Dieses Gejammer über das laute CVT Getriebe ist langsam wirklich albern. Ja es ist anfangs ungewohnt, aber man gewöhnt sich schnell daran. Und man hört es ja auch wirklich nur beim stärkeren Beschleunigen. Ich fahre seit einem halben Jahr einen Toyota Vollhybrid mit CVT Getriebe und bin mittlerweile echt begeistert.
Sehe ich genauso, zumal dieses sogenannte Aufheulen von Generation zu Generation leiser und dezenter wird , Vergleiche ich Yaris Hybrid 2017 mit 2021, ist der Verbrenner deutlich leiser, der E Motor ist stärker und hält den Verbrenner in einem niedrigeren Drehzahl Bereich , Systemleistung 100 zu 116 PS , das sind Welten in der Leistungscharakteristik
@@volker6679 Das ist ein guter Hinweis, denn nachdem ich einen 2019er Yaris Probe gefahren hatte war das CVT Getriebe bei mir völlig unten durch, weil es träge und laut war. Vielleicht sollte ich dem Getriebe nochmal eine Chance geben.
bin ca. 2 jahre einen Toyota CHR Hybrid gefahren… wohne in den Alpen somit fahre ich auch viele Bergstrecken … gerade bei vollgeladenem Akku bergab klingt der Motor als ob er kurz vor einem Motorschaden wäre… bin mittlerweile wieder auf einen diesel umgestiegen… viel angenehmer und der verbrauch ist bei meinem diesel auch geringer… wenn man ein reines Stadtauto möchte ist der Hybrid eine tolle Sache… Wenn man mehr Überland fährt ist der Hybrid ziemlich ineffizient
Deutsche Autotester und CVT, ein Trauerspiel. Die Dame im Toyota war besonders seltsam drauf. Wie man nicht auf eine Autobahn auffährt, zeigt sie auch noch.
Auch hier erläutert betr. Toyota und CVT: Es ist kein CVT (auch wenn Toyota vom „eCVT“ spricht), sondern wie gehabt seit 1997 ein Planetengetriebe, bei dem z.B. der (reine!) Verbrennerantrieb nur gelingt, weil die kleine E-Maschine gleichzeitig(! Kein Witz!) rekuperiert (und dabei den Akku lädt). Der Verbrenner dreht das innen liegende Sonnenrad + die kleine E-Maschine rekuperiert (=bremst und stellt sich „steif“: Planetenräder kreisen ohne(!) Drehung). Nur dadurch bewegt sich das äußere Hohlrad=mechanischer Antrieb der Räder (auf dem Hohlrad „sitzt“ auch die große E-Maschine, die aber -weil asynchron- keine Schleppmomente erzeugt.
Bei Toyota ist der B-Gang ein "Bergabfahrgang". Dabei wird der Motor bewusst in einem höheren Drehzahlniveau gehalten um wiederum höhere Bremswirkung vom Motor zu erhalten um die Mechanischen Bremsen zu entlasten. Dabei wird nicht mehr Energie zurückgewonnen. Im Gegenteil fährt man so die ganze Zeit rum erhält man durch die nicht richtige Schaltlogik einen erhöhten Kraftstoffverbrauch
Vollhybride bei japanischen Autos sind sehr zu empfehlen. Kenne niemanden der sowas fährt und jemals schlecht davon geredet hat. Hybride von allen anderen Herstellern würde ich meiden, die haben keinen Plan davon und die Haltbarkeit ist auch sehr Zweifelhaft. Sieht man schon an der geringen Garantie.
Ich fahre nen aktuellen Toyota Corolla TS Hybrid mit 4,0l/100km, allerdings OHNE "B"-Stellung. Der "EV"-Modus erhöht den Verbrauch. Die Dame hätte sich mal über das Prinzip des Hybridsystems/Power-Split von Toyota informieren sollen. Absolut sinnfreier Test, sorry.
Und das er mehr Rekuperiert wenn man auf die Bremse tritt, scheinen die Damen auch nicht zu wissen 🫣 obwohl das ja angezeigt wird. Das sieht man bei so vielen Testets. Man müsste sich vorher einfach mal mit der Technik beschäftigen, bevor man so viele falsche Aussagen trifft.
