Mit "Pump and Roll" gegen Waldbrand: Feuerwehr übt sich in effizienterer Lösch-Technik | BR24 

Bei Feldern gut möglich. Aber nicht jeder Flächenbrand ist auf Feldern und im relativ gut geeigneten Gelände

@@mosch1811 stimmt aber Felder Wießen oder auch Waldstücke die gerodet wurden gehen schon , auch bei Ballen oder Geräte Bränden auf solchen Flächen wichti is nu keine zu großen Geräte. Und Viele Güllefässer mit sprüh Ausbringung oder Bodenschlitzer um den Boden Naß zu machen. Ach es gibt so viele Möglichkeiten 🤔🤔🤔

Exakt und vor allem sind da oftmals die alten Fahrzeuge besser als die Neuen mit all der Elektronik und den vielen "Features". Bei Wald-und Flächenbrandbekämpfung ist einfacher und robuster oftmals besser als der "neue Kram"

Ich kenne sogut wie keine Fahrzeuge bei denen dies nicht funktioniert. Da die meisten Fahrzeuge über einem elektrisch Zuschaltbaren Nebenantrieb verfügen muss hierfür meist über den Notbetrieb eingekuppelt werden...

@@T.Ka. Ja neuere Fahrzeuge können das eigentlich alle. Aber bei der freiwilligen Feuerwehr gibt ja öfters auch mal Fahrzeuge die über 10 oder 15 Jahre alt sind. Und bei denen funktioniert das dann leider nicht, weil nur die Pumpe oder das Fahrzeug betrieben werden kann. Außerdem gibt es auch viele Freiwillige Feuerwehren mit Autos ohne Wassertank, auch die können das nicht machen. Das ist allerdings dann wieder was anderes.

15 Jahre... gnihihihi.... bei uns wurde grade eines ausgetauscht das 40 Jahre alt war....

Auch mit solchen Fahrzeugen geht das: Du nimmst eine 30m D Leitung und ein "zweiter" Maschinist bedient die Pumpe hinten. Der Angriffstrupp legt zügig Wegstrecke hinter sich bis die Schlauchleitung aufgebraucht ist. Dann kuppelt der Maschinist hinten die Pumpe wieder aus und der erste Maschinist, der im Fahrzeug sitzt, fährt das Fahrzeug wieder 30-60m (je nach Gegebenheit) wieder vor. Dann wird wieder hinten die Pumpe eingekuppelt und der Angriffstrupp kann wieder mit dem Strahlrohr weiter vor gehen. Geht auch mit nur einem Maschinisten, aber dann muss er ständig vor und zurück gehen um das Fahrzeug zu fahren und die Pumpe ein-/auskuppeln.

@@luckyluke995 Wenn ein Fahrzeug eine Pumpe oder ähnliches eingebaut hat hat es immer einen Nebenantrieb.

Genau diesen Kommentar hab ich gesucht!

@@MalteAdam inwiefern?

Weil sie Brände löschen sind sie keine Helden... Das ist ihr Job. Sonst wäre jeder ein Held der seine Arbeit macht. Das Wort Held wird viel zu Inflationär benutzt.

Es gibt heutzutage einige Hersteller mit Geländebereifung im Angebot, ist kein Problem solche bei der Beschaffung zu bestellen. Allerdings macht die Bereifung noch lange nicht aus einem TSF-W einen Unimog!

So ne Art "Schneeketten" oder ein Offroad-Gummiband über die Reifen ziehen bevor man ins Gelände ausrückt wäre Mal ne Idee

@X_HANN3S_X, das ist so nicht wahr. Es gibt schon länger recht grobstollige Winterbereifungen, die einen guten Kompromiss stellen. Kennst du die Brandrede von Wehrleiter Tobias Lussi zum Ahrtal? Als er davon berichtet, dass sich die Steine zwischen den Reifen verkeilen? Genau da liegt das Problem bei Zwillingsreifen und ihre größte Schwachstelle.

@X_HANN3S_X, weißt du, hin können wir das Tempo bestimmen, zurück aber, gibt die Situation vor wie eilig wir das haben. Eigen-, vor Fremdschutz. Überall wo ich hinkomme, will ich auch weg kommen.

