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Ein Amateur braucht keine Fachkamera - nur ein Smartphone! • derschrei 

derschrei
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16 сен 2024

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Комментарии : 21   
@CristanBoerg
@CristanBoerg 4 месяца назад
Sehr interessanter vergleich!
@Photoshop240117
@Photoshop240117 4 месяца назад
die Leute mit den teuren Kameras fühlen sich hier wohl auf den Schlips getreten. Schon deshalb gefällt mir das Video sehr gut. Danke.
@c.augustin
@c.augustin 4 месяца назад
Schön provokativ formuliert! (Ich habe bewusst das "Ganz" am Anfang weggelassen, weil ich es richtig finde, den Titel so provokativ zu formulieren.) Ich würde allerdings die Definition von "Amateur" anders sehen, und eher von "Otto-Normal-Knipser" reden (oder dem anspruchsvolleren Knipser, denn Perspektivkorrektur hat nicht jeder auf dem Radar). Und ja, mit Smartphones geht inzwischen verdammt viel. Ich habe mal in meiner Bilddiskussionsrunde (damals noch mit "physischer Präsenz") eine Reihe von Prints in 30x40 cm auf den Tisch gelegt, und alle fanden die ziemlich gut - und waren ziemlich verblüfft, dass die alle mit dem iPhone (mit 12-MP-Kamera) fotografiert waren. Oops. Aber für den tatsächlichen und anspruchsvolleren "Amateur" reicht es aus meiner Sicht (noch) nicht. Mir persönlich fehlt so viel: Höhere Auflösung (20 MP oder mehr) - und zwar auf *allen* Kameras: Super-Weitwinkel, Weitwinkel (was bei Smartphones die "Normalbrennweite" ist) und Normal-Optik (50 mm FF-Äquivalent). Und vor allem fehlt *echtes* Tele ab 100 mm FF-Äquivalent. Aber noch ein paar Jahre, dann werden die Smartphone-Kameras auch das leisten (vermutlich mit dem einen oder anderen Trick, aber das ist mir egal). Jetzt bin ich gespannt, was in den nächsten beiden Folgen kommt (und behalte das, was mir jetzt noch so zu dem Thema einfällt, erstmal für mich 😁).
@guydetemmerman2233
@guydetemmerman2233 3 месяца назад
Schön. Grüße aus Brügge, Belgien
@OriginalTLab3000
@OriginalTLab3000 3 месяца назад
Ich denke, gerade der Amateur kann es sich noch erlauben, mit einer Fachkamera zu fotografieren. Der Berufs- oder Auftragsfotograf muss auf das Zielformat hinarbeiten und konkurrenzfähig bleiben. Wenn das mit einer Fachkamera zu machen ist, ist das sicher eine sehr schöne Sache. Oft kommt das vermutlich nicht mehr vor.
@Clode-lg7pt
@Clode-lg7pt 4 месяца назад
Ein Amateur braucht keine Fachkamera! Nach dieser Aussage kann ich doch schon einen Kommentar schreiben. ;-) Natürlich habe ich ein Smartphone, brauche ich ja auch, denn Telefonzellen sind in letzter eher selten geworden und ein schnelles Foto, beispielsweise von meinem Einkaufszettel, oder irgend was anderem, kann ich auch machen. Und selbstverständlich habe ich auch eine Digitalkamera. Die Frage ist natürlich MFT, APSC, Vollformat oder doch digitales Mittelformat? Die Frage kann ich leider nicht beantworten, da 1. immer ein Anhänger des Formates, das ich nicht habe mir erklärt, dass ich genau sein Format brauche, da ich sonst keine Bilder machen kann und 2. das Format meiner Digitalkamera leider geheim ist, sorry. Des weiteren habe ich auch eine Kleinbild Filmkamera und nicht nur eine. #Rollei35, #Nikkormat, ... Und selbstverständlich habe ich auch eine Film Mittelformat Kamera, da ist dann das Format wieder geheim. Leider... ;-) Und ganz selbstverständlich, da ist das Format dann wieder nicht mehr geheim, habe ich eine 4x5 Inch Großformat in der Ausführung Field Camera. Also die Frage ist absolut eindeutig beantwortet: Braucht ein Fotoamateur eine Großformat Kamera? Antwort: Wenn er Bock draufhat, dann ja und wenn nicht dann nicht.