Das mit dem B- Modus wird in jedem Test falsch erklärt. Er Rekuperiert im B - Modus überhaupt nicht stärker. Der B- Modus wird nur benutzt, wenn die Batterie voll ist. Und es geht Berg ab. Er schaltet dann nur verstärkt die Motorbremse zu. Das ist alles
Ich mag das Prinzip, welches Honda mit dem Seriellen Hybrid fährt. Man kann sich es halt vorstellen wie ein Elektroauto ohne Stecker. Instant und gleichmäßige Beschleunigung.
Ich meine das überhaupt nicht misogyn, aber war die Toyota-Testerin vor diesem Job Stadion-Grölerin? Das Mikrofon kann ja teilweise ihre Stimme gar nicht verarbeiten.
Bin den kleinen Bruder (Yaris Cross Hybrid) vor kurzem im Urlaub gefahren. Muss sagen bin begeistert. Trotz Fahrt über Schnellstraßen, Serpentinen im Gebirge und das alles mit ständig angeschalteter Klima bei 30°C + und einer Aerodynamik die der eines Schranks nahe kommt. Hat sich der kleine Mit 4-4,5l/100km begnügt. Besonders der stramme Anzug unten Raus hat mich fasziniert. So kraxelte der Kleine trotz "nur" 115PS schier mühelose steile Serpentinen hoch, wo reine Verbrenner schon ordentlich in ihren Getriebe rumrühren müssen und angestrengt wirken. Auch das Rekuperieren funktioniert einfach großartig. Negativ fand ich nur auch wie hier im Corolla die etwas billige Materialqualität. Auch die Sinnhaftigkeit das man zwar eine Rückfahrkamera verbaut aber keine "Parkpieper" erschließt sich mir nicht. Wenn schon hätte ich mir lieber die Pieper gewünscht da sie einfach Hilfrricher sind. Auch das ein großes Display zwar verbaut ist aber Navigation extra dazu bertellt werden muss find ich frech. Wozu brauch ich dann dieses Display? Nur um mir die schön Animation des Derzeitigen Energieflusses und die Verbräuche anzusehen!? Hm weiß nicht... Das würde mir auch im Kombiinstrument genügen. Die Assistensysteme (Spurhalte und Abstandstempomat) funktionieren soweit ganz oke. Auch wenn einem das Gepiepe des Spurverlassenswarnung oder Überschreiten des Tempolimits wenn man überholt oder mal die Linien nicht so eindeutig sind doch bissel nervt und das ganze erstmal Einzustellen bissel gewöhnungsbedürftig ist. So muss man wenn man das Tempo das gehalten werden soll entweder über den "Set knopf" setzen oder man klickt sich eine ab da die Schrittskala 1km/h Schritte macht. Besser wäre gewesen in 10km/h Schritten. Die Verkehrszeichenerkennung arbeitet in meinem fast 10 Jahre alten Skoda auch etwas besser. Da bitte nochmal die Ausstattungspolitik Überdenken Toyota dann wirds was.
Merkwürdiger Test von zwei absoluten Fachfrauen. Fahre seit 7 Jahren einen RAV 4 mit 2,5 Litermotor. Durchschnittsverbrauch über die Gesamtstrecke 6,1 Liter. Mitfahrer loben oft wie leise der Wagen läuft.
Zwei schicke Autos , von größe her echte Allrounder! Dazu tolle und solide Technik mit sehr geringem verbrauch. Den man auch noch unter den hier getesteten gedrückt bekommt wenn man das Gas geben auf der Autobahn über 120/130 einfach unterlässt
Ich habe einen Toyota Corolla Hybrid und kann sagen wer so ein Auto nicht Fahren kann soll nicht über das Getriebe Lästern weil bei mir schreit der Motor nicht auf und fahre normal und Verbrauche im schnitt 4,7 Liter. Und wer gibt 15 Jahre Garantie.
Wäre ein untermotorisiertes, schlecht ausgestattetes VAG-Fahrzeug dabei hätte das beim AMS-Vergleich auch gewonnen Lounge ist übrigens die obere Ausstattungslinie, Sport die mittlere
Es ging also um den geringsten Kraftstoffverbrauch. Bei einem Preis von T€ 45 wäre es mir wurscht, ob der Eine ein halben Liter mehr verbraucht oder nicht. Das ist doch Augenwischerei. Aber ob die Innenausstattung und die Leistung besser sind, wäre für mich eher entscheidend. Welche Neufahrzeuge können aktuell noch Wohnwagen ziehen? Muss ich dafür einen Traktor kaufen?