@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann bin selbst im Rettungsdienst. Bestes Beispiel ist unser NEF: es hat nur Straßenbereifung und es ist auch was Bodenfreiheit und Böschungswinkel angeht nichtmal schlechtwegetauglich. Jetzt war ich in den letzten 5 Jahren doch tatsächlich 2 (!) mal auf nem guten Schotterweg unterwegs, und das wo ich hier draußen aufm Land arbeite. Es brauchts eben tatsächlich i.d.R. nicht, zumindest nicht dass jedes Fahrzeug schlechtwegetauglich oder gar geländetauglich ausgestattet ist

Wir wissen doch alle: Wenn es aus den USA kommt: WOOOW, toll, so fortschrittlich! Wobei, wenn ich mir deren Helme und Fahrzeuge so anschaue, muss sich die europäische Feuerwehr nichts vormachen lassen.

@@RoadsFranconia gut, wenn man sich die Suppenschüsseln und Uraltfahrzeuge mancher Wehren hierzulande anschaue, dann sind die auch nicht unbedingt das hervorragende Aushängeschild lol

​@@EnjoyFirefighting Dass du ein Fan von US-Feuerwehren bist ist bekannt. Du kommentierst ja unter fast jedem Video das Blaulicht beinhaltet und alles deutsche/europäische ist scheiße. Dein Kanalnamen verrät ja auch: Im Prinzip sollte das deutsche Rettungswesen sich an US-Normen anlehnen. Frage: Warum bist du dann noch in so einem unterentwickeltem 3te Welt-Land Bürger? Ich sage dir: Die Fahrzeuge hier mögen zwar alt sein, aber die Taktiken die wir hier fahren sind mit Sicherheit nicht auf "Selbstmörder stirbt als Held" ausgerichtet. Und wenn ich mir diese alten Lederhelme, die überdimensionierten, mit Blaulicht zugekleisterten, aber ansonsten technisch unausgereiften Fahrzeuge anschaue, dann muss ich sagen: Europa macht es besser. Tut mir Leid! Die Amis müssen selbst ihre Blinker als Pfeile kennzeichnen damit der gemeine Autofahrer (der vorher nicht einen Epilleptischen Anfall bekommen hat) ihn als solchen erkennt, vor allem wenn alle Farben im Spiel sind. Alles ist erlaubt in denn geilen, tollen, sexy USA. Und wie die Wail and Yelp und allen anderen Spielarten der Signalisation wirken, sieht man ja regelmäßig in NYC. Martinshorn forever. wenn natürlich auch "Beat it " von Michael Jackson als SoSig zulässig ist, dann sag ich als Bürger Manhattans auch: "Wisster was: Ihr rettet Leben, aber ich fahr anne Seite wenn ick kann und will!". Neuste Erfindung ist doch der Rumbler, Dumbler?, Humbler? Gumbler? Bumbler?... mit Martinshorn wäre das nicht passiert. Das dringt durch Mark und Bein. Deine Absichten in allen Ehren. Wir alle haben Backdraft gesehen, aber effizient ist das US-System nicht (und das sagen selbst viele Amis!). Das mussten selbst die Brandopfer nach Rammstein merken. " Ups, Der is zu 90% verbrannt, egal, ab in den Heli! Leben gerettet wird später, falls noch möglich!"

@@RoadsFranconia Das ist amüsant ... inwiefern wäre das bekannt? Ich bin nämlich alles andere als ein Fan von den US-Amerikanischen Feuerwehrfahrzeugen. Das einzige was mir bei denen ab und zu gefällt ist die Optik, da hörts aber schon auf. Weder von der Auslegung, Fahrzeugkonzept und Technik noch von der Ausstattung usw gefallen mir die. Wirf mir bitte nichts vor was schlichtweg nicht zurifft. Wüsstest du über mich bescheid, dann wüsstest du dass ich weder die US-Amerikanischen noch die Deutschen Fahrzeuge und Taktiken bevorzuge. Martinshorn vorever? Das riecht ja glatt nach nem Pressluft-Fanboy, wenn ich dann auch mal eine Unterstellung an den Mann bringen darf? :D Ich hab u.a. Pressluft aufm Auto und nutze es so gut wie nie, warum? Weil falsch eingebaut, dadurch scheiß Warnwirkung und hoher Wartungsaufwand. Pressluft ist gut, keine Frage, zumindest solange es richtig verbaut ist - was bei uns definitiv nicht der Fall ist

