Der letzte Staatschef der DDR - Egon Krenz - besucht alte Weggefährten und plaudert über alte Zeiten. Auch ein Besuch im Palast der Republik stand auf dem Programm - zwei Tage vorm Abriss...Wir durften ihn mit der Kamera begleiten!
As a British resident who was fascinated by the goings-on in the former DDR, Egon Krenz - regardless of what we might think of his previous leadership abilities or indeed the DDR as a whole - is living history, and a valuable resource for students and researchers. Best to make use of him whilst he's still available, as he won't be around forever.
Also ich würde nicht gerne in der gegenteiligen Gesellschaft zu meinem Ideal leben wollen. Egon Krenz muss das das seit fast 40 Jahren und er macht das zumindest mit einer gewissen Demut, ohne sich selbst zu verleugnen. Ich mag ihn nicht, aber ich respektiere ihn. Er hätte auch einfach wegsterben können (wie sehr viele andere), aber so einfach hat er sich nicht entziehen können. Er verdient Respekt, finde ich.
Ich finde, er hat nur den Respekt verdient, den er anderen entgegenbringt. Also keinen bis wenig. Krenz war im Mai 1989 als Leiter der Zentralen Wahlkommission für die Ergebnisfälschungen bei der Kommunalwahl mitverantwortlich. Zur blutigen Niederschlagung des Studentenaufstandes auf dem Platz des himmlischen Friedens in Peking äußerte er, es sei „etwas getan worden, um die Ordnung wiederherzustellen“.
Sie haben meine Hochachtung Herr Krenz. Mann kann denken ueber sie was wann will, die Gedanken sind ja bekanntlich Frei. Ich bewundere, das sie ihren Idealen Treu geblieben sind und das ist auch gut so. Das zeigt was sie für einen Charakter haben. Hochachtungsvoll L.Peschke
Krenz war im Mai 1989 als Leiter der Zentralen Wahlkommission für die Ergebnisfälschungen bei der Kommunalwahl mitverantwortlich. Zur blutigen Niederschlagung des Studentenaufstandes auf dem Platz des himmlischen Friedens in Peking äußerte er, es sei „etwas getan worden, um die Ordnung wiederherzustellen“. Tolle Ideale
Soll er die Reste anschauen und in stiller Stunde sich fragen was damals schief gelaufen ist, seinen Taufspruch hat er jedenfalls nicht erfüllt, Furcht war präsent in der DDR und nicht zu wenig.
Woher weist du, das es in der DDR Furcht gab. Nach 50 Jahren gutem Leben in der DDR hatten wir nach der Zwangsvereinigung fast 15 Jahre täglich Angst ums nackte Überleben, weil wir zwar die "Freiheit" hatten, aber keine Arbeit und uns die Menschenwürde genommen wurde.
Wie hat Döpfner (oder so) festgestellt: 'Die DDR war ein Staat voller verdummter Arbeiter und Bauern!' Ich weiß noch, wie ich einmal (!) so eine Demo '89 besucht habe und im Publikum darauf aufmerksam machen wollte, welche Folgen der Zusammenbruch des Ostblocks haben würde.' Mir wolln ooch Bonon!' Der Döpfner und Sie haben so Recht. Ich habe Schadenersatz von der BRD gefordert.
Naja zumindest ab den Zeitpunkt wie alle die DM haben wollten ... und damit ein 45 Jährigen enthusiastischen Aufbau der Wirtschaft und des Landes einfach mal so in die Tonne getreten wurde. Jahrzehntelange Aufopferung und Arbeit für ein 100 DM Begrüßungsgeld weggewischt... Da darf man nicht drüber nachdenken.
Heute erkenne ich verstärkt den Wert unserer DDR. Dabei war ich nicht der Aktivist der sozialistischen Arbeit. Meine Ehrungen kamen von der Gewerkschaft . Auch wurden nur die Unzulänglichkeiten der DDR aufgearbeitet . Wenn ich mir vorstelle, wie viel Nutzen doch die BRD durch unsere Qualitätsprodukte, wo unsere Firmenlogos nicht eingearbeitet sein durften , hatte . Bei marktwirtschaftlichen Entscheidungen hätte unsere Lage anders sein können. Leider, aber Fehler macht jeder . Unsere heutige Situation ist aber viel schlimmer . Wir stehen vor einem Krieg und das macht Angst. Die Russen werden zu unseren Feinden erklärt, womit ich nicht einverstanden bin . Ich erkenne , wie abhängig der Westen von Amerika ist . Eigentlich ist der Westen viel unfreier ,wie wir es in der DDR jemals waren .
Also tut mir leid ,kann ich nicht nach vollziehen, ich bin selber in der DDR aufgewachsen Fakt ist die DDR war Pleite ,die Menschen sind abgehauen und im Grunde war sie auch kein eigenständiger Staat und durfte ohne den grossen Bruder gar nichts . Vieleicht sollten sie sich weniger russische Propaganda ansehen ! Wer hier einen Krieg angefangen und in ein anderes Land einmarschiert ist steht wohl außer Frage!
@@joendoe2225 Den Wert der DDR? Dann halten Sie es also für richtig, das 20 Mio Menschen eingesperrt wurden und versucht wurde, jeden zu ERMORDEN, der diesem Gefängnis entkommen wollte?
@@helgaschmidt2037 Das Ende der DDR war berechtigt. Teilung, Mauer, wirtschaftliche Agonie, Umweltskandale, Grenztruppen gegen die eigene Bevölkerung, Stasi, HVA, Militarisierung der Jugend, ... ich danke allen Ostdeutschen, die halfen, diesen Wahnsinn und Hölle zu überwinden. Krenz will heute kluger Lenker gewesen sein, der schlimmes verhüten half, dabei hat er chinesische Methoden bevorzugt.