@Helix81
@Helix81 4 месяца назад
wahnsinn...
@c.augustin
@c.augustin 4 месяца назад
Genau so hat's der René vermutlich auch gemeint. Das werden die nächsten beiden Folgen zeigen. Sieht bei mir übrigens nicht viel anders aus (kein APSC und kein digitales Mittelformat). Bei 4x5 hatte es aber durchaus handfeste Gründe, warum ich am Ende doch den Schritt gewagt habe: Lochkamera-Fotografie - weil größer ist da einfach mal besser, und digital wäre mein "Mindestformat" (6x7) nicht bezahlbar, und eine alte Faltkamera in 6x9 hat keine Verstellung (und nur eine "Brennweite"). Irgend eine Ausrede braucht man eben seiner besseren Hälfte gegenüber … 😁
@peterschindler3122
@peterschindler3122 4 месяца назад
Sehr interessanter Beitrag. Wenn man dann noch professionelle Apps auf dem Smartphone verwendet, bekommt man erstaunlich gute Bildergebnisse. Ich verwende Moments auf dem iPhone und damit kann man sehr scharfe und detailreiche RAW-Dateien erstellen, die man dann manuell in Lightroom nachbearbeiten kann. Eine Micro-Four-Thirds-Kamera bleibt aber noch immer deutlich besser bei Innenräumen. Draußen bei Sonnenschein sind die Unterschiede jedoch sehr klein.
@c.augustin
@c.augustin 4 месяца назад
Es gibt reichlich Apps, die Raw liefern können (teilweise sogar die Original-Foto-Apps). Wenn man sich diese Dateien allerdings mal ohne die ganzen Korrekturen anschaut, sehen die oft auf den ersten Blick ziemlich bescheiden aus - was aber egal ist, weil sie haufenweise Daten enthalten, aus denen entsprechende Software ziemlich viel herausholen kann. Habe ich bei meinem iPhone gemacht, sobald es diese DNG-Option bei den ersten Foto-Apps gab, und war "erschüttert", was aus der Kamera-App für ein JPEG-Schrott rauskommt (für den Massengeschmack, und ziemlich verhunzt) im Vergleich zu den in Adobe Camera Raw oder anderen Raw-Entwicklern entwickelten DNGs.
@peterschindler3122
@peterschindler3122 3 месяца назад
@@c.augustin Das stimmt, die Bilder sind sehr verrauscht und flach, dafür aber mind. doppelt so detailreich und sehen eher natürlich aus. Aber mit Lightroom kann man sie zu Leben erwecken und erhält Ergebnisse, die bei moderater Vergrößerung (unter 8 Megapixel) an eine Systemkamera herankommen. Das reicht für 90 % aller fotografischen Aufgaben aus. Insbesondere Drittanbieter-Apps haben oft zwei sichtbare Wasserwaagen, was für die Architekturfotografie sehr hilfreich ist.
@c.augustin
@c.augustin 3 месяца назад
@@peterschindler3122 Das mit dem "Schrott" bezog sich auf die JPEGs aus der eingebauten Kamera-App, nicht auf die DNGs. Ich habe meinen Post entsprechend angepasst. Ja, die DNGs sehen ohne entsprechendes Profil ziemlich gruselig aus, aber entscheidend ist ja die Datenfülle, die sich dahinter verbirgt. Die 12 MP aus meinem iPhone (12 mini) sind als DNG durchaus nutzbar.