Was für ein kindisch gemachtes Video… Komfortvergleich mittels eines am Arm der Moderatorinnen dem Fenster gehaltenen Wasserglases… 8:13 mehr muß man wohl nicht sagen…
Es ist imm er dasselbe Dilemma mit deutschen Auto Testern , die können nun mal nicht Toyota hybride fahren , der Test hinkt extrem , ams sollte man nicht mehr kaufen und anschauen .
Der Vergleich ist beim Preis leider nicht fair. Der Toyota war mit Lederausstattung und Allradantrieb im Test. Die vergleichbare Ausstattung zum Honda kostet ca. 4000€ weniger. Damit ist der Toyota deutlich günstiger als das Fahrzeug von Honda. Schlechte Recherge oder Absicht?
Vergleicht man fast gleiche Ausstattung ist der Honda billiger. Dafür bekommt man ein Bose System,ein Schiebedach was sich auch öffnen lässt,deutlich wertigere Verarbeitung. Deutlich besseres Geräuschniveau,mehr Platz und bessere Haptik. Was man nicht bekommt ist Allrad,zumindest wieder nicht in Germany.
Zum 173. Mal seit 1997 (das ist -fast- kein Scherz! Fast!): TOYOTA: Es ist kein CVT (auch wenn Toyota vom „eCVT“ spricht), sondern wie gehabt seit 1997 ein Planetengetriebe, bei dem z.B. der (reine!) Verbrennerantrieb nur gelingt, weil die kleine E-Maschine gleichzeitig(! Kein Witz!) rekuperiert (und dabei den Akku lädt). Der Verbrenner dreht das innen liegende Sonnenrad + die kleine E-Maschine rekuperiert (=bremst und stellt sich „steif“: Planetenräder kreisen ohne(!) Eigendrehung). Nur dadurch bewegt sich das äußere Hohlrad=mechanischer Antrieb der Räder (auf dem Hohlrad „sitzt“ auch die große E-Maschine, die aber -weil asynchron- keine Schleppmomente erzeugt.
normal müsste der honda wirtschaftlicher sein, hat kleineneren leichteren motor, ist dazu noch leichter, aber beide verfügen gleiche langjährige erfahrungen auf diesen gebiet. grosses respekt vor diese beiden marken.
Also wenn der Verbrauch die ganze Zeit mit den weit heraushängenden GoPros am Gestänge ermittelt wurde, dann ist der Realverbrauch mindestens 1-2 Zehntel unter dem gemessenen Wert. Was den Verbrauch angeht: Mein 1.0 Golf 7 mit 3 Zylindern hat auf Landstraße / Autobahn bei zurückhaltend-normaler Fahrweise einen Realverbrauch (an der Tankstelle exakt gemessen über 10 tkm) von 5,3 - 5,6l - komplett ohne Batterie, Rekuperation und zusätzlicher Technik. Zugegeben der Golf ist kleiner - aber trotzdem ist der Vorteil von diesem massiven Technikeinsatz (und dem zusätzlichen CO2 dafür) ziemlich mickrig, wenn das über den Lebenszyklus überhaupt aufgeht.
Vielleicht sollten Sie erstmal lernen wie man einen Hybrid mit CVT richtig fährt. Keinen B Modus (Nur für Berge) Rekuperieren über die Bremse, Nachdem man seine Geschwindigkeit erricht hat kurz Gas wegnehmen um in den Batterie modus zu wechseln. Der EV Modus ist nur für kurze Strecken, wo man keinen krach machen will. Ansonsten regelt das Auto das schon selber. Immer den Berreich im Auge haben, ECO Berreich meist im Batterie modus, für das anfahren. An das laute Geräusch beim auf die Autobahn fahren gwöhnt man sich schnell, danach ist es schön leise mit niedriger Drehzahl
@@xDUnPr3diCtabl3Die Technik wird seit 1997 immer weiter pefektioniert. Aber das hast Du vor lauter Hass demgegenüber nicht mitbekommen was? Sehr sinnvolle Technik die vorallem ewig lange hält.
Ohne witz hab ich auch gedacht. Hab mir den Toyota rav 4 gekauft und vorher test von Autobild angesehen dort war der verbrauch bei den testern 6l ich selber fahre durchschnittlich mit 4.8l war vor kurzem im urlaubt 700km gefahren 4 Personen und ein baby kofferraum vollbeladen und Autobahn fahrt verbraucht 5.3l bessser geht es nicht.
