicht jeden herstellerspezifischen Spezialschlüssel mit sich rumtragen. Man stelle sich den Schlüsselbund vor und vor allem die Zeit, die bei der Suche nach dem Schlüssel verloren geht. Die von Ihnen dargelegten Details sind nicht wichtig. Die Feuerwehr kümmert sich in erster Instanz und Menschenleben. Punkt. Keine weiteren Informationen von Belang.

Naja, wenn sich schon ein Anwalt für so ein moralisch äußerst fragwürdiges Vorhaben findet, gibt es bestimmt auch den einen oder anderen Gerichtsvollzieher. Ich stell mir die Situation nur lustig vor, wenn der dann die Polizei zur Hilfe hinzuzieht.

@@alphastratus6623 die dürfte sagen: "versuchs doch" und ihn dann hoffentlich für Hausfriedensbruch, diebstahl und eventuell auch noch fahrlässiger Körperverletzung verknacken

Kabinentürverriegelung und die FW ist am Ende. Von Befreiungen bei MRL fang ich gar nicht erst an

@@LiftsInGermany Dann kommen Schere und Spreizer bzw. der handbetriebene Hydrauliksatz, damit gelingt das reinkommen auf jeden Fall.

@@habtihrmichendlich6109 Da wirft man mit dem Fels den Spatz ab.

Mr. Peet du hast auch ganz viel Ahnung, was? Die „Innentüre“ oder Kabinenabschlusstür hat in diesem Fall wohl eine zusätzliche Kabinentürverriegelung. Diese muss nach aktueller EN mit einer Maßnahme zur Entriegelung ausgestattet sein. Das kann in Form eines Seiles oder eines Bowdenzugs realisiert werden. Steht die Kabine in der Haltestelle, kann sie mit der Mitnehmereinrichtung an der Schachttür einfach aufgeschoben werden. Falls nicht, Stromlos machen. Ob jetzt der Antrieb im Maschinenraum ist, im Schachtkopf oder in der Schachtgrube, spielt dann erst einmal eine untergeordnete Rolle. Wenn die Einsatzkräfte 15-20 Minuten versucht haben, die Tür zu öffnen und dazu nicht in der Lage waren, muss man von sich den Vorwurf gefallen lassen, nicht Qualifiziert vorgegangen zu sein.

Ich habe früher mit Aufzugsschlüssel aufgemacht wenn der Aufzug "taktisch gut steckte"-bis 1m überm Rand vom Stockwerk ansonsten mit zweitem Mann oben im Aufzugsmotorenraum der im Fall dass der Aufzug zwischen den Stockwerken steckt den von Hand ablassen lassen und dann auch mit Schlüssel auf.. Sache geregelt,Haigantool brauchte ich nie gabs früher auch nicht.höchstens ein Keil und Rüstholz vom LF.Und Hand am Arm.

Ja seh ich auch so. Halligan-Tool bzw. Spreizer ist eben unverhältnismäßig. Wir versuchen immer so wenig Schaden wie möglich zu machen und trainieren das auch. Klar, kann ich ne Wohnungstüre auch mit ner Kettensäge öffnen, steht aber in keinem Verhältnis zur Gefahr. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei dem Aufzug die Mechanik defekt war und deswegen die Türe nicht aufging. Wenn man keine Ahnung davon hat, muss man eben Profis kontaktieren. In dem Fall wusste man nicht, ob das Kind verletzt war, aber grundsätzlich sehe ich sowas als "keine Gefahr im Verzug".

@@maxhouseman3129 im Verhältnis zur Gefahr ❓❓❓woher weisst du was mit dem Kind im Aufzug ist, ist es verletzt, hat es die Finger eingeklemmt, warum geht die Tür nicht auf.... ❓❓❓gut das du deine Kristallkugel immer dabei hast 🔮👈🙄 Und wenn eine Person bei einem Verkehrsunfall im Auto eingeklemmt ist, wird das Auto selbstverständlich mit dem Autoschlüssel geöffnet, damit ja nichts verkratzt wird . 🙄😬🤔😳

@@janx4706 Du öffnest Wohnungstüren also ausschließlich mit der Axt oder Ramme?