@motobonny
@motobonny 4 месяца назад
Der Titel wird wohl bei einigen ein ? hinten stehen haben, und nicht wie hier ein ! Weil erst mal geklärt werden müsste was für eine bildbestimmende Aussage der Zusatz Amateur bei der Bildgestaltung für eine Rolle spielt? Ist es denn überhaupt von Belang welche Kamera man überhaupt zum Bildermachen benutzt? Ist die Technik nicht mittlerweile soweit, daß es schon bewusst bildgestaltend angewendet wird, wenn ein Bild nicht technisch perfekt umgesetzt wird. Die ganzen Diskussionen über die Foto technischen Werkzeuge ist doch eine von der Industrie und technikverliebten Nutzern, vor sich hergetragene Scheindebatte die doch mit dem eigentlichen fotografieren recht wenig zu tun hat. Ich kenne nicht wenige Leute die sich so zeitintensiv und ausführlich mit Tests und Anschaffungen von Fotogerätschaften beschäftigen, und wenn man dann die Bilder sieht fragt man sich oft, hätte er mal mehr über die Bildgestaltung oder gar Bildaussage nachgedacht, wie über die Anschaffung welche Kamera welche Optik welches Programm zur Bildgestaltung verwende ich. Für mich ist die Fotografie nicht mehr das was es noch vor 40Jahren war, als es noch etwas besonderes war ein technisch einwandfreies Bild zu erstellen. Heute Inflationiert das anschauen von Fotos einen jeden Betrachter, einfach weil die Bilderflut die jeden Tag über einen hereinbricht es früher eben nicht gegeben hat. Die Masse an Bildeindrücken hinterlässt aber auch Spuren bei den Betrachtern, wer schaut sich denn Heute ein Bild noch gründlich an? Ich sehe die Menschen überall fotografieren beim jeder Gelegenheit und frage mich manchmal all diese Bilder wer und vor allem wie oft werden Sie nach dem abspeichern noch betrachtet? Fragt doch mal in eurem Bekanntenkreis wieviel Bilder auf den Handys und Computern mittlerweile vorhanden sind? Für viele ist es nicht mal mehr Möglich jedes Bild nur wenige Sekunden zu betrachten weil man dazu über einJahr brauchen würde. Hinzu kommt das man ja wegen der Fülle der gemachten Bilder gar keine Ordnung bzw. mehr Suchmöglichkeiten hat ein bestimmtes Bild wieder zu finden. Daher meine Einstellung zu der im Titel verfassten Aussage, es hat keinerlei Bedeutung welches Werkzeug man zu fotografieren benutzt. Beim betrachten eines Bildes spielt weder die angewendete Technik noch der Bildungsgrad des Fotografen eine Rolle, weil jedes Bild von jedem Menschen individuell wahrgenommen wird und es so zu einem ganz persönlichen Urteil über das Bild zustande kommt. Hat nicht ein Bild von den Enkeln oder der verstorbenen Mutter immer eine individuelle Bedeutung und empfindet nicht Jeder für sich bei der Betrachtung der abstrakten Bilder von Herrn Schrei, eine völlig unterschiedliche Wertung? Ich mag die Fotografie weil Sie so vielseitig sein kann bei ihrer Ausübung . Jeder kann sich den für ihn interessanten Bereich heraussuchen und wenn man ein Bild malt, dann wird viel weniger über den benutzten Pinsel gesprochen, wie über die Werkzeuge bei der Fotografie. Man sollte wieder mehr über die Bilder sprechen, aber es ist völlig in Ordnung wenn für einige von uns die Technik den Reiz bei der Fotografie ausmacht.