@@arssigi7077 Hab den Ford Kuga als Hybrid, der arbeitet genauso, Ich kann nicht verstehen, wie man die Autos so falsch fahren kann. Ich glaube die Tester machen das absichtlich, um Toyota schlecht dastehen zu lassen. Und wenn man etwas zum Meckern braucht, nimmt man dann einfach etwas Plastik. Bestimmt ist jede andere Marke voll gepolstert im Fond.
Wenn einer meint es Technik von Gestern dann könnte man erklären warum man mit S und M Reifen über 70000 Kilometer fahren, und im Verbrauch nach der Zapfsäule im Schnitt 5 Liter verbrauch auch die Bremsanlage kaum an Verschleiß aufweist aber auf der Autobahn so um 140 Kmh fahre. Ich habe 4500€ nur für Benzin rausgeholt. Dazu kommen Reifen die ich in der Zeit einmal gewechselt habe und noch keine Bremsanlage erneuert wurden. Alte Technik die durchaus über die Neue keine Sorgen machen muss.
Meine Corolla aus 2020 hat auf dem effizient Schalle A+++ aber das Corolla Cross Model aus 2024 steht in die Tabelle auf D und deswegen bin ich verwirrt!
In meinen Augen zwei überflüssige Autos: E-Motoren mit schleppen um grad mal die Effizienz eines Diesels zu erreichen bei schlechter Dynamic und Anhängelast im Vergleich zu rein elektrischen oder Diesel-PKW. Was soll das?
@@hartmutkrueger4931 Habe ich lange Zeit auch so gesehen wie Du. Musste aber einen Fehler feststellen: Diese Hybriden laufen besonders im Stadtverkehr ERHEBLICH effizienter als Diesel, rekuperatuon und Lastpunktverschiebung sei Dank. So kann man mit einem Hybriden in der Stadt weniger als drei Liter verbrauchen. Da kommt kein Diesel mehr mit. Warum aber noch niemand auf die Idee gekommen ist, einen Diesel Vollhybriden zu bauen, ist mir schleierhaft. Wegen des nach wie vor besseren Wirkungsgrades beim Diesel wäre DAS das Effizienteste👌
Honda scheint einiges richtig gemacht zu haben, wie zB CVT mit Simulation. Der ist denke recht angenehmer hingegen dem Standard CVT der nervt und fast zwingt kein Gas zu geben damit man dieses unlogische Motoraufheulen hören muss. Die km/h Drosselung beim Honda finde ich der Marke ungeeignet.
@@IMPORTTUNERBZ und der hat mit der tatsächlichen beschleunigung nichts zu tun ,aus diesem Grund klingt es permanent falsch. Habe den aktuellen Corolla hybrid leider als Firmenfahrzeug. Der Wagen ist nur im stau Recht angenehm
Diesen Systemen kann der Saft gar nicht ausgehen. Ich würde jederzeit den Honda nehmen. Gefällt mir insgesamt besser. Grund, er hat das wesentlich bessere Innenraumkonzept.
@@xDUnPr3diCtabl3 Erklär mal. Hab keinen eigenen Stellplatz. Wie viel Geld muss ich persönlich in die Hand nehmen, um mir einen Ladeanschluss vor die Türe zu stellen?
@@xDUnPr3diCtabl3 Ach tatsächlich? Ein EAuto vom selben Model kostet durchschnittlich 10k mehr wie ein Verbrenner. Ein Hybrid vs E kannst du bei HRV und NY1 vergleichen. Der E HRV ist deutlich teurer.
Was ist nur aus dem Corolla geworden? Mein ´92er Corolla SI hatte 300tkm runter, top Auto. Fast nix dran gehabt. Aber seit den 2000er Jahren hat Toyota nix schönes mehr gebaut. Schade.
Das mag für kurvige Mittelgebirgstraßen vielleicht stimmen, aber in dem bevorzugten Einsatzbereich für einen Hybriden, der Stadt, ist er dann im Vergleich zum Verbrauch doch nicht so wichtig.
@@Scurra man kauft keinen Corolla Cross für Fahrspaß. Das soll den Alltag gut meistern. Nicht sportlich fahren. Dafür gibt es andere Autos. Ich will doch nicht mit Fahrspaß zur Arbeit, sondern morgens möglichst ruhig und komfortabel
Die Kisten scheinen mir ziemlich nutzlos zu sein. Bei den Verbräuchen bleibe ich gleich beim Diesel und muss mich nicht mit den Nachteilen dieser Dinger rumärgern.