@@EinradGitter wenn sich dahinter eine Person in Not befindet und kein Schlüssel verfügbar ist, DANN JA ❗️❗️❗️❗️❗️❗️❗️❗️❗️ Wenn du in Not bist können wir ja warten bis ein Servicetechniker mit dem Schlüssel angereist kommt 🤣

@@kn.3996 Hast sicher ne Aufsichtspflicht für ein 1.5-jähriges Kind die verletzt wurde oder? Wenn dein Kind was kaputt macht musst du das sicher bezahlen und kannst nicht vOv und bist raus?? Wenn mein Kind mit seinem Bobbycar ne Beule ins Auto vom Nachbarn fährt weil ich nicht aufpasse muss ich das sicher auch zahlen bzw meine Haftpflicht? Ich habe keine Erfahrung mit solchen dingen sagt mir nur so mein gesunder Menschenverstand.

@@Teinsmo Ich wüsste gerne wie ein Kleinkind eine Aufzugtür derart beschädingen kann dass selbst die Feuerwehr nur mit Gewalt öffnen kann.

@@EinradGitter ich hab ein Patenkind das ist 1 1/2 und der drückt im Auto am liebsten vorne auf allen Knöpfen rum. Ich gehe Mal schwer davon aus dass das Kind den notstop gedrückt hat. Ist der einzige Grund für mich warum ein Aufzug nicht mehr weiter fährt. Ich fahre an der Arbeit locker 10x am Tag mit einem Aufzug und selbst wenn der Mal spinnt kannst du die Türen mit viel Gewalt einfach aufziehen. Ist mir schon 2x passiert. Also außer notstop drücken fällt mir dazu kein gescheiter Grund ein

@@Teinsmo mit dem Betätigen eines Notstops kann ein Kind keinen Aufzug beschädigen. Warum sollten die Eltern haften?

@@EinradGitter Also vielleicht Mal überlegen. Kind steht im Aufzug und drückt Knöpfe Tür geht zu. Kind drückt Nothalt. Tür geht nicht mehr auf weil Nothalt gedrückt wurde. Feuerwehr macht die Tür kaputt weil sie sie nicht anders auf bekommen.

Was für ein Schwachsinn! Hauptsache offen... der Zustand ist egal.

Wo war das Kind denn bitte in Lebens- bzw überhaupt in Gefahr?

Ich bin in Bayern mal in einem Aufzug stecken geblieben, und der Alarm Knopf hat nicht funktioniert. Hatte auch kein Handy und keiner wuste, dass ich mich in dem Wohnhaus befinde. Ich hatte Glück, dass der Aufzug sich nach ca. 20 Minuten doch von selber wieder auf den Weg gemacht hat.

@@mischa7823 Wenigstens in nem Privathaus.

Mir fehlt die Begründung warum die Tür überhaupt zu war und nicht wieder normal aufging ! Du kannst wetten, die FW hat versucht die Tür normal zu entriegeln (Universalschlüssel). Offenbar ging das nicht. Und da konnte man nicht weiter warten bis in optimistischen 60 Min. der Notdienst käme. Hier war doch Gefahr im Verzug, Kleinkind eingesperrt, unklare Lage.

Theoretisch ja, praktisch nicht immer. Es kann sein, dass der Aufzug so alt ist, dass die Standard 3 oder 4 Kantschlüssel nicht passen. Es kann aber auch ein mechanischer Defekt sein, so dass die Türe zwar entriegelt, aber immer noch nicht aufgeht. Je nach Lage eskaliert man dann halt weiter nach oben. Akkubetriebene Spreizer oder Hebekissen bringen eine dünne Blechtüre recht schnell zur Aufgabe. 😆 In München hat die Fw einen Aufzug der Ubahn von oben aufgeschnitten, da er sich nicht mehr bewegen lies, stecke im Schacht fest.

Mit dem letzten Satz hast du es doch gezeigt, es ist lächerlich was das soll

Du vermischt ziemlich viele Sachen miteinander. Ich widerspreche dir Mal ebenfalls mit so einem Spruch: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Jetzt dürfen die Feuerwehrleute 7.000 € zahlen für ihr Verhalten.

@@Simoxs7 Das ist ein klassisches Strohmann Argument. Du argumentierst gegen eine fiktive Aussage, die niemand getätigt hat. Und diese Situation ist auch nicht vergleichbar damit. Hier hat es nicht gebrannt, es gab keine Gefahrensituation. Man hätte genauso gut den Aufzugservice rufen können. Dieser wäre wahrscheinlich in 20 Minuten dagewesen. Die hätten dann auch mit dem Dreiecksschlüssel die Tür normal entriegelt und nicht mit zwei linken Händen mit der Brechstange alles kaputt gemacht. Aber wenn die Herren so ungeduldig waren und trotz fehlender Gefahrensituation einfach alles kaputt machen, dann müssen sie eben jetzt mit den Konsequenzen leben und den unnötig verursachten Schaden bezahlen. Und scheinbar meinen hier du und andere Hobbyjuristen hier die Lage rechtlich bewerten zu können. Hast du Rechtswissenschaften studiert, dass du denkst zu wissen ob hier Schadensersatzforderungen rechtmäßig sind? Der Anwalt der die Forderung durchsetzt hat Rechtswissenschaften studiert und vorher die Erfolgsaussichten geprüft. Oder meinst du der schreibt zum Spaß solche Briefe und klagt aus Langeweile vor Gericht?

@@Taker214 "Ich widerspreche dir Mal ebenfalls mit so einem Spruch: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht." Der Spruch ist aber nicht allgemeingültig für die Rechtsprechung. Es gibt durchaus Fälle in denen Unwissenheit vor einer Strafe schützt. Deine Unwissenheit schützt dich aber auf jeden Fall nicht vor deinen dämlichen Aussagen.

@@Simoxs7 Schätzchen, ich war auch bei der Feuerwehr, also reg dich ab. Jedenfalls meine Feuerwache hätte es bei Mangel anderer Optionen nicht anders gemacht, aber dass der Junge Müll labert erkennt man vermutlich auch ohne großartige Fachkenntnisse.

Das habe ich mir auch gedacht. Wäre ich Anwalt und es würden solche Mandanten zu mir kommen ich würde sie glatt rauswerfen. Das ist eine absolute Frechheit.

@@Random_guenni Anwälte wittern da aber auch schon ihre Kohle

naja, mandat zahlt schreiben.. und dann wird das halt geschrieben..... was der von der güte des ssachverhaltes hält, ist nicht erheblich. :) ...

@@Random_guenni naja , wenn man mit einem schreiben von 2-3 Seiten 200 bis 400 Euro verdienen kann, dann schreibt man das .... den anwalt möchte ich sehen.., der das ablehnt... das ist nicht der job. der auftrag war: nimm unsere Interessen war. und das hat er getan.

@@florian7015 ja, das ist ja auch deren job

Und genau welcher Schaden ist in einer Fahrstuhlkabine zu erwarten?

@@umadbro3361 zum Beispiel Dehydrieren oder Ersticken.

@@heike2476 was für ein Schwachsinn

​@@umadbro3361 Du kannst es ja mal für uns testen. Geh bei 35°C Außentemperatur in einen Aufzug am Bahnhof, der außerdem unter extremer Sonneneinstrahlung steht. Ich hoffe nur für dich, dass dieser nicht stecken bleibt oder du genug Wasser dabei hast.

@@umadbro3361 Schaden muss nicht immer Physisch sein. Ich bin als kleines Kind auch mal alleine mit einem Aufzug Gefahren.... Der ist stehen geblieben und hat keinen mucks mehr gemacht... Nur komisch gezuckt. Ich saß da zwar nur circa 20 Minuten fest bis er alleine wieder weiter fuhr .Aber das ganze hat ausgereicht. Ich bin danach 10 Jahre lang keinen Aufzug mehr gefahren. Sie sollten nie unterschätzten wie solche Situation auf ein Kind wirken das alleine in einem kleinen Raum festsitzt und nicht weiß was passiert. Ohne Eltern.... Ohne zu wissen wie so ein Aufzug überhaupt funktioniert. Ohne zu wissen ob überhaupt Hilfe kommt. Hinzu kommt noch die Tatsache das der Junge erst 1 Jahr alt war und über eine Stunde eingesperrt war. "Die Eltern schilderten den Rettern, dass der schreiende Junge schon eine Stunde eingesperrt sei. Der Hausmeister habe nicht helfen können und wann der Notdienst käme, sei unklar. Die Feuerwehr versuchte deshalb, die Türe manuell zu öffnen. Als das allerdings nicht gelang, öffneten sie die Tür gewaltsam, um den kleinen Jungen zu befreien"

Naja, qualifiziertes Personal öffnet die Tür nicht mit Gewalt und ermöglicht damit eine neue Gefahr sondern sucht nach möglichen Alternativen. Notentriegelung defekt? Eine Etage hoch und von oben aufs Kabinendach springen, Notaus betätigen und Kabinentüre aufschieben wäre eine Alternative gewesen.