@@EnjoyFirefighting Naja, ich verfolge deine "Kommentatoren"-Historie schon sehr lange, und alles europäische ist dir doch zuwider... sorry, aber du hast schon sehr oft bewiesen: So wie es die Deutschen machen, isses Mist. Was die Amis machen, ist erste Klasse. Nur Rettungsgassen werden z.B. auf deutschen Autobahnen all den Unkenrufen zum Trotz besser gebildet als in den USA. Hat auch was damit zu tun, dass Bildung und "common sense" (Wir-gefühl) ausgeprägter ist in Europa. In den USA ist sich jeder selbst der nächste. Schau dir doch mal US-Dashcamvideos an: Nach einem verheerendem Unfall: Die meisten umschiffen das Geschehen. Zeichen einer entsolidarisierten Gesellschafrt. Das kann In D auch passieren, aber nicht in der Intensität. Siehe Ahrtal, da wurde geholfen, gespendet, hingefahren.

Wenn einfach strukturierte Bordstein-Kommandanten ihre grenzdebilen Fachvorträge halten...

Feuerpatsche und solche Streifen sind zwei völlig verschiedene Dinge. Solche Streifen bereitet man vor um das Feuer einzubremsen, um dann mit Feuerpatsche und Wasser dort einzugreifen wo die Flammen überspringen.

Den Enkeln einen Schuldenfreien Staatshaushalt hinterlassen gibt es eben nicht umsonst... gut und die müssen dann vielleicht ein teures Flurpflege- und Aufforstungssondervermögen beschließen. Aber hier und jetzt hat eben die "schwarze null" Priorität.

ist halt immer eine Frage wie die Fahrzeuge, egal ob alt oder neu, konzipiert wurden und wie weit man dabei gedacht hat. An sich war es etwas, das auch bereits Feuerwehrfahrzeuge aus der DDR konnten

Bei uns ist das genauso. Die Standard lf's haben kein Pump and Roll. Wozu auch🤷🏽‍♂️ das mit wenig Wasser üben wir auch. Es hat sich vom Konzept her auch einiges geändert. Zb Schläuche über lange Wegstrecken wird eigentlich nicht so gern genutzt. Dann lieber Pendelverkehr mit tlf4000 bzw es werden kreis weit nachalamiert. Und das finde ich auch gut organisiert. Es muss keine kleinste Stadt alles haben sondern bei Großbranden nachalamieren.

tut es aber nicht wie man sieht. Und jetzt?

​@@Seba557 Sinnloser Kommentar!

@@T.Ka. So wie deiner

@seba und jetzt wissen wir das du lange weile hast um diesen unnötigen Kommentar zu schreiben.Und nur so aber ich bin genauso gelangweilt wie du und schreibe den in dein Augen unnötigen Kommentar 🤨

@@yannickalbrecht646 unnötig ist, obwohl der Bericht zeigt, dass nicht alle Feuerwache diese Technik kennen, klugscheißerisch zu behaupten dies sei Standard und jeder müsste die schon kennen

DIE Technik bei Flächenbränden ist ein Schlepper mit Grubber dran. Zuerst ausenherum und wenn nur noch kleine Glutnester da sind die gesamte Fläche

@@raphaelkerler6865 Tja dann hätten wir wenigstens unsere ruhe✌👍😂

@@raphaelkerler6865 Wenn dies nur jeder Bauer machen würde.

@@paxundpeace9970 das ist häufig vorallem ein Komunikationsproblem. Ruf einen Bauern an und frag ihn, ob er helfen könnte. Macht er dann sicher....

Ach Bubele, wolltest du kleiner Blubber-Frosch auch mal was sagen. Hast du feini feini gemacht Bubele.

Warum? Viel effizienter kann man mit wenig Wasser gar nicht löschen. Man versprüht wenig Wasser, kann gleichzeitig aber eine längere Strecke löschen.