Dein Diesel hat erheblich mehr Nachteile. Vorprogrammierte, teure Reparaturen, die es bei einem Hybrid-Benziner überhaupt nicht gibt: Turbolader, Hochdruckinjektoren, verstopfter Partikelfilter, AGR, zusätzlicher Aufwand mit Ad-Blue-Tanken, etc. Dagegen gibt es kein zuverlässigeres, haltbareres, und reparaturärmeres Fahrzeug mit Verbrennungsmotor als einen Toyota-Hybriden. Extrem ausgereifte Technik, millionenfach in allen Dauertests, Kundenerfahrungen und Taxi-Fuhrparks bewährt. Kein Anlasser, keine Lichtmaschine, kein Turbo, kein Getriebe (und kein anfälliges, ruckelndes DSG), keine Riemenantriebe, kein mechanischer Klimakompressor, keine Kupplung, großvolumige, einfache und kaum belastete Saugmotoren, etc. Und was gar nicht erst an Bord ist, kann auch nie kaputt gehen. Was ein unschätzbarer Vorteil für den späteren Gebrauchtkäufer ist, der mit hoher Wahrscheinlichkeit von teuren außerplanmäßigen Schäden verschont bleibt. Dazu sehr saubere Abgase (ein normaler Katalysator genügt) ohne eine immer teurer werdendere anfällige, halbe Chemie-Fabrik an Bord mitführen zu müssen, die die Kisten immer weiter verteuern, so dass der Diesel in den meisten Klein- und Kompaktfahrzeugen schon gar nicht mehr angeboten wird, da der Kunde den Mehrpreis nicht mehr zu tragen bereit ist. Dazu in nahezu allen Fällen sparsamer als ein Diesel. Das einzige Szenario wo ein Diesel sparsamer ist: hohe gleichbleibende Geschwindigkeit auf der Autobahn. Was also für 99% aller Käufer in 99% aller Länder der Welt völlig belanglos ist, weil dort sowieso legal nicht schneller als 110 - 130 km/h gefahren werden darf. Der Diesel ist ein totes Pferd (immer mehr Hersteller haben ihn aus dem Programm geworfen, da der Hybrid so gut wie alles besser kann), der nur noch für eine Handvoll Deutscher "gebraucht" wird und ansonsten nachvollziehbar weltweit kaum im PKW nachgefragt wird.
@@thakori Aber kaum im Drittelmix übers Jahr gesehen und schon gar nicht in Städten und Ballungsgebieten. Da sind die Hybriden (logischerweise) schlicht unschlagbar.
Vollhybride haben einen hier nicht angesprochenen tollen Vorteil für die Werkstätten. Der Service ist doppelt so teuer. Denn es müssen ja theoretisch 2 Fahrzeuge gemacht werden.
Bei diesen hier nicht. Ganz im Gegenteil: die machen die Werkstätten arm... Jeder normale moderne Downsizing-Benziner und moderne Diesel der Konkurrenz ist komplexer, anfälliger, wartungs- und reparaturanfälliger konstruiert, als die vergleichsweise simpel aufgebaute Technik der japanischen Vollhybride. Selbst die "Getriebe" arbeiten quasi völlig verschleißfrei, im Gegensatz zu herkömmlichen Wandlerautomatiken oder DSG`s. Und die kleinen Akkus, die durch geschicktes Lademanagement niemals komplett entladen und niemals komplett voll geladen werden und somit auf Lebensdauer konzipiert sind, halten ein Autoleben lang.
@@Earl_VTEC Ok, dann erkundige dich selber. Ein Service bei Toyota für meinen 2007er CV kostet ~400 €. Für einen Yaris, Corolla Cross oder RAV 4 als reine Verbrenner ~450-500 €. Für Yaris Hybrid, Corolla Cross PHEV, RAV 4 PHEV kostet ~850 €. Warum wohl? Genau, weil neben dem Verbrenner System auch noch das Hochvolt System, Akku, und anderes gecheckt werden muss. Also ein Verbrenner und ein E-Auto. Schönen Tag noch.
Was für ein Schmarrn! Aus eigener Erfahrung kann ich feststellen, dass das Gegenteil der Fall ist. Ich würde zwar nicht von "macht die Werkstätten arm" sprechen wie ein vorstehender Kommentar. Aber die Wartungskosten eines Toyota Vollhybrids fallen sehr deutlich niedriger aus als die eines vergleichbaren Turbodiesels. Schon kurzfristig, vor allem aber auf die lange Sicht. Würde ich Gebrauchtwagen jenseits von 100tkm vergleichen, würde ich auf jeden Fall schon zum Hybrid tendieren, ab 200tkm einen nicht nachweisbar durchreparierten Diesel nicht einmal anfassen. Der Diesel hat nur noch für Erstbesitzer mit wirklich hohen jährlichen Kilometerleistungen seine Berechtigung, in die Wartungsfalle tappen dann ja im Regelfall die späteren Gebrauchtkäufer nach dem Leasing.
@@danieloberhofer9035 Es ist doch ganz einfach. Kommentar LESEN, VERSTEHEN, ANTWORTEN... Ich fahre einen alten Toyota. Mein Service kostet 400 €. Im Bekannten und Verwandtenkreis sind Yaris als Verbrenner und als Hybrid vorhanden. Yaris Verbrenner kostet etwa so wie mein alter. Yaris Vollhybrid kostet ~800 €. Was ist da jetzt nicht dran zu verstehen? Wir sind allesamt bei der gleichen Werkstatt, es ist jedesmal der gleiche Service. Die Service Termine für Hybridmodelle kosten allesamt mehr. Und ja, mein alter Toyota ist ein Turbodiesel. Aber der will ausser Service nicht wirklich was. Der ist gerade erst ohne Probleme durch den TÜV gekommen. Abgastrübung NICHT VORHANDEN. Einziger Mangel. Scheibenwischer hat einen Riss. Letztes Jahr war eine Einspritzdüse locker. Raus, Loch gereinigt, neue Dichtung, Düse wieder rein. Läuft. Aber nach alten Autos und deren Kosten haben wir NICHT als Thema, sondern Service kosten der verschiedenen Antriebsvarianten. Einmal Kommentare ohne Trolle....
Mich haben die Konzepte noch nicht so überzeugt. Die komplizierte Technik erhöht den Preis und das Gewicht. Interessant wäre hier ein Vergleich zum modernen, reinen Verbrenner mit ähnlichen Leistungsmerkmalen. Dann stellt sich eben die Frage, wie viele Kilometer muss ich überhaupt fahren, bis sich durch den etwas geringeren Verbrauch, der Anschaffungspreis rechnet. Ganz außer acht gelassen, dass ich lediglich 750 kg an den Haken hängen kann. Und das sind keine Kleinwägen. Wie langlebig die CVTs sind, wird sich zeigen.
Moderne verbrennen halten nicht so lange wie ein hybrid gerade von Toyota und Honda, Benziner sind nur zu empfehlen von bestimmten Hersteller die europäischen Fahrzeuge kannst vergessen zu anfällig gerade wegen abgass Nachbehandlung, wir haben viele toyota in unsere Werkstatt zwei haben jetzt fast 300000km weg und laufen einwandfrei
„Die Europäer“ gibt es sowieso nicht mehr so richtig. Anfälliger sind sie dann, da geb ich dir Recht, wenn man sie zu viel auflädt. Sind aber viele Hybrid me auch schon. Du argumentierst mit 300000 km Laufleistung, also für Vielfahrer. Mein ursprünglicher Kommentar zielt aber auf die Frage, lohnt sich ein solches Auch auch bei wenig Laufleistung?
@@Raphy2487 ja finde definitiv, weil gerade dirkteinspritzer im kurzstrecken Betrieb ihre Probleme noch öfters haben, bei den PSA Motoren aus Peugeot und Opel und Citroen löst sich der zahnriemen im Öl auf passiert gerade bei kurz Strecken weil kraftstoff ins Öl gelangt, wir haben 4 Fahrzeuge mit dem Problem gehabt 3 Opels und ein Peugeot alle unter 50000km lauf Leistung, das ist echt bitter weil der zahnriemen sich zerlegt gelangen die Stücke vor dem ölsieb somit kein bzw wenig Öl druck, ich fahre seit über 25jahre japanische Fahrzeuge und kann sagen das die Qualität top ist, alle haben ihre probleme aber bei den überteuerten europäischen Fahrzeuge versteh ich den hohen preis einfach nicht. Man zahlt für teure Ausstattung mehr nicht
Man kann prima hören wie das Mikro der Testerin im Toyota übersteuert weil sie auf der Autobahn so gegen den Motor anbrüllen muß. Klar, irgendwann hat man sich an das hochdrehende Motorgeräusch gewöhnt und registriert es nicht mehr aber für gelegentlich Mitfahrende ist das total nervig und man wünscht sich die Drehzahl würde durch einen Gangwechsel endlich reduziert.