Ja, diese DDR konnte sich gar nicht retten vor diesen vielen Arbeitskräften die an der Mauer standen und um Einlass in dieses Paradies gebettelt haben. Wirklich ganz unschöne Bilder. Es war der DDR einfach nicht möglich alle diese vielen Menschen aus der BRD bei sich aufzunehmen.
Krenz war im Mai 1989 als Leiter der Zentralen Wahlkommission für die Ergebnisfälschungen bei der Kommunalwahl mitverantwortlich. Zur blutigen Niederschlagung des Studentenaufstandes auf dem Platz des himmlischen Friedens in Peking äußerte er, es sei „etwas getan worden, um die Ordnung wiederherzustellen“.
@@fritzwunderlich9599 Krenz war im Mai 1989 als Leiter der Zentralen Wahlkommission für die Ergebnisfälschungen bei der Kommunalwahl mitverantwortlich. Zur blutigen Niederschlagung des Studentenaufstandes auf dem Platz des himmlischen Friedens in Peking äußerte er, es sei „etwas getan worden, um die Ordnung wiederherzustellen“.
98,85 % bekommt doch die kapitalistische Einheitspartei CDUCSUFDPSPDGrünePseudolinkeBSWAfD heute auch. Fortschrittliche Parteien dagegen bekommen keinen Zugang zu den Massenmedien. Das ist auch eine Art der Wahlfälschung.
ad 02:11: "Paläste" sind in der Bundesrepublik Deutschland auch gerne der Verwaltung (egal welcher) "vorbehalten", was ich auch schon schwer erträglich finde.
Das ist schön paar Jahre alt ca 15 oder 20 Jahre, diese Doku. Egons Frau ist leider schon tot-seit 6 Jahren, bin auch Ribnitzer wie Herr Krenz- für mich bleibt er Egon. Und Peter Sodann sieht hier auch noch deutlich jünger aus, der ist aber auch schon gestorben vor ca 1 Jahr.
@@kalle_kullaa7040 Ach ja? Erzähl doch mal! Unsere Demokratie ist sicher nicht perfekt, aber doch wohl 1000x besser als diese menschenverachtende Diktatur. Man, man, man!
@@hober522 Doch 200 % ist einfach das doppelte ..... Du hast Abitur , stimmts ? Die Rede war nicht von Wahl-Prozenten sondern von Mengen .... Mengen-Prozente sind immer relativ und beziehen sich auf Teilmengen. Keiner kann die 100 % von materiellen Menge nennen, weil keiner (auf der Erde) weiß wieviel es davon in "echt" gibt ....
Ich bin zwar kein Freund von und diesem Zeuch, aber das Ganze schaut sich sehr gut an. Und wenn die alten Herrschaften in Erinnerung schwelgen...hat doch auch etwas schönes dokumentarisches. Aber - großen Respekt vor seinen Einsichten. Sehr Cool. Von 2011??? Gibt es das als DVD ??? Ja bitte??
Krenz war im Mai 1989 als Leiter der Zentralen Wahlkommission für die Ergebnisfälschungen bei der Kommunalwahl mitverantwortlich. Zur blutigen Niederschlagung des Studentenaufstandes auf dem Platz des himmlischen Friedens in Peking äußerte er, es sei „etwas getan worden, um die Ordnung wiederherzustellen“.
@@kalle8536 Krenz war im Mai 1989 als Leiter der Zentralen Wahlkommission für die Ergebnisfälschungen bei der Kommunalwahl mitverantwortlich. Zur blutigen Niederschlagung des Studentenaufstandes auf dem Platz des himmlischen Friedens in Peking äußerte er, es sei „etwas getan worden, um die Ordnung wiederherzustellen“.
Die Menschen wollen ein Paar Schuhe alle drei Jahre, alle 5 Jahre eine Hose, und jeden Tag ein Hackschnitzel mit einem Glas Wasser und an Weihnachten ein Gläschen Rotkäppchen. Es war schon ein tolles Leben in dieser DDR. Und so sicher. Nach Krenz.
Krenz war im Mai 1989 als Leiter der Zentralen Wahlkommission für die Ergebnisfälschungen bei der Kommunalwahl mitverantwortlich. Zur blutigen Niederschlagung des Studentenaufstandes auf dem Platz des himmlischen Friedens in Peking äußerte er, es sei „etwas getan worden, um die Ordnung wiederherzustellen“.
@@anonymous-ts5ihja, aber die Ordnung wurde ja damit wiederhergestellt in China, nicht wahr? Und er hat ja keine Wertung abgegeben ob er so eine Maßnahme zur Herstellung der Ordnung gut oder schlecht findet
Er erinnert sich sicher noch an den Besuch von Herrn Scholz (damals noch mit langen Haaren 😂) AK ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE--xhH7gQURsk.htmlsi=L5tQfs6jGQYWzyWY
@@pimmelberger9967der musste bestimmt auch nichts warten. Trabbi wäre eh nicht gewesen. Der Volvo wurde ja sofort gestellt. So war es halt: Gleicher unter Gleichen
Krenz war im Mai 1989 als Leiter der Zentralen Wahlkommission für die Ergebnisfälschungen bei der Kommunalwahl mitverantwortlich. Zur blutigen Niederschlagung des Studentenaufstandes auf dem Platz des himmlischen Friedens in Peking äußerte er, es sei „etwas getan worden, um die Ordnung wiederherzustellen“.
@@anonymous-ts5ih er hatte es meine ich schon mal irgendwo erklärt, dass ihm leider von den Wahlfälschungen nichts direkt bekannt gewesen ist bzw. dass es hinter seinem Rücken gemacht wurde