@@omikronator226 Und das kannst du beurteilen? Warst du dabei?

statt das Kind aus einem bereits herabgelassenen Fenster zu evakuieren 🤣🤣🤣

Hätte hätte....waren sie vor Ort? Anscheinend wissen sie es besser

@@fh8973 ja als servicetechniker für Aufzüge, nehme ich es mir raus diese Behauptung auf zu stellen.

So ein Quatsch.

@@xxxaragon Dein Kommentar? Da geb' ich Dir vollkommen Recht (:

@@aleatoraquila6612 Nein, deiner. Den könnte man sogar als Aufruf zur Selbstjustiz interpretieren.

@@bilib1891 Uff. Selbstjustiz. Welche Selbstjustiz soll die Feuerwehr denn ausüben ohne sich strafbar zu machen? Kinder, denkt doch mal nach, denkt etwas weiter. Bei diesen Personen sollte die Feuerwehr im Falle eines Falles vielleicht eine Blanko-Verzichtserklärung für eventuelle Gebäudeschäden mitführen und unterschreiben lassen. Genauso ironisch wie der Kommentar von Sascha Titte etwas weiter unten gemeint war, war dieser auch gemeint. Comprehende?

@@bilib1891 In den Benachrichtigungen wird mir ein neuer Kommentar angezeigt, kann ihn nur "leider" nicht sehen...

Oder es ist eine Hausverwaltung die nur einen wagen Auftrag bekommen hat den Schaden zu regulieren. Bei uns sind die auch komplett abgedreht. Verursacher hatten wegen dem Wasserschaden schon das Inkassobüro an der Backe bis die Geschädigte überhaupt erfahren hat, was da los ist.

Bingo. Moral und Emotionen gerne nach Feierabend. Hier aber geht's um Arbeit 😊, da brauchst nen kühlen Kopf.

Die Versicherung muss aber zahlen.

@@g69se212 Weder lustig - noch richtig.

ja das ist denen von ffw bestimmt auch klar, dass die kanzlei da nicht weit kommt. aber diese dreistigkeit so etwas zu versuchen ist schon ...

Weil kein anderer mit drinnen war? warum ging der Fahrstuhl nicht wieder auf? Kein TÜV mehr? Wartungsintervalle missachtet? Haben die Hauseigentümer die Versicherung nicht gefragt, ob die Kosten übernommen werden, oder hat die Versicherung geweigert? Einfach um des Weigerns willen, oder weil die Schuld bei den Eigentümern lag? Und wollen Sie Kinder wirklich an der Hundeleine halten, damit auch ja nichts mehr passiert?

Warum schreiben hier Soziapathen ?

Wie wär es denn, wenn erst mal die Eltern besser auf ihr Kind aufpassen würden ??? Aber das ist halt anstrengend !!

@@willow9526 , wissen Sie, wie schnell kleine Kinder sein können? Können oder konnten Sie Ihr Kind jede Sekunde, jeden Tag im Auge behalten? Es hätte statt eines Kleinkindes auch eine verwirrte erwachsene Person im Fahrstuhl sein können. Wenn ein Aufzug defekt ist, dann darf es nicht sein, dass Personen, die nicht befugt sind diesen betreten können. Erst fahrlässig handeln und dann dann auch noch die Chuzpe zu besitzen den Helfern eine Rechnung zu stellen? Das finden Sie korrekt?

"und so etwas sagt das man nicht Fachmännisch ausgebildet wäre sollte erstmal beweisen wie man es richtig macht" Also beispielsweise indem er eine Aufzugstür mit einem Dreiecksschlüssel statt einem Halligan-Tool aufmacht?