So ein Unfug. Dieser Motor dreht auf der Autobahn bei konstanter Fahrt nicht höher, als ein stinknormaler Benziner mit Schaltgetriebe. Es sind Beschleunigungsvorgänge bzw. höhere Lastanforderungen, die die Drehzahl steigen lassen. In diesem Video z.B.: Ich will die Höchstgeschwindigkeit erreichen, also gebe ich einfach Vollgas und bleib auf dem Pedal stehen als gäbe es kein Morgen. Dann schreie ich gegen den Motor an... Bedienfehler der Moderatorin, die sich offensichtlich nullkommanull mit dem Fahrzeug auskennt - wobei das an vielen Stellen im Video deutlich wird. Und das ist auch nichts neues mehr, ein Video von AMS, welches einen Toyota Vollhybriden korrekt bedient, hat es noch nicht gegeben. Immer nur Gemecker und verzogene Gesichter, um am Ende dann doch eingestehen zu müssen, dass es gut funktioniert. Nebenbei bemerkt: Im "Testvideo" zum Corolla Cross soll er angeblich 6,7l/100km verbraucht haben. Hier jetzt 5,4l leer / 5,5l vollbeladen. Mit dem besser ausgestatteten Modell. Das ist ja schon viel und zeugt von der erkennbar falschen Bedienung - aber den Wert aus dem Testvideo entlarvt es nun endgültig als lächerlich.
@@danieloberhofer9035 So eine Aussage können nur Fanboys, Mitarbeiter von Toyota oder Leute treffen die noch nie in so einer Brummkiste mitgefahren sind.
@@Torsten. Ich fahre diesen Antrieb seit 2019 im Corolla TS täglich. Das hat nichts mit Fanboy zu tun, ebensowenig arbeite ich für Toyota. Es ist einfach eine Tatsache, dass ein anderes Antriebskonzept eine andere Bedienung erfordert. Wenn man das nicht versteht oder nicht möchte - kein Problem, dann kauft man sich das nicht. Es zwingt Sie ja niemand dazu. Aber: Wenn ich beruflich Fahrzeuge teste, vergleiche und öffentlich präsentiere (wie hier Redakteure eines Fachmagazins), dann sollte man schon erwarten können, dass sich mit den konzeptionellen Eigenarten des Fahrzeugs und der korrekten Bedienung auseinandergesetzt wird. Dass das nicht der Fall ist, war schon beim Abschnitt zum Thema Fahrstufe "B" schmerzlich offensichtlich. Diese dient mitnichten der Steuerung der Rekuperarion, sondern der Aktivierung der Motorbremse für Bergabfahrten, da das leistungsverzweigte Getriebe keine Schaltstufen hat, die man sonst für diesen Zweck benutzen würde. Wie soll ich als Zuschauer die technische Kompetenz der Redakteure ernst nehmen, wenn sie nicht einmal in der Lage sind, das Automatikgetriebe entsprechend der Bedienungsanleitung zu bedienen?
@@danieloberhofer9035 Natürlich haben verschiedene Fahrzeuge auch unterschiedliche Bedienkonzepte aber um 130 auf der Autobahn zu fahren gibt es nunmal nur 2 Möglichkeiten. 1 Gaspedal soweit drücken dass man auf 130 beschleunigt und anschließend auch hält oder man stellt den Tempomat / Autopilot / ... auf 130 und läßt das Auto beschleunigen und Tempo halten aber der Motor des Toyota Hybrid brummt dabei immer konstant im optimalen Leistungsbereich von ca. 4000-4500 Umdrehungen. Da ich aufgrund meiner Fahrgemeinschaft nur jede 2. Woche in diesem Toyota sitze fällt mir das vielleicht mehr auf als jemandem der seit Jahren nichts besseres kennt. Und da ist der aktuelle 2 Liter Motor schon eine Verbesserung gegenüber den kleineren Motoren der Vorgängermodelle.