@der-schrei
@der-schrei 4 месяца назад
Hallo motobonny, ist doch immer wieder toll zu sehen, dass der Aufwand den hat um so ein Video zu machen, doch auch Andere zu grundlegenden und fachlich qualifizierten Diskussionen anregt. Gegenwärtig bin ich in der Vorbereitung es nächstn Videos. Nachdem das Pendel in in die eine Seite ausgeschwenkt wurde und dargelegt wurde, dass wir heute die technischen Funktionen einer Fachkamera einfach mit einem Smartphone realisieren können - stehe ich nun vor der Aufgabe zu erklären, dass die wichtigsten und wertvollten Bilder die ich ich meinem Leben gemacht habe - ohne eine Fachkamera nicht möglich gewesen wären. Und wie soll ich das alles in ein 10 Munuten Video bringen? Nun mal sehen, gegenwärtig tendiere ich dazu neben "Die Kamera" auch ein Video zu "Das Negatv" und "Das Posiriv" zu machen. Also, "fine-art photography" mit der Fachkamera ist vieltausend mal mehr als nur auf einem Tablet auf einem Booton mit einen neuen "Look" zu drücken. Doch eine solche künstlerische Anwendung, die als Ziel hat einen einzigartigen Print zu machen der Jarhunderte überdauert, ist komplett etwas anderes und hat auch keinen Bezug zu dem was ein Amateur benötigt. Das ist aber auch das spannende an der Fachkamera. Nirgendwo ist die enorme Entwicklung der Fotografie der letzten dreißig Jahre besser zusehen, als bei diesem Instrument der gestaltenden und professionellen Fotografie. Das alles einmal in einen Topf zu werfen hat sicher nicht nur bei dir zu einigen Überlegungen geführt. Holen wir uns aus diesem großen Topf nun mal das heraus, was uns eigentlich gar nichts nutzt, aber unendlich schön ist.
@motobonny
@motobonny 4 месяца назад
@@der-schrei aus meiner Sicht stört mich ein wenig der Begriff Amarteur, ist es denn nicht vielmehr der Wunsch sich wesentlich stärker und intensiver mit der Bilderstellung auseinanderzusetzen um ganz bewusst auch den Gestaltungsprozess mit zu Beeinflussen was in der Tiefe mit keinem anderen Kamerasystem zu verwirklichen ist? Allein der Aufwand das unhandliche Gerät erst mal zum Aufnahmestandpunkt zu bekommen ist hinterher ein Teil der Bildentstehung der einem immer in Erinnerung bleiben wird.
@c.augustin
@c.augustin 4 месяца назад
@@der-schrei Soso, woran erinnern mich die Titel "Die Kamera", "Das Negativ" und "Das Positiv" nur? Es liegt mir auf den Zunge … 😉
@user-Andreas
@user-Andreas 4 месяца назад
Der Hintergrund ist total ausgebrannt.
@gerhardbauer-schmitz4550
@gerhardbauer-schmitz4550 4 месяца назад
Wofür ist dieser Kommentar nütze??
@der-schrei
@der-schrei 4 месяца назад
Die Fachkamera zusammen mit einem Smartphone in einen Topf zu werfen und das Ganze in einem 10 Minuten Video aufzukochen ist schon etwas provokativ. Doch das was einem Amateur nutzt, hat nichts mit künstlerischer "fine-art photography" zu tun und ist vieltausend mal mehr als auf einem Tablet auf einem Booton mit einen neuen "Look" zu drücken. Die wichtigsten und wertvollten Bilder die ich ich meinem Leben gemacht habe wären ohne eine Fachkamera nicht möglich gewesen. Doch solche künstlerische Anwendungen, die als Ziel haben einen einzigartigen Print zu machen der Jahrhunderte überdauert, ist komplett etwas anderes und hat auch keinen Bezug zu dem was ein Amateur benötigt. Nirgendwo ist die enorme Entwicklung der Fotografie der letzten dreißig Jahre besser zusehen, als bei der Fachkamera. Dieses Instrument der gestaltenden, professionellen und künstlerischen Fotografie kann man nicht einfach durch ein Smartphone ersetzen. Doch wo ist heute der Platz der Fachkamera?
@Helix81
@Helix81 4 месяца назад
Was ein Fotograf (egal ob Amateur oder Profi) braucht, entscheidet doch jeder für sich selbst. Was denkst du denn was du kannst und wer du bist um jemanden zu sagen was er braucht und was nicht? Es gibt etliche Hobby- Amateur Fotografen die um einiges mehr drauf haben als viele "Profis". Für einen "Profi" hältst du übrigens die Kamera ganz schön schief beim filmen.
Далее
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