@@EinfachFredhaftGaming mmh ja das ist durchaus möglich. Dann habe ich es falsch verstanden.

Deutschland ist allgemein sehr rückständig was die Flächenbrandbekämpfung angeht! Ich vergleiche es einfach mal mit Südeuropa und damit meine ich keine Löschflugzeuge. Alarmierungszeit der vorhandenen Hubschrauber, Ausrüstung mit geeigneter Kleidung, Handwerkszeug, entsprechender Schläuche und Armarturen, Techniken und Taktiken, ... usw

@@markodassler weil es ein bisher nicht so großes Thema war, weil die Anzahl und das Ausmaß solcher Einsätze bislang eher überschaubar war und erst in den letzten Jahren der Bedarf sich drastisch verändert hat. Da muss man sich dann auch erstmal anpassen was Ausstattung und Einsatztaktik angeht. Ist genauso wie dass die Einsatzorganisationen nicht unbedingt für harte Winter gewappnet sind, und erst wenn sich jetzt Jahre lang in Folge so richtig heftige Winter einpendeln würden, dann würde man schauen wie man die Technik anpasst

in jedem Fahrzeug? soso ... welche Feuerwehr ist das denn bitte? Ich darf auch anmerken, dass Bayern nicht so eine Trockenholzwüste wie beispielsweise Brandenburg ist und Wald- und Flächenbrände seltener und kleiner ausfallen

Weil das praktisch nicht umsetzbar ist. Das würde enorm viel Wasser verbrauchen (was wir nicht haben) sehr viele Flugzeuge (die es nicht gibt) sehr viel Kerosin und Manpower kosten (wer soll das bezahlen?) Und nichts bringen da bei den Temperaturen das Wasser innerhalb weniger Stunden an der Oberfläche verdunsten würde

In Deutschland gibt es keine Löschflugzeuge in öffentlicher Hand.

@@danielremiger83 das wichtige wäre diese schnell im Einsatz zu haben. Dann müssen diese auch sofort alarmiert und angefordert werden können.

@@Thommpsen warum muss immer alles in öffentlicher Hand sein? Die Südeuropäer und auch die Amerikaner beweisen aus meiner Sicht sehr gut das auch Privateunternehmen sehr gut Feuer löschen können! Bestes Beispiel DiBuKa mit ihrer Spezial Technik, oder auch in der Sächsischen Schweiz wurden Hubschrauber mit Außenlastbehältern eingesetzt welche von Privaten Piloten geflogen wurden! Einige Gemeinden haben mit privaten Hubschrauber betreibern Verträge abgeschlossen! Da sind die definitiv schneller da als JEDER Polizeihubschrauber! Warum soll man da nicht auch Flugzeuge von der Deutschen Löschflugzeugstaffel in anspruch nehmen? Die werden fast ausschließlich nur von Südeuropäischen Ländern gebucht! Weil so gut wie kein Einsatzleiter oder sonstiger Entscheidungsträger weiß das es diese Flugzeuge in Deutschland gibt!

@@paxundpeace9970 hä? Was?

Warum das Rad neu erfinden wenn man genauso gut (oder sogar besser) von anderen lernen kann. Und wer ist da bitte überbezahlt??? Die allermeisten Feuerwehrleute machen das EHRENAMTLICH! Kannst ja die überbezahlte Feuerwehr gerne wieder wegschicken wenn’s es bei dir mal brennt…

​@@wastl1238 Was verstehst du am Wasserkopf nicht? Es ist schon traurig das wir so viele unbezahlte Feuerwehrleute haben die ihr Leben riskieren.

@Fire ist viel im Ausland unterwegs und sammelt dort viele Erfahrungen. Diese Leute können Waldbrandbekämpfung einfach. Bei der Waldbrandbekämpfung kommt vieles aus Amerika und Ausland. Deswegen sind viele Begriffe dort Englisch. Wenn man im Ausland ist verstehen die Fire halt mehr als Feuer

Das ist deren Name. @fire ist eine Organisation mit sehr viel Erfahrung und die Feuerwehren freuen sich um Unterstützung wie